DE69824871T2 - Verschlusssystem für behälter - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0435Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
    • B65D41/0442Collars or rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verschluss-Systeme für geformte Kunststoffbehälter. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Verschluss-Systeme für geformte Kunststoffbehälter, die sterile Fluide enthalten, und damit verbunden einen Deckel haben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Verschiedene Nahrungsmittel, medizinische und Haushalts-Erzeugnisse werden gegenwärtig in geformte Kunststoff-Behälter verpackt. Die meisten dieser Behälter schließen eine Ausgabeöffnung und ein Verschluss-System ein, das eine Barriere erzeugt, um die Inhalte des Behälters zu enthalten und/oder zu schützen, bis die Inhalte verwendet werden sollen. Gegenwärtig benutzen viele dieser Verschluss-Systeme Deckel, die ausgebildet sind, um auf einfache Weise entfernt zu werden. Um sterile medizinische Fluide für die Verwendung in verschiedenen medizinischen Verfahren abzugeben werden insbesondere geformte Kunststoff-Behälter verwendet. Zum Beispiel werden Behälter einer intravenösen Lösung verwendet, um parenterale Lösungen an einen Patienten zu verabreichen. Andere medizinische Behälter werden verwendet, um Spülfluide an eine Operationsstelle auszugeben. Wiederum andere medizinische Behälter werden bei der enteralen Ernährung, Inhalation, als Vernebler und in Orthoskopie-, Spiegel-Entdampfungs- und Röntgenstrahl-Vorbereitungsanwendungen verwendet.
  • Diese medizinischen Behälter haben einen gemeinsamen Zweck, und zwar die Beibehaltung der Sterilität ihrer Inhalte während der Herstellung, des Versands, der Lagerung und der Ausgabe. Ein kritischer Abschnitt dieser Behälter ist das Verschluss-System. Das Verschluss-System muss eine Sterilitätsbarriere an einer Deckel/Behälter-Grenzfläche bilden und aufrechterhalten. Diese Sterilitätsbarriere muss vom Zeitpunkt, da sie errichtet wird, bis zum Zeitpunkt, da der Behälter mit Absicht für eine Verwendung geöffnet wird, intakt bleiben. Gleichzeitig müssen diese Behälter auf einfache Weise geöffnet werden, so dass die Inhalte des Behälters zum Verwendungszeitpunkt ausgegeben werden können.
  • Die Herstellung von medizinischen Behältern schließt für gewöhnlich einen Sterilisationsvorgang wie beispielsweise das Autoklavieren ein, das den Behälter und die Inhalte hohen Temperaturen normalerweise im Bereich von etwa 118-121°C aussetzt. Diese Temperaturen können bewirken, dass der Druck im Behälter über den Druck ansteigt, der außerhalb vom Behälter existiert. Wenn der Behälter von den Sterilisationstemperaturen herunter abgekühlt wird, kann auch der Druck im Behälter unter den Druck fallen, der außerhalb vom Behälter vorherrscht. Die Sterilitätsbarriere muss in der Lage sein, diese Druckunterschiede auszuhalten, um zu verhindern, dass Luft aus irgendeiner nicht sterilen Umgebung, die außerhalb vom Behälter vorherrschen kann, während dieser Verfahren in den Behälter gesogen wird, damit die Sterilitätsbarriere erhalten bleibt.
  • Wenn die Inhalte eines Behälters ausgegeben werden, können die Inhalte mit Abschnitten an der Außenseite des Behälters in Kontakt kommen; daher ist es häufig wünschenswert, dass diese Bereiche ebenfalls steril bleiben. Aus diesem Grund befindet sich die Sterilitätsbarriere für gewöhnlich derart, dass ein Außenabschnitt des Behälters angrenzend an der Ausgabeöffnung einschließlich irgendwelcher Gewinde an der Außenseite des Behälterhalses zwischen der sterilen Barriere und den Inhalten des Behälters positioniert wird. Auf diese Weise kann die Sterilität eines Außenabschnitts des Behälters bewahrt werden.
