DE756510C - Schalteinrichtung, insbesondere fuer periodische Schaltungen - Google Patents

Schalteinrichtung, insbesondere fuer periodische Schaltungen

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DE756510C
DE756510C DES125004D DES0125004D DE756510C DE 756510 C DE756510 C DE 756510C DE S125004 D DES125004 D DE S125004D DE S0125004 D DES0125004 D DE S0125004D DE 756510 C DE756510 C DE 756510C
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Germany
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switch
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Expired
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DES125004D
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English (en)
Inventor
Floris Dr-Ing Koppelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/30Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by dynamic converters
    • H02M7/32Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts
    • H02M7/36Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts with electromagnetically-operated vibrating contacts, e.g. chopper

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung, insbesondere für periodische Schaltungen Zusatz zum Patent 3'09 656 Im Hauptpatent ist eine Schalteinrichtung, insbesondere für periodische Schaltungen, wie z. B. Stromumformer, angegeben, bei der durch eine im Hauptstromkreis liegende gesättigte Schaltdrossel und einen zur Unterbrechungsstelle parallelen Strompfad die Ausschaltbedingungen so weit verbessert sind, daB ein lichtbogenfreies bzw. funkenfreies Abschalten möglich ist. Die vorliegende Erfindung macht es möglich, bei einer derartigen Schalteinrichtung auch beim Einschaltvorgang die Bildung von Schaltfeuer zu unterdrücken. Zu diesem Zweck soll die Spannung an der Unterbrechungsstelle vor dem Einschalten unter einen Grenzwert abgesenkt werden, der die Vermeidung von Einschaltfeuer gewährleistet. Dieser Grenzwert hängt von verschiedenen Umständen, z. B. von der Stromstärke unmittelbar nach dem Einschalten, vom Kontaktdruck, Kontaktgewicht, Kontaktwerkstoff usw. ab und beträgt in praktischen Fällen z. B. 50 Volt. Damit die Spannung an der Unterbrechungsstelle beim Einschalten der Kontakte unterhalb des höchstzulässigen Grenzwertes bleibt, ist erfindungsgemäß eine weitere, gegebenenfalls vormagnetisierte Hilfsschaltdrossel (Einschaltdrossel) in Verbindung mit einem zusätzlichen, sich periodisch schließenden und öffnenden, die Hauptkontakte während des Einschaltens unmittelbar überbrückenden Hilfsstrompfad vorgesehen, der auf die Hilfsschaltdrossel derart abgestimmt ist, daß diese sich während des Einschaltens in ungesättigtem Zustand befindet und daher infolge ihres hohen Widerstandswertes einen solchen Teil der Spannung übernimmt, daß die Spannung an der Unterbrechungsstelle vor dem Einschalten auf einen ungefährlichen Wert abgesenkt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands ist in der Zeichnung dargestellt. i i ist eine Wechselstromquelle, die einen Stromverbraucher 18 speist. Der Stromkreis führt über eine Hauptschaltdrossel 13 mit Eisenkern 14 und eine Unterbrechungsstrecke ig, deren bewegliches Kontaktstück beispielsweise synchron mit dem Verlauf des Wechselstroms angetrieben sein kann. In Reihe mit der Unterbrechungsstelle ist eine Hilfsschaltdrossel 33 mit einem Eisenkern 34. geschaltet.
  • Kurz vor dem Schließen der Unterbrechungsstelle wird ein zu dieser paralleler Strompfad in Reihe mit der Hilfsschaltdrossel, die mit scharfem Sättigungsknick arbeitet, geschlossen, so daß ein Strom von solcher Größe über den parallelen Strompfad und die Einschaltdrossel fließt, daß der Eisenkern der Drossel ungesättigt ist und somit auf die Drossel ein verhältnismäßig großer, auf den parallelen Strompfad ein verhältnismäßig kleiner Teil der Gesamtspannung entfällt, also die Spannung an den Kontakten ig, die ja dem Spannungsabfall an dem parallelen Strompfad gleich ist, auf einen geringen Wert gebracht wird. Der parallele Strompfad kann beispielsweise mit Hilfe eines gegenüber den Hauptkontakten etwas voreilenden Hilfskontakts gesteuert werden. Dieser Hilfskontakt wird dabei aus einem Werkstoff hergestellt, der besonders widerstandsfähig gegen Schaltfeuer ist und der ohne Schaden größeren Widerstand und höheren Übergangswiderstand haben kann als die Hauptkontakte, da der Hilfskontakt ja nur kurzzeitig einen kleinen Strom führt.
