DE756748C - Braunsche Roehre mit zwei Ablenkplattenpaaren - Google Patents

Braunsche Roehre mit zwei Ablenkplattenpaaren

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DE756748C
DE756748C DEA85380D DEA0085380D DE756748C DE 756748 C DE756748 C DE 756748C DE A85380 D DEA85380 D DE A85380D DE A0085380 D DEA0085380 D DE A0085380D DE 756748 C DE756748 C DE 756748C
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DE
Germany
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side walls
deflection
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plates
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Expired
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DEA85380D
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English (en)
Inventor
Hanswerner Dipl-Ing Pieplow
Eberhard Dr Phil Steudel
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/74Deflecting by electric fields only

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Ausgestaltung eines oder beider Plattenpaare einer Braun-.. sehen Röhre und eine Sehaltungsiaoordnung für d iese Röhre, mit deren Hilfeesmöglich ist, dieise Röhre sowohl mit symmetrischer als auch, mit unsymmetrischer Ablenkspannung zu- betreiben. Bekanntlich entstehen in Braunschen Röhren, die mit zwei zueinander senkrechten Ablenkplattenpaaren versehen sind, wie sie sich zur Verwendung inKätnodtenstrahlo'Sziilik>graphen, Fernsehaufnahme- und -wiedergabegeräten, als Röhre zur Gleichrichtung, Verstärkung, Freqtnen'zvervielfachung von Schwingungen u. dgl. eignen, sog. trapezförmige Verzeichnungen, und zwar in besonderem Maße, wenn mindestens das schirmnahe Ablenkplattenpaar mit einer unsymmetrischen Ablenksparanung betrieben wird. Zum Beispiel wird ein auf den Leuchtschirm zu zeichnendes rechteckiges Raster als Trapez wiedergegeben.
Es ist bekannt, diesen Fehler in exakter Weise dadurch zu vermeiden, daß die Ablenkspannung symmetrisch zugeführt wird. Indessen stößt die Symmetrierung der Ablenkspannung, wie z. B. der Zeitablenkspannung, auf Schwierigkeiten, die zu beheben einen verhältnismäßig großen Aufwand erfordert. Es ist nämlich nicht möglich, die Symmetrierung der Zeitablenkspannung ein-
fach in der Weise zu bewirken, daß sie an einen Spannungsteiler gelegt und eine Anzapfung in der Mitte des Spannungsteilers auf Anodenpotential gebracht wird; denn die Anode einer Braunschen Röhre ist im allgemeinen aus Zweckmäßigkeitsgründen1 geerdet, während die Zeitablenkspannung, die gewöhnlich in einem an das Wechselstromnetz angeschlossenen Kippgerät erzeugt wird, aus ίο schaltungstechnischen: Gründen einpolig geerdet ist. Man zieht es daher vor, das betreffende Plattenpaar mit einer unsymmetrischen Ablenkspannung zu betreiben, derart, daß die eine Platte des Plattenpaaies auf Anodenpotential gelegt wird. Unter Anode ist hier stets diejenige Elektrode verstanden, deren Potential den Elektronen die im Ablenkraum bei fehlender Ablenkspannung herrschende Geschwindigkeit verleiht. Es ist nun bekannt, den durch diese unsymmetrische Ablenkung entstehenden Trapezfehler durch eine besonr dere Formgebung des Ablenkplattenpaares zu beseitigen. Dies ist in Abb. 1 dargestellt. Hierin bedeuten 1 und 2 Ablenkplatten, von denen 1 durch Seitenwände 3 und 4 zu einer U-förmigen Elektrode und also das Platteapaar zu einem Kästchen ergänzt ist. 2 ist während der unsymmetrischen Ablenkung auf dem Potential der (geerdeten) Anode zu halten. Hierdurch entsteht dann zusätzlich ein Kompensationsfeld, das den Trapezfehler zum Teil aufhebt; in den Ecken der U-förmigen Elektrode bleibt er trotzdem bestehen, da er dort am größten, das Kompen-sation-sfeld wegen der Schirmwirkung der Ecken aber geringer ist als etwa in der Mitte einer der Sei ten wände.
