DE7540360U - Tuerverkleidung - Google Patents

Tuerverkleidung

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BETTERMANN GEB SCHLAGHECK URSULA 5759 HUEINGSEN
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Description

Türverkleidimg
Die Erfindung betrifft eine Türverkleidung, die die Seitenbekleidung der Zürzargen verdeckt und sich über drei Seiten der Tür erstreckt. Es ist bekannt, die Fußleisten auszuhöhlen, um auf der Wand befestigte Rohrleitungen oder elektrische Leitungen abdecken zu können. Bisher mußten diese Leitungen vor der Tür enden oder unter den Putz um die Tür herum verlegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türverkleidung zu schaffen, die es gestattet, durch die Fußleiste verdeckte
Leitungen in der Türverkleidung um die Tür herum weiter verlegen
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zu können, wobei die Türverkleidung so beschaffen sein soll, daß ein nachträgliches Einbringen von Leitungen ohne Beschädigung der Türverkleidung möglich ist. Die erfindungsgemäße Türverkleidung soll also anstelle der bisherigen Vollprofil-Verkleidung, die meist aus Holz besteht, als Träger der Elektroinstallation im Wohnbereich dienen und jederzeit zugänglich sein, damit ohne bauliche Veränderung an der Tür bzw. an der Türzarge noch Installationen möglich sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Türverkleidung gelöst, die einen im Querschnitt U-förmigen Unterteil aufweist, dessen Seitenwände an ihren freien Rändern gegeneinander gerichtete Rasten tragen und dessen zwischen den Seitenwanden liegender Raum durch eine Trennwand in Teilräume zur Aufnahme von Leitungen unterteilt ist, und durch einen dieTeilraume des Unterteiles verschließenden Abdeckteil, der mit den Rasten des Unterteiles zusammenwirkende schräge Rastleisten umfaßt und dessen Seitenwände den Unterteil übergreifen, wobei Unterteil und Abdeckteil aus einem federelastischen Werkstoff, vorzugsweise einem thermoplastischem Kunststoff, bestehen.
Der Unterteil einer solchen Türverkleidung kann in üblicher Weise an der Wand oder dem Futter einer Türzarge festgelegt werden. In die Teilräume des Unterteiles können beliebige Leitungen, beispielsweise elektrische Leitungen, eingelegt und die Teil-
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räume durch Aufschnappen des Abdeckteils verschlossen werden. Da der Abdeckteil durch eine Rastverbindung mit dem Unterteil verbunden ist, kann er in einfacher Weise von dem Unterteil abgehoben und Leitungen nachgelegt oder entfernt werden.
Der Unterteil der Türverkleidung ist entweder relativ flach gehalten und dient dam als Aufputz-Installationskanal zur Aufnahme von elektrischen Leitungen in bereits vorhandenen Gebäuden.
In einer anderen Ausbildung, die in erster Linie zur Installation in Neubauten vorgesehen ist, ist der Unterteil tiefer gehalten und erstreckt sich dyjin teilweise in die Wand hinein, wie nachstehend näher erläutert werden wird. Diese Ausführung der Türverkleidung, die teilweise unter Putz verlegt wird, gestattet dann das Anbringen einer größeren Anzahl bzw. stärkerer Leitungen.
In Jedem Falle ermöglicht die Türverkleidung eine Fortführung der durch einen Fußleistenkanal an die Tür herangeführten Leitungen um die Tür herum und bildet damit in Verbindung mit den Fußleistenkanälen ein nahtloses Verlegungssystem für elektrische Leitungen.
Um einen übertritt einer beispielsweise sehr dünnen Leitung von einem Teilraum zu einem anderen zu verhindern, übersteigt vorzugsweise die Höhe der Trennwand die Höhe der Seitenteile des Un-
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terteiles und die Trennwand weist an ihrem freien Ende Stützflansche auf, die den Seitenwänden zugewandt sind und vom Boden des Unterteils auswärts divergieren. Durch diese Formgebung legen sich die Stützflansche bei aufgeschnapptem Abdeckteil federelastisch gegen die Innenseite des Abdeckteils. Dadurch wird einerseits der Übertritt dünner Leitungen von einem Teilraum in einen anderen verhindert und andererseits der Abdeckteil gegen Eindrücken abgestützt.