  • Mit besonderem Vorteil kann der Strompfad durch ein parallel zum Hauptkontakt liegendes Entladungsgefäß mit Gitter gebildet werden. In diesem Fall kann der Hilfskontakt das Gitter an Spannung legen und dadurch das Entladungsgefäß zünden. Um dabei das Entladungsgefäß in Störungsfällen vor Überlastungen zu schützen, kann ein Widerstand oder ein anderer geeigneter Strombegrenzer vorgeschaltet werden.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel liegt demgemäß parallel zur Unterbrechungsstelle ig ein Entladungsrohr 2o, dessen Gitter 2 1 mit einem Vorkontakt 22 mit der Unterbrechungsstelle ig verbunden ist. Die Hilfsdrossel 33 kann hierbei durch eine Gleichstromquelle 23 vormagnetisiert sein. Mit dem Entladungsrohr liegt noch ein besonderer Schutzwiderstand 2.4 in Reihe. Außerdem liegt zur Hilfsschaltdrossel und Unterbrechungsstelle noch ein Strompfad parallel, der durch einen Kondensator 25 und einen Vorwiderstand 26 gebildet ist. Sobald der V orkontakt der Unterbrechungsstelle den Gegenkontakt berührt, läßt das Entladungsrohr einen Strom durch, wobei die Spannung an den Hauptkontakten der Unterbrechungsstelle auf die Brennspannung des Entladungsrohres sinkt. An Stelle des Widerstandes 2,4 kann dem Entladungsrohr auch ein Kondensator mit einem parallel liegenden Widerstand vorgeschaltet werden. Auf diese Weise wird es möglich, den Spannungsabfall an dem Widerstand unwirksam zu machen.
  • Eine Anordnung, die die Verwendung von besonders kleinen Entladungsgefäßen ermöglicht, besteht darin, daß in die Zuleitung zu dem Entladungsgefäß eine weitere Schaltdrossel eingeschaltet wird, die entgegen der magnetisierenden Wirkung des Entladungsstroms so hoch über die Sättigungsgrenze hinaus vormagnetisiert wird, daß sie den im Normalbetrieb von dem Entladungsgefäß aufzunehmenden Strom durchläßt, ohne die Sättigungsgrenze zu unterschreiten. In Störungsfällen, in denen wesentlich größere Ströme auftreten können, die das Entladungsgefäß überbeanspruchen und zerstören würden, kommt diese Drossel aber in den Arbeitsbereich unterhalb der Sättigung, so daß derartige gefährliche Ströme durch den hohen induktiven Widerstand der ungesättigten Drossel vorübergehend verhindert werden. Mit besonderem Vorteil kann in Reihe mit dieser zusätzlichen Schaltdrossel ein Kondensator mit parallelen Ohmschen Widerständen gelegt werden. Der Kondensator bewirkt dann den Schutz des Entladungsgefäßes, nachdem die Drossel im umgekehrten Sinn sich gesättigt und damit ihre vorübergehende Schutzwirkung wieder eingebüßt hat. Auf diese Weise kommt man mit kleinen Drosseln aus. Auch zu der Drossel kann man zur Erleichterung ihrer Ummagnetisierung einen großen Widerstand parallel legen.