  • Ein Mittel zum Bereitstellen einer sterilen Barriere an einer Deckel/Behälter-Grenzfläche ist es, zwischen den Deckel und den Behälter eine elastische Dichtung zu setzen und Druckkräfte auszuüben, um den Deckel, die Dichtung und den Behälter aneinander zu pressen, wodurch eine Sterilitätsbarriere errichtet werden kann. Nichtsdestotrotz hat man in diesen Verschluss-Systemen ständig Probleme mit dem Verhindern von Rissen an der sterilen Barriere. Zum Beispiel ist die Dichtung für gewöhnlich eine getrennte Komponente des Verschluss-Systems, die es erfor dert, dass zwei kritische Sterilitätsbarrieren errichtet und bewahrt werden müssen: eine an einer Deckel/Dichtung-Grenzfläche und eine zweite an einer Dichtung/Behälter-Grenzfläche. Die Zuverlässigkeit dieser Verschluss-Systeme, die von der Instandhaltung zweier kritischer steriler Barrieren abhängt, ist geringer, da beide Sterilitätsbarrieren Fehlern unterworfen sind. Auch werden diese Verschluss-Systeme für gewöhnlich nicht konstruiert, um die Bewegung und/oder die Ausdehnung einer Dichtung in Richtungen, die nicht die Richtungen der angelegten Druckkräfte sind, so gering wie möglich zu halten. Dies kann die Integrität und die Zuverlässigkeit eines solchen Verschluss-Systems beeinflussen. Auch können Veränderungen der Abmessung infolge von Formtoleranzen der Deckel-, Behälter- und Dichtungsbestandteile dafür sorgen, dass diese Verschluss-Systeme unzuverlässig und fehleranfällig sind.
  • Daher ist es wünschenswert, ein Verschluss-System zur Verfügung zu stellen, das eine Sterilitätsbarriere bildet, die eine große Integrität und Betriebszuverlässigkeit besitzt. Es ist wünschenswert, dass die Sterilitätsbarriere so liegt, dass ein externer Bereich angrenzend an der Ausgabeöffnung steril bleibt. Es ist auch wünschenswert, ein Verschluss-System bereitzustellen, das das ein leichtes Öffnen des Behälters erlaubt, so dass die Inhalte des Behälters zum Verwendungszeitpunkt ausgegeben werden können. Da Verschluss-Systeme häufig nur einmal benutzt und nach dem Gebrauch weggeworfen werden, ist es darüber hinaus auch wünschenswert, dass die Herstellungskosten des Verschluss-Systems relativ gering sind.
  • U.S.-Patent Nr. 4 616 759 offenbart ein Deckel- und Behältersystem, das derselben Art ist wie der, die im Oberbegriff nach Anspruch 1 dargestellt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verschluss-System für geformte Kunststoff-Behälter bereitgestellt, das in der Lage ist, eine Sterilitätsbarriere oder -dichtung bereitzustellen, und das eine große Integrität und Betriebszuverlässigkeit hat. Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Sterilitätsbarriere bereit, die so liegt, dass die Sterilität eines an der Ausgabeöffnung angrenzenden Außenbereichs in einem sterilen Zustand bewahrt werden kann. Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verschluss-System bereit, das die leichte Öffnung des Behälters zum Verwendungszeitpunkt erlaubt und das ökonomisch hergestellt werden kann.
  • Spezifisch umfasst das Verschluss-System einen Schraubdeckel, der ein Innengewinde hat, das für den Eingriff mit einem Gewinde aufgebaut ist, das sich an der Außenseite des Behälterhalses befindet. Der Deckel hat eine Seitenwand. Innere und äußere ringförmige Ränder sind integral ausgebildet und erstrecken sich von der Seitenwand des Deckels nach unten. Eine elastische komprimierbare Dichtung befindet sich zwischen den ringförmigen Rändern. Die Dichtung ist aufgebaut, um in einer Widerlagerfläche einzugreifen, die integral im Behälterhals ausgebildet ist und sich radial daraus erstreckt, um eine Sterilitätsbarriere zu errichten, wenn der Deckel nach unten auf den Behälterhals gedreht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Dichtung und der Deckel in einem einzigen Spritzguß-Betrieb integral ausgebildet, um einen einheitlichen Bestandteil zu bilden. Auch wird die Widerlagerfläche einer Ultraschallbehandlung, Gesenk-Formen (swaging) genannt, unterzogen, die die Formfugen glättet, die während des Formungsvorgangs erzeugt werden, und zwar insbesondere an den Kontaktstellen, die von der Dichtung mit der Widerlagerfläche gemacht wird, wenn die Dichtung ganz gegen die Widerlagerfläche aufliegt.
  • Solchermaßen wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Verschluss-System bereitgestellt, das eine Sterilitätsbarriere bildet, die eine große Integrität und Betriebszuverlässigkeit, hat, zum Verwendungszeitpunkt leicht geöffnet werden kann und niedrige Herstellungskosten hat.
  • Zahlreiche weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres in Zusammenhang mit der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und ihren offenbarten Ausführungsformen, aus den Ansprüchen und aus den begleitenden Zeichnungen ersichtlich, in denen die Details der Erfindung voll und ganz als Teil dieser Beschreibung offenbart werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Seitenaufriss des Verschluss-Systems der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Seitenaufriss, teilweise weggebrochen, das speziell einen oberen Abschnitt des Verschluss-Systems der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Querschnitts-Seitenaufriss eines Abschnitts des Verschluss-Systems der vorliegenden Erfindung, der speziell eine Propfendichtung zeigt;
  • 4 ist ein Querschnitts-Seitenaufriss eines Abschnitts des Verschluss-Systems der vorliegenden Erfindung, der speziell eine Messerdichtung zeigt;
  • 4a ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Verschluss-Systems der vorliegenden Erfindung, die speziell den Dichtungsbereich zeigt; und
  • 5 ist ein Seitenaufriss eines Abschnitts des Verschluss-Systems einer vorliegenden Erfindung, der speziell einen gerändelten Deckel zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Obwohl diese Erfindung für Ausführungsformen vieler unterschiedlicher Formen zugänglich ist, werden spezifische Ausführungsformen davon in den Zeichnungen gezeigt und hierin beschrieben, und zwar mit dem Verständnis, dass die vorliegende Offenbarung als Erläuterung durch Beispiele der Grundsätze der Erfindung und nicht als Einschränkung der Erfindung auf die dargestellten spezifischen Ausführungsformen anzusehen ist.
  • Das Verschluss-System, das die vorliegende Erfindung enthält, wird für gewöhnlich mit medizinischen Verabreichungssystemen verwendet, die bestimmte herkömmliche Bestandteile haben, deren Details, obwohl nicht vollständig dargestellt oder beschrieben, denjenigen ersichtlich sein werden, die Fachleute auf dem Gebiet sind und ein Verständnis von den erforderlichen Funktionen solcher Bestandteile haben.
  • Nimmt man auf die 1 und 2 Bezug, umfasst das Verschluss-System 10 allgemein einen geformten Kunststoff-Behälter 12, der eine Behälterschulter 13 einschließt. Der Behälter 12 schließt einen Behälterhals 14 ein, der sich von der Behälterschulter 13 nach oben erstreckt. Der Behälter 12 hat eine Ausgabeöffnung 17, die durch eine am Behälterhals 14 gebildete Ausguss-Fläche 18 bestimmt wird. Ein schraubenförmiges äußeres Gewinde 16 befindet sich am Behälterhals 14. Eine Widerlagerfläche 20 ist integral auf dem Behälterhals 14 ausgebildet und erstreckt sich im Wesentlichen radial davon und befindet sich zwischen dem äußeren Gewinde 16 und der Behälterschulter 13. Das Verschluss-System 10 umfasst weiterhin einen Schraubdeckel 22, der ein schraubenförmiges inneres Gewinde 24 passender Größe und passenden Aufbaus für den Dreheingriff mit dem äußeren Gewinde 16 am Behälterhals 14 hat. Der Schraubdeckel 22 schließt eine obere Wand 21 und eine durchgehende zylindrische Seitenwand 32 ein, die sich von der oberen Wand 21 nach unten erstreckt. Ein innerer ringförmiger Rand 30 und ein äußerer ringförmiger Rand 31 sind integral auf der Seitenwand 32 des Schraubdeckels 22 ausgebildet und erstrecken sich davon nach unten. Der innere ringförmige Rand 30 hat einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des äußeren ringförmigen Rands 31. Der ringförmige Einschnitt 33 wird durch den inneren und den äußeren ringförmigen Rand 30 und 31 bestimmt. Das Verschluss-System 10 umfasst weiterhin die Dichtung 36, die am Schraubdeckel 22 zurückgehalten wird. Die Dichtung 36 kann am Schraubdeckel 22 zurückgehalten werden, indem sie im ringförmigen Einschnitt 33 eingesetzt und dort durch Druckpassung an Ort und Stelle gehalten wird. Alternativ kann die Dichtung 36 durch ein anderes Mittel wie beispielsweise das An-Ort-und-Stelle-Formen am Schraubdeckel 22 zurückgehalten werden.
  • Der Behälter 12 kann mittels herkömmlicher Formungsverfahren hergestellt werden, indem ein Thermoplastmaterial wie beispielsweise Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyethylenterphthalat, Butadien-styren, Acryl einschließlich Acrylonitril, Polytetrafluorethylen, Polycarbonate und andere Thermoplaste verwendet werden. Der Schraubdeckel 22 kann hergestellt werden, indem ein Thermoplastmaterial wie beispielsweise Polypropylen, Poly vinylchlorid, Polyethylen-terphthalat, Butadien-styren, Acryl einschließlich Acrylonitril, Polytetrafluorethylen, Polycarbonate und andere Thermoplaste spritzgegossen werden. Die Dichtung 36 kann aus einem elastischen, komprimierbaren Material wie beispielsweise Gummi, Butadien, Polytetrafluorethylen (wie beispielsweise TEFLON®) oder einspritzbare Thermoplast-Elastomer-Copolymere (wie beispielsweise KRATON® oder C-FLEX®) hergestellt werden. Die für den Behälter 12, den Schraubdeckel 22 und die Dichtung 36 verwendeten Materialien sollten aus Materialien ausgewählt werden, die mit den Inhalten des Behälters kompatibel sind, um zu verhindern, dass die Materialien während der Lagerung chemische Änderungen an den Inhalten des Behälters bewirken, und, um auch zu verhindern, dass die Inhalte des Behälters physikalische oder chemische Änderungen der Materialien bewirken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wie in 3 gezeigt, erstreckt sich die Propfendichtung 40 von der oberen Wand 21 nach unten und koaxial mit der Seitenwand 32, wobei die Propfendichtung 40 einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Durchmesser der Seitenwand 32. Die Propfendichtung 40 ist aufgebaut, um die Innenfläche 19 des Behälterhalses 14 zu berühren. Die Propfendichtung 40 funktioniert, um eine Barriere zu erzeugen, damit die Wahrscheinlichkeit der Berührung zwischen den Inhalten des Behälters 12 und einem Außenabschnitt des Behälters 12 angrenzend an der Ausgabeöffnung 17 einschließlich des äußeren Gewindes 16 vermindert wird, bevor die Inhalte des Behälters 12 verwendet werden. Dieser Kontakt könnte anderenfalls beispielsweise als Ergebnis eines Spritzens erfolgen, das durch die Handhabung des Behälters 12 während des Versands oder der Lagerung verursacht wird. Die Propfendichtung 40 ist so aufgebaut, dass der Kontakt zwischen der Propfendichtung 40 und der Innenfläche 19 beim Eingriff des inneren Gewindes 24 im Schraubdeckel 22 mit dem äußeren Gewinde 16 am Behälterhals 14 den Eingriff der Dichtung 36 mit der Widerlagerfläche 20 nicht verhindert. Auch sind die Widerlagerfläche 20, der Schraubdeckel 22 und die Dichtung 36 so aufgebaut, dass der Kontakt zwischen der Dichtung 36 und der Widerlagerfläche 20 nicht verhindert, dass durch das In-Kontakt-kommen der Propfendichtung 40 mit der Innenfläche 19 beim Eingriff des inneren Gewindes 24 im Schraubdeckel 22 mit dem äußeren Gewinde 16 am Behälterhals 14 eine Barriere erzeugt wird.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich eine Messerdichtung 50 von der oberen Wand 21 nach unten und koaxial mit der Seitenwand 32, wobei die Messerdichtung 50 einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Durchmesser der Seitenwand 32. Die Messerdichtung 50 ist aufgebaut, um die Ausguss-Fläche 18 zu berühren. Die Messerdichtung 50 funktioniert, um eine Barriere zu erzeugen, damit die Wahrscheinlichkeit des Kontakts zwischen den Inhalten des Behälters 12 und einem Außenabschnitt des Behälters 12 angrenzend an der Ausgabeöffnung 17 einschließlich des äußeren Gewindes 16 vermindert wird, bevor die Inhalte des Behälters 12 verwendet werden. Die Messerdichtung 50 ist so aufgebaut, dass die Berührung zwischen der Messerdichtung 50 und der Ausguss-Fläche 18 den Eingriff der Dichtung 36 mit der Widerlagerfläche 20 beim Eingriff des inneren Gewindes 24 im Schraubdeckel 22 mit dem äußeren Gewinde 16 am Behälterhals 14 nicht verhindert. Auch sind die Widerlagerfläche 20, der Schraubdeckel 22 und die Dichtung 36 so aufgebaut, dass der Kontakt zwischen der Dichtung 36 und der Widerlagerfläche 20 nicht verhindert, dass durch das In-Kontakt-Kommen der Messerdichtung 50 mit der Ausguss-Fläche 18 beim Eingriff des inneren Gewindes 24 im Schraubdeckel 22 mit dem äußeren Gewinde 16 am Behälterhals 14 eine Barriere erzeugt wird