DE7540243U - Verschluss fuer in autoklaven zu chirurgischen oder pharmazeutischen zwecken zu evakuierende flaschen - Google Patents
Verschluss fuer in autoklaven zu chirurgischen oder pharmazeutischen zwecken zu evakuierende flaschenInfo
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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Description
PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
G 75 402 45.6 München, den 24. MRZ. 197ß
P/2/Co-L 202p
Kare el LAI-IIDSY
24,rue Marceau
Chatillon, Hauts-de-Seine, Frankreich
24,rue Marceau
Chatillon, Hauts-de-Seine, Frankreich
<<. Verschluß
für in Autoklaven zu chirurgischen oder pharmazeutischen
Zwecken zu evakuierende Flaschen
Pharmazeutische oder chemische Produkte, die in der Chirurgie
benutzt VJerden, insbesondere Seruir., '.verden den Benutzern in
Plastikbchältern oder Glas flaschen zur Verfügung gestellt.
Die Behälter und die in diesen Behältern enthaltenen Produkte rr.üssen sterilisiert sein und im Prinzip unter Vakuurr. gehalten
',vercien, damit jede Keir:;bildung vermieden wird.
Ferner werden für andere medizinisch-chirurgische Verwendungs-
:;■.·; ο -.'. ~~ Flaschen ohne Inhalt benutzt, in denen ein 7akuu::. herrscht
an·..: fiio :;\\r Vcrcciiließur. ; von .'.'unden unter Unterdrück und zur
Ab."av.■;■.::: ■ dor Flüccigkoiton, 'iio die Wunden abscheiden, sov.'io
::ur "Jure':". :';i::rur.- vor. Uii-rüllunger; oder Mischungen benutzt '.vor-
■.',πα, Diofo Fl.'!.". j I: on ur;-i ihre Vorcchlücce laücoon cbenfallc
•nce-ntirc:; ..■■■"■"! η ui:,i liccon '.ochn.lh zuvor ctoriliciert vjorden.
DIPL.-INC. M PINSTERWM-D DIPL. -INC. W. CRAMKOW ZE NT a AL K ASSE BAYFR. VOL KS BAN K E M
η K! (■ Nf Hf >J aa, ROBE BT -KOC H -STRASSE I 7 STUTTGART SO I BAD Γ. A N MST ATT I MÜNCHEN. KUNICl-MIMMtIl 7370
ItL. Ό»«ι Ϊ4 49ΙΙ. TIIEX 5-29672 PATMK SEEL8ERCSTR. 23/2 5. TlL. I071II56 72 61 POuTSCHtCK: MONCHtN 770'i!-80S
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In verschiedenen Fällen werden die Evakuierung und die Sterilisierung
in getrennten Arbeitsgängen vorgenommen, die hintereinander ausgeführt werden und nacheinander gesteuert werden
müssen, was die Gefahr einer falschen Bedienung mit sich bringt und nicht die erforderlichen antiseptischen Bedingungen gewährleistet.
Das häufigste Sterilisierungsverfahren ist die Autoklav-Sterilisierung.
Bei Autoklaven zu chirurgischen oder pharmazeutischen Zwecken wird zunächst ein Dampfdruck hergestellt und
anschließend wird ein Vakuum erzeugt, das die Trocknung der sterilisierten Objekte gewährleistet.
Wenn man nun vollständig geschlossene Flaschen in einen Autoklav dieser Art einsetzt und wenn ein Ventil den Austritt der
Luft während Heiz- und Evakuierungsproben, wobei anschließend das Wiedereintreten der Luft bei der Abkühlung verhindert wird,
und anschließend die Rückkehr der äußeren Teile auf den atmosphärischen Druck gestattet, so erhält man gleichzeitig
die Sterilisierung und die Evakuierung.
Dieses Ventil kann dem Verschluß eingegliedert sein oder von diesem unabhängig sein. Im zweiten Fall besitzt es den Nachteil,
daß es von den anderen Elementen getrennt werden kann und infolgedessen verloren werden kann.