  • Den Hilfskontakt, der gegenüber den Hauptkontakten etwas voreilt und auf diese Weise den parallelen Strompfad steuert, kann man mit Vorteil mit einer selbsttätigen Nachstellung etwa in der Weise ausführen, daß er in einer Führung gleitend angeordnet ist, so daß er bei jedem Kontaktschluß in die Ebene des Hauptkontakts zurückgedrückt wird, während der Öffnung der Hauptunterbrechungsstelle aber elastisch oder mit einem einstellbaren Vorschub wieder aus der Berührungsebene der Hauptkontakte heraustritt, so daß er etwas früher auf den beweglichen Kontakt auftrifft als die Hauptkontakte selbst miteinander in Berührung kommen. Eine solche selbsttätige Regelung kann elektrisch auch in der Weise durchgeführt werden, daß der Hilfskontakt schon eine erhebliche Zeitspanne vor dem Hauptkontakt schließt, daß aber seine Wirkung, z. B. auf das Gitter des Entladungsrohres, elektrisch, z. B. dadurch, daß zunächst ein Kondensator über Widerstände aufgeladen werden muß, verzögert wird. Statt das Entladungsgefäß 2o mittels eines Vorkontakts 22 zu zünden, kann es nach der weiteren Erfindung auch durch eine synchrone Wechselspannung passender Phasenlage durch Gitterbeeinflussung gezündet werden.
  • Der Strom im Entladungsgefäß setzt eine kurze Zeit vor dem Schließen des Hauptkontakts ein, und zwar sofort mit der durch die Drossel 33 bzw. 13 bestimmten Stromstärke und dauert bis zu dem Augenblick, in dem der Hauptkontakt schließt, wodurch das Entladungsrohr wieder kurzgeschlossen wird.
  • Da die Amplitude dieses Stromes von vornherein festliegt, die Dauer des sich periodisch wiederholenden Stromstoßes aber von der Voreilung abhängt, stellt der Mittelwert dieser Stromstöße im Stromkreis des Entladungsgefäßes ein Maß für die Voreilung dar. Man kann die mechanische bzw. elektrische Verzögerung des Einschaltvorganges daher unmittelbar in Abhängigkeit von dem Mittelwert des Stromes im Entladungsgefäß steuern bzw. regeln, beispielsweise indem durch Röhrenschaltungen oder Relais auf einen konstanten Wert dieses Stromes eingeregelt wird.
  • Nach der weiteren Erfindung kann die Einschaltdrossel, damit ihre Induktivität während des Ausschaltens der Hauptkontakte nicht störend wirkt, während des Ausschaltvorganges kurzgeschlossen werden, beispielsweise durch einen Schleifring, der synchron mit dem Verlauf des Wechselstromes angetrieben wird, also etwa auf der Welle des Antriebes für den Stromrichter sitzt. Hierbei ist es zur Vermeidung von Schaltfeuer am Schleifring besonders vorteilhaft, wenn das Öffnen dieses Kurzschlusses, welches auf alle Fälle vor dem Schließen der Hauptkontakte erfolgen muß, nicht plötzlich erfolgt. Zu diesem Zweck kann an Stelle eines Schleifringes eine nach Art eines Kommutators ausgebildete Reihe von Lamellen angewendet werden, die durch entsprechend abgestufte Widerstände miteinander verbunden sind, so daß vor der völligen Unterbrechung allmählich Widerstand eingeschaltet wird. Es kann zweckmäßig sein, den Kurzschluß der Hilfsschaltdrossel mit Hilfe einer besonderen streuungsarmen Kurzschlußwicklung durchzuführen, die mit passender Windungszahl ausgeführt ist.
  • Um zu erreichen, daß das Eisen der Einschaltdrossel im Augenblick des Schließens der Hauptkontakte den günstigsten Magnetisierungszustand hat, kann nach der weiteren Erfindung die Einschaltdrossel noch eine weitere Wicklung 28 erhalten, die an einen Stromkreis angeschlossen ist, der während der Öffnungszeit der Hauptunterbrechungsstelle z9 einen Stromstoß zur passenden Ummagnetisierung der Einschaltdrossel hervorruft. In diesem Stromkreis kann eine Hilfsschaltdrossel3S angeordnet werden, die derart dimensioniert wird, daß sie während des Einschaltens der Hauptkontakte ungesättigt ist, und so durch ihre große Induktivität das Entstehen von induzierten Strömen verhindert. Dieser Stromkreis kann dann unmittelbar von der Wechselspannung, beispielsweise von einer entsprechenden Wicklung des Gleichrichtertransformators gespeist werden, wobei die richtige Phasenlage der Spannung unter Umständen durch einen besonderen zwischengeschalteten Drehtransformator oder Transformator mit Zickzackwicklung geschaffen werden muß. Bei dieser Anordnung kann durch Veränderung der Gleichstromvormagnetisierung 36 der Schaltdrossel 13 eine Regelung der Spannung des Stromrichters erfolgen.