Naturgemäß hat die beschriebene Formgebung des Ablenkplattenpaares außer der Unvollständigkeit in der Beseitigung des Trapezfehlers den Nachteil, daß man es für den Betrieb der Braunschen Röhre mit einer symmetrischen Ablenkspannung nicht verwenden kann, da dann ein merklich verzerrtes Oszillogramm entstellen würde. Hier kann also auf keine Weise eine völlig unverzerrte Aufzeichnung erreicht werden, während dies mit gewöhnlichen Ablenkplatten unter Verwendung einer symmetrischen Spannung ohne weiteres möglich ist. Zur Vermeidung des Trapezfehlers wird man also eine symmetrische Spannung der unsymmetrischen vorziehen und in gewissen Fällen, in denen es auf die völlige Vermeidung dieses Fehlers ankommt, auch vorziehen müssen. Dagegen ist es in wirtschaftlicher Hinsicht, wie dies oben ausgeführt wurde, vorteilhafter, mit einer unsymmetrischen Ablenkspannung und einem entsprechend korrigierten Ablenkplattenpaar zu arbeiten. Es ist daher wünschenswert, eine Braunsche Röhre zu besitzen, die zur Auf-[ zeichnung von trapezfehlerfreien Qszillo- ! grammen od. dgl. sich sowohl mit einer symmetrischen als auch unsymmetri sehen Ablenkspannung betreiben läßt.
Bei einer Braunschen Röhre mit zwei Ablenkplattenpaaren, bei der mindestens ein Plattenpaar, vorzugsweise das schirmnahe, durch plattenförmige Hilfselektroden (Seitenwände) nach Art eines Kästchens ergänzt ist, wird dies nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die beiden einander gegenüberliegenden, auf gleichem Potential zu haltenden Hilfselektroden in ihrem Potential zwischen den Potentialwerten der Ablenkplatten verj änderbar sind. Hierbei sollen die Seitenwände j vorzugsweise symmetrisch zu den Ablenkj platten angeordnet sowie eben und in gleichmäßiger Dicke ausgebildet sein. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sowohl symtneirischer als auch unsymmetrischer Betrieb möglich ist, ohne daß die Seitenwände den Betrieb stören. Dieses ist bei den bekannten Braunschen Röhren, bei denen die Plattenpaare durch plattenförmige Hilfselektroden nach Art eines Kästchens ergänzt sind, nicht möglich, da bei den bekannten Ausführungsformen die Seitenwände (Hilfselektroden) die Platten leitend miteinander verbinden·, so daß jeweils Strom über die Seitenwände fließt und ein Potentialgefälle längs dieser Seitemvände auftritt, das auf eine unsymmetrische Ablenkspannung keinerlei Einfluß und damit auch keine Korrektur ausüben kann.
Zur näheren Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung seien Ausführungsbeispiele betrachtet, von denen Querschnitte senkrecht zur Richtung dets utiabgelenkten Kathodenstrahles in den Abb. 2 bis 5 wiedergegeben sind.
In Abb. 2 bedeuten 1 und 2 Ablenkplatten, während 3 und 4 elektrisch davon isolierte Seitemvände darstellen, die mit Ausführungen! versehen sind. Diese Anordnung gestattet, 3 und 4 auf Anodenpotential im Fall einer symmetrischen Ablenkspannung und auf das Potential von 1 oder 2 bei einer unsymmetrischen Spannung, je nachdem mit welcher dieser Platten der nicht auf dem Potential der (geerdeten) Anode liegende Pol der un-' symmetrischen Spannung verbunden ist, zu legen. Mit Hilfe beider Schaltungen kann der Trapezfehler entsprechend den obigen Darlegungen weitgehend vermieden werden, so daß die Braunsche Röhre, bei der ein oder beide Abknkplattenpaare in dieser Weise ausgebildet sind, je nach Bedarf mit einer symmetrischen oder unsymmetrischen Spannung betrieben werden kann.
Eine zweckmäßige Weiterentwicklung der Anordnung nach Abb. 2 ist in Abb. 3 dargestellt. Hier sind die Wände 3 und 4 nicht
metallisch leitend, sondern bestehen aus Widerstands- oder Halbleitermaterial. Der Widerstand einer Seitenwand kann beispielsweise 5 bis io Megohm betragen. Beide Seitenwand« stehen mit der Platte ι in fester elektrisch leitender Verbindung. Die Wände können mittels Ausführungen an iEren Enden 5 über einen Schalter 6 wahlweise mit 2 oder mit ι verbunden werden. Im ersten Fall entsteht dann ein für die symmetrische Ablenkung geeignetes homogenes Feld, im anderen Fall ein geeignetes Feld zur Vermeidung dies Trapszfehleris bei einer unsymmetrischen Spannung. Für diesen Fall ist die Verbindung der Enden15 mit 1 nicht unbedingt notwendig, jedoch im allgemeinen zweckmäßig.
Eine in vielen Fällen vorteilhafte schaltungstechnische Abänderung des Ausführungsbeispiels nach Abb. 3 ist in Abb. 4 wiedier- gegeben. Hier sind1 die Ausführungen dar Wände 3 und 4 nicht direkt mit der Platte 1, sondern über einen Spannungsteiler, an den die< Ablenkspannung gelegt ist, verbunden. Bei der unsymmetrischen Ablenkung entsteht dann ein Potentialabfall längs' der Seitentwände, der die Schirmwirkung der Ecken', die eine'völlige Behebung des Trapezfehlers verhindert, verringert. Der Spannungsabfall an den Seitenwänden wird hierbei zweckmäßig nicht zui groß gemacht.