Ein eingegliedertes Ventil bringt die Gefahr einer Verschmutzung mit sich, die schwer zu beseitigen ist.
Ziel der Erfindung ist es, ein einfaches Ventil unter Verwendung
des Kontaktes zwischen Flasche und Verschluß zu schaffen, wobei der durch einen Befestigungsring auf der Flasche gehaltene Umfangsteil
des Verschlusses in seinem oberen Teil einen oder mehrere Ausschnitte besitzt, die unter Berücksichtigung der
Elastizität des den Verschluß bildenden Materials geeignete Abmessungen und Tiefen besitzen.
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Da der Befestigungsring nicht auf den ausgeschnittenen Teilen
aufliegt, kann die unter Druck stehende Luft an diesen Stellen austreten, indem sie den Gummi leicht verformt, und nach dem
Austritt der luft besteht wieder ein dichter Kontakt mit dem Flaschenhals und das innere Vakuum wird aufrechterhalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei
auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird«. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Verschlusses,
Fig. 2 und 3 Schnitte durch den in Fig. 1 gezeigten Verschluß,
der auf eine Serumflasche aufgesetzt ist,
Fig. 4- eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß
ausgebildeten manometrischen Verschlusses und
Fig. 5 einen Schnitt durch den in Fig. 4 gezeigten Verschluß,
der auf eine Flasche ohne Inhalt aufgesetzt ist.
Erfindungsgemäß ist der Verschluß 1 der Flaschen so ausgebildet, daß er in die Flasche frei eintritt, und eine Scheibe 2
des Verschlusses bewirkt die Abdichtung auf der oberen Kante A des Flaschenhalses, die hierbei einen Ventilsitz bildet.
Die Scheibe 2 des Verschlusses (aus Gummi oder einem Elastomer) wird auf der Flasche durch einen Ring gehalten, der durch Umbiegen
seiner Ränder (Ring 3 in Fig. 2) auf der Flasche befestigt ist oder auf die Flasche aufgeschraubt ist (Ring 4 in Fig. 3).
In dem am Umfang der Scheibe 2 gebildeten Flansch 2a ist ein Ausschnitt 5 vorgesehen, dessen Abmessung und Tiefe je nach der
Nachgiebigkeit des den Verschluß bildenden Elastomers bestimmt s ind.
Unter der Einwirkung des inneren Druckes der erhitzten Luft und anschließend des äußeren Unterdrucks in dem Autoklav kann
die Luft aus der Flasche austreten, indem sie den ausgeschnittenen Flansch leicht verformt, der hierbei einen geschwächten,
verformbaren Bereich bildet, der ein Ventil darstellt. Der verformte Teil des Flansches gelangt bei der Abkühlung und bei der
Rückkehr les atmosphärischen Drucks wieder mit dem Flaschenhals in Kontakt, so daß kein Lufteintritt möglich ist und das Vakuum
im Inneren der Flasche aufrechterhalten bleibt.
An dem KörOer des Verschlusses kann unter dem verformbaren, geschwächten
Bereich ein vertikaler Einschnitt 5a vorgesehen sein,
der die Aufgabe hat, die Luft oder den Wasserdampf gegenüber diesem geschwächten Bereich zu leiten.
Der Umfangsteil der Scheibe des Verschlusses, der auf der Flasche durch den Ring gehalten wird, kann in seinem oberen Teil einen
oder mehrere Ausschnitte besitzen, wobei der Befestigungsring
nicht auf den ausgeschnittenen Teilen aufliegt, so daß die unter Druck stehende Luft in der Phase des Arbeitszyklus des Autoklavs,
die einer Evakuierung entspricht, an diesen Stellen austreten kann, wobei sie den Gummi leicht verformt.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Aisführungsform der Erfindung
betrifft einen manometrischen Verschluß aus Gummi oder einem anderen Elastomer, der zur Kontrolle des Unterdrucks im Inneren
von Flaschen zu medizinisch-chirurgischen Zwecken dient, die im allgemeinen zum Verschließen von Wunden unter Unterdruck
und zum Absaugen der von den Wunden abgeschiedenen Flüssigkeiten benutzt werden.