Um ein Abheben des Abdeckteiles aus der Rastverbindung mit dem Unterteil heraus, insbesondere an der der Tür zugewandten Seite zu erschweren, ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, der Abstand der der Tür benachbarten schrägen Rastleiste des Abdeckteiles von der benachbarten Seitenwand des Abdeckteiles kleiner als die Stärke der zugeordneten Rast des Unterteiles. Auf diese Weise ist beim Abheben des Abdeckteiles auf dieser Seite ein zusätzlicher Widerstand zu überwinden, der durch die elastische Verformung der Seitenwand des Abdeckteiles bedingt ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann, nach einem weiteren Merkmal, der Abdeckteil an der der Tür abg-.ewandten Seite eine Wulst tragen, die nicht nur der Erhöhung der Längssteifigkeit, sondern auch der Verzierung der Türverkleidung dient.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbelspiele der erfindungsgemäßen Türverkleidung dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Tür von der der Tür angewandten Seite aus;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II;
Fig. 3 eine Ansicht einer Tür mit einer abgewandelten Ausbildung der Türverkleidung und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Tür ist von einem Türrahmen getragen, dessen Zargen aus Holz gefertigt sind. Die Zargen sind beiderseits mit einer Türverkleidung versehen. Die in der Zeichnung dargestellte Türvtrkleidung 1 ist auf die der Tür abgewandte Seite der Zargen 2 aufgebracht. Die Türverkleidung umgibt die Türöffnung an drei Seiten. An die unteren Enden der Türverkleidung grenzen Fußleisten 3 an. Diese sind hohl gestaltet, so daß sie auf die Wand 4 aufgebrachte Leitungen bedecken.
Die Türverkieidung 1 umfaßt zwei Teile, ein?n Unterteil 5 und einen Abdeckteil 6. Der Unterteil 5 ist im Querschnitt U-förmig
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gestaltet und umfaßt einen Boden 7, Seitenwände 8 und 9 sowie eine den Raum zwischen den Seitenwänden 8 und 9 in zwei Teilräume 10 und 11 unterteilende Trennwand 12. Der Unterteil 6 ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel mittels Schrauben 13 an die Zarge 2 und die Wand 4 angeschraubt.
Die Seitenwände 8 und 9 des aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigten Unterteiles 5 weisen an ihren freien Rändern gegeneinander gerichtete Rasten 14,15 auf. Die Trennwand 12 trägt an ihrem freien Ende den Seitenwänden 8, 9 zugewandte Stutzflansche 16, 17. Diese sind so ge-staltet, daß sie vom Boden 7 des Unterteiles aus auswärts divergieren. Beim Aufsetzen des Abdeckteils werden diese Stützflansche dann etwas zurückgebogen und liegen unter Vorspannung auf der Unterseite des Abdeckteils 6 auf. In Fig. 2 ist diese Stellung dargestellt, wobei die Stützflansche 16 und 17 zwar auf dem Abdeckteil 6 aufliegen, aber noch etwas schräggestellt sind.
Der Abdeckteil 6 ist im Querschnitt ebenfalls U-förmig gestaltet und seine Seitenwände 18, 19 haben eine solche Breite, daß sie den Unterteil 5 völlig übergreifen, sich also fest gegen die Außenseite der Zarge 2 und der Wand 4 legen« Von der Abdeckwand 20 des Abdeckteiles 5 aus springen Rastleisten 21, 22 vor. Diese wirken mit den Rasten 14, 15 des Unterteiles 5 zusammen, um den
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I Abdeckteil 6 am Unterteil 5 festzulegen und. dicht gegen die Wand
zu ziehen.
Die der Tür benachbarte Rastleiste 21 weist eine mit der Rast des Unterteiles zusammenwirkende Auskehlung 23 auf. Der Abstand dieser Rastleiste 21 von der benachbarten Seitenwand 18 ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel kleiner gewählt als die Stärke der zugeordneten Rast 14. Die gegenüberliegende Rastleiste 22 ist schräggestellt, weist also nur eine Schrägfläche 24 auf, die mit der Rast 15 des Unterteiles 5 zusammenwirkt.
Die schrägen Stützflansche 16 und 17 der Trennwand 12 verhindern nicht nur die Bildung eines Spaltes zwischen der Trennwand 12 des Unterteiles und der Abdeckwand 20 des Abdeckteiles, sondern bewirken darüber hinaus ein federelastisches Wegdrücken des Abdeckteiles 6 vom Unterteil 5. Dadurch wird die schräge Rastleiste 22 fest gegen die Rast 15 des Unterteiles gelegt, so daß diese Teile elastisch aneinander liegen, wodurch Klappergeräusche verhindert v/erden.