Unter Umständen kann es auch erwünscht sein, gerade kein homogenes Ablenkfeld bei symmetrischem Betrieb zu erhalten. Dies läßt sich durch geeignete Formgebung der Widerstandsseiteni 3 und 4 in der Röhre nach der Erfindung erreichen. Abb. 5 zeigt ein Beispiel, in dem die Seiiitenwände keilförmig zugespitzt sind. Längs der geraden Linie 8-8 herrscht ungefähr überall die gleiche FeIdstärke, und diese ist ihrerseits umgekehrt proportional der Leitfähigkeit der Seitenwände an der Stelle der Linie und also auch umgekehrt proportional der Dicke der Seiiitenwände an dieser Stelle. Zwischen der Dicke der Seitenwände und der die Ablenkung bewirkenden Feldstärke besteht also ein leicht übersiehbarer Zusammenhang. Es ist daher ohne weiteres möglich, Formen; für die Seitenwände anzugeben, derart, daß die Auslenkung eine vorgegebene, z. B. quadratische 5c oder logarithmische Funktion der Ablenkspannung ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Braunsche Röhre mit zwei Ablenkplattenpaaren, bei der mindestens ein Plattenpaar, vorzugsweise das schirmnahe, durch pliattenförmige Hilfselektroden (Seitenwände) nach Art eines Kästchens ergänzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden, auf gleichem Potential zu haltenden Hilfselektroden in ihrem Potential zwischen den Potentialwerten der Ablenkplatten veränderbar sind.
2. Schaltungsanordnung für eine Braunsche Röhre nach Anspruch 1 mit metallisch leitenden oder aus hochohmigem Widerstands- oder Halbleitermaterial bestehenden Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände wahlweise an die Anode oder an eine der Elektroden des zugehörigen Ablenkplattenpaares anschaltbar sind.
3. Schaltungsanordnung für eine Braunsehe Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus hochohmiigem Widerstands- oder Halbleitermaterial bestehenden plattenförmigen Seitenwände mit einer Ablenkplatte in fester Verbindung stehen und wahlweise an die andere Ablenkplatte, mit der sie nicht in fester Verbindung stehen, oder an. einen die Ablenkspannung überbrückenden Spannungsteiler anschaltbar sind.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Britische Patentschriften Nr. 426 254,
462 275.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5702 1.54
DEA85380D 1938-01-01 1938-01-01 Braunsche Roehre mit zwei Ablenkplattenpaaren Expired DE756748C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA85380D DE756748C (de) 1938-01-01 1938-01-01 Braunsche Roehre mit zwei Ablenkplattenpaaren
FR847663D FR847663A (fr) 1938-01-01 1938-12-16 Tube de braun à deux paires de plaques de déviation
NL91132A NL57030C (de) 1938-01-01 1938-12-17

Applications Claiming Priority (1)

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DEA85380D DE756748C (de) 1938-01-01 1938-01-01 Braunsche Roehre mit zwei Ablenkplattenpaaren

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DE756748C true DE756748C (de) 1954-01-25

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DEA85380D Expired DE756748C (de) 1938-01-01 1938-01-01 Braunsche Roehre mit zwei Ablenkplattenpaaren

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DE (1) DE756748C (de)
FR (1) FR847663A (de)
NL (1) NL57030C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB426254A (en) * 1933-10-25 1935-03-29 Telefunken Gmbh Improvements in or relating to cathode ray tubes
GB462275A (en) * 1935-08-28 1937-03-05 Manfred Von Ardenne Improvements in or relating to braun tubes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB426254A (en) * 1933-10-25 1935-03-29 Telefunken Gmbh Improvements in or relating to cathode ray tubes
GB462275A (en) * 1935-08-28 1937-03-05 Manfred Von Ardenne Improvements in or relating to braun tubes

Also Published As

Publication number Publication date
NL57030C (de) 1946-03-15
FR847663A (fr) 1939-10-13

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