Die Erfindung gestattet auch in diesem Fall die Durchführung der Sterilisierung und der Evakuierung in einem einzigen Arbeitsgang
ohne besondere zusätzliche Maßnahmen.
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Der Verschluß ist so ausgebildet, daß er .frei in den Hals
der Flasche eintritt, und besitzt eine Scheibe 2, deren Umfangsflansch 2a einen Ausschnitt 5 aufweist, der auf der
oberen Kante A des Flaschenhalses ein Ventil bilden kann.
Eine Rohrklemme 10 verschließt das Rohr 9, das später zum Durchgang der Sekretionsflüssxgkeiten durch Absaugung dient.
Ferner ist ein oder mehrere Zeiger 11 vorgesehen, deren Neigungswinkel
gegen die Scheibe des Verschlusses die Abschätzung des Unterdruckes in der Flasche gestattet.
- Schutzansprüche -
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE : . ' ^yMANITZ, FINSTERWALD & GRÄM KOWG 75 kOZ 43.6 München, denMarcel LAMIDEY P/2/Co~L 2025 2 4. MRZ. 197βNeue Scnutzansprüche1. Verschlußvorrichtung für in Autoklaven zu chirurgischen oder pharmazeutischen Zwecken zu evakuierende Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein aus elastischem Material bestehendes Verschlußteil (1) und einen das Verschlußteil (1) auf der Flaschenöffnung festhaltenden Befestigungsring (3; k) umfaßt, daß das Verschlußteil (1) einen oberen Deckelabschnitt (2) aufweist, dessen Abmessungen größer als die entsprechenden lichten Weiten der zu verschließenden Flaschenöffnung sind, daß in dem Deckelabschnitt (2) wenigstens eine von der Außenkante (2a) des Deckelabschnitts (2) ausgehende, v-erformbare, geschwächte.-Zone ('5) ausgebildet ist und daß der Befestigungsring (3"> k) nicht auf dieser Zone (5) aufliegt.2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem unter dem Deckelabschnitt (2) des Verschlußteils (1) ausgebildeten Zapfenteil unter der geschwächten, verformbaren Zone (5) ein Einschnitt (5a) vorgesehen ist.3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare, geschwächte Zone (5) durch einen Ausschnitt gebildet wird, der die Dicke des Deckelabschnitts (2) des Verschlußteils (1) verringert.OR. C. MANITZ · DIPL, -INC. M. FINSTERWALD DIPL1-INC. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKENMÜNCHEN 22. RO Q ERT-KOCH-STR ASS E I 7 STUTTGART 50 I BAD CANNSTATT) MÖNCHEN, KONTO-NUMMER 7270TEL. (0891 22 42 II. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERCSTR. 23/25. TEL. (07III5Ö 72 61 POSTSCHECKiMONCHtN 7 7 O ti 2 - β O S7540243 08.07.76Zf. Verochlußvo^richtung nach Anspruch 1 , dadurch g e k c η η ζ ο 1 c h η ο t, daß der ^ofestigungsring (:3) odnen unteren, zur Befestigung an dor Flasche dionendon, umgebogenen Rand aufwoisb.5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 s dadurch r ο k ο η η -ζ ο i c h η ο t, daß der Befastigun^sring (k) oin ::um Aufschrau~ ben auf die Flasche dienendes Innengewinde aufweist.6. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung ein manometrischer Verschluß ist, der einen oder mehrere zur Abschätzung des Unterdrucks in der Flasche dienende Zeiger aufweist.7540243 08.07.76
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Cited By (1)
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