  • Die Ummagnetisierung der Einschaltdrossel 33 könnte an und für sich durch Gleichstrom erfolgen, der periodisch für ein bestimmtes Zeitintervall eingeschaltet wird. Es ist jedoch, wie beschrieben, möglich, die Ummagnetisierung auch durch Wechselstrom vorzunehmen, indem mit Hilfe einer Schaltdrossel mit scharfem Sättigungsknick über eine ausreichende Zeit hindurch ein praktisch gleichbleibender Stromwert aufrechterhalten wird. Diese Stromstufe kann mit Hilfe einer Gleichstromvormagnetisierung auf beliebige Höhe in bezug zum Stromnulldurchgang gebracht werden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schalteinrichtung, insbesondere für periodische Schaltungen, wie z. B. in Stromumformern, bei der in Reihe mit der Unterbrechungsstelle eine sich sättigende Schaltdrossel (i4) und parallel zur Unterbrechungsstelle ein vorzugsweise kapazitiver Nebenstrompfad (25, 26) vorgesehen ist, nach Patent 7o9 656, gekennzeichnet durch eine weitere, gegebenenfalls vormagnetisierte Hilfsschaltdrossel (Einschaltdrossel, 33) in Verbindung mit einem zusätzlichen, sich periodisch schließenden und öffnenden, die Hauptkontakte (i9) während des Einschaltens unmittelbar überbrückenden Hilfsstrompfad (2o, 24), der auf die Hilfsschaltdrossel (33) derart abgestimmt ist, daß diese sich während des Einschaltens in ungesättigtem Zustand befindet und daher infolge ihres hohen Widerstandswertes einen solchen Teil der Spannung übernimmt, daß die Spannung an der Unterbrechungsstelle vor dem Einschalten auf einen ungefährlichen Wert abgesenkt wird.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterbrechungsstelle ein gegenüber dem Hauptkontakt voreilender, den parallelen Strompfad steuernder Hilfskontakt angeordnet ist.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskontakt aus gegen Schaltfeuer besonders widerstandsfähigem Werkstoff besteht.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der parallele Strompfad durch ein Entladungsgefäß mit Steuergitter gebildet ist.
  5. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kreis des Entladungsgefäßes eine Strombegrenzungseinrichtung eingeschaltet ist.
  6. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Strombegrenzungseinrichtung eine Schaltdrossel mit scharfem Sättigungsknick verwendet ist, die so vormagnetisiert ist, daß sie den normalen Strom durchläßt, ohne die Sättigungsgrenze zu unterschreiten.
  7. 7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorschaltdrossel ein Kondensator mit parallelen Ohmschen Widerständen in Reihe geschaltet ist. B.
  8. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter des Entladungsgefäßes von einer mit dem Wechselstrom synchronen, diesem gegenüber aber phasenverschobenen Wechselspannung beeinflußt wird.
  9. 9. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerung des parallelen Stromkreises in Abhängigkeit von dem Mittelwert des Stromes in diesem Kreis beeinflußt wird. io.
  10. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltdrossel während des Ausschaltvorganges kurzgeschlossen ist. i i.
  11. Schalteinrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschluß über einen synchron mit dem Wechselstrom angetriebenen Schleifring erfolgt.
  12. 12. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltdrossel mittels einer zusätzlichen Wicklung jedesmal während der öffnungszeit der Unterbrechungsstelle ummagnetisiert wird.
  13. 13. Schalteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der zusätzlichen Wicklung der Einschaltdrossel eine weitere, während des Einschaltens der Hauptkontakte ungesättigte Hilfsschaltdrossel angeordnet ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 623 439; französische Patentschrift Nr. 327 986; britische Patentschrift Nr. 350 314.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623439C (de) *
FR327986A (fr) * 1902-06-09 1903-08-28 Latour Marius Un appareil dit "commuteur"
GB350314A (en) * 1930-07-29 1931-06-11 Crypto Electrical Company Ltd Improvements in or relating to synchronous rectifiers

Patent Citations (3)

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