An der der Tür abgewandten Seite weist der Abdeckteil 6 eine Wulst 25 auf.
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In die beiden Teilräume 10 und 11 der Türverkleidung werden vor dem Aufschnappen des Abdeckteilea elektrische Leitungen eingelegt. Durch Aufschnappen des Abdeckteiles sind die beiden Teilräume 10 und 11 voneinander getrennt, so daß eine einwandfreie Potentialtrennung erfolgt. Es können also in dem einen Teilraum beispielsweise Schwachstromleitungen bzw. Steuerleitungen und in dem anderen Teilraum Starkstromleitungen untergebracht werden.
In den Figuren 3 und 4 der Zeichnung ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt. Hier wird eine Querverkleidung verwendet, deren Unterteil 5a wesentlich tiefer ausgebildet ist, als der Unterteil der anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführung. Dieser Unterteil wird direkt außerhalb der Türzarge 30 auf die Mauer 4 aufgeschraubt, wobei Langlöcher 33 im Boden 7a des Unterteils eine Querverschiebung bei der Befestigung und damit eine genaue Justierung ermöglichen. Der Abdeckteil ist ebenso ausgebildet, wie der in Fig. 2 dargestellte Abdeckteil. Es werden deshalb die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit einem zusätzlichen Index "a" versehen, verwendet. Auch hier schließt sich, wie bei der Ausführung nach den Figuren 1 und 2, die als Kabelkanal ausgebildete Querverkleidung unmittelbar an den Sockelleistenkanal 3 beiderseits der Tür an.
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Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführung befindet sich übrigens die Türverkl£ idung auf der gleichen Seite, wie die Tür 32, die hier gegen den Absatz 31 der Zarge 30 anschlägt.
Von der Seitenwand 8a des Unterteils 5a, die der Tür 32 abgewandt ist, erstreckt sich eine parallel zum Boden 7a verlaufende Leiste 34- nachaißen, die als Hilfsleiste für die Aufbringung des Putzes 35 auf die Mauer 4 dient. Beim späteren Tapezieren wird diese Leiste 34 zweckmäßig mit übertapeziert, so daß nach dem Aufschnappen des Abdeckteils 6a ein optisch einwandfreier Abschluß erzielt wird.
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Claims (5)

Ursula Bett ermann gel?-. Sohjaghe/ek. : _: ^* im iy'° :/ - 10 Schutzansprüche
1. Türverkleidung, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt U-förmigen Unterteil (5), dessen Seitenwände (8f 9) an ihren freien Rändern gegeneinander gerichtete Rasten (14, 15) tragen und dessen zwischen den Seitenwänden liegender Raum durch eine Trennwand (12) in Teilräume (10, 11) zur Aufnahme von Leitungen unterteilt ist und durch einen die Teilräume (10, 11) des Unterteiles (5) verschließenden Abdeckteil (6), der mit den Rasten (14, 15) des Unterteiles (5) zusammenwirkende schräge Rastleisten (21, 22) umfaßt und dessen Seitenwände (18, 19) den Unterteil (5) übergreifen, wobei Unterteil (5) und Abdeckteil (6) aus einem federelastischen Werkstoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff, bestehen.
2. Türverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Trennwand (12) die Höhe der Seitenwände (8, 9) des Unterteiles (5) übersteigt und daß die Trennwand (12) an ihrem freien Ende Stützflansche (16, 17) aufweist, die sich, einen stumpfen Winkel miteinander bildend, in Richtung auf die Seitenwände (8, 9) erstrecken.
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3. Türverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet » daß der Abstand der der Tür t>eT nachbarten schrägen Rastleiste (21) des AbdeckteJls (6) von der benachbarten Seitenwand (18) kleiner als die Stärke der zugeordneten Rast (14) des Unterteiles 1st.
4. Türverkleidung nach Anspruch 1 bis 3> gekennzeichnet durch am Boden des Unterteiles in Abständen befindliche und sich in Richtung von Seitenwand zu Seitenwand erstreckende Langlöcher (33) zur Aufnahme der Befestigungsschrauben.
5. Türverkleidung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine sich von einer Seitenwand (8a) des Unterteils (5a) auswärts und parallel zum Boden (7a) erstreckende Leiste (34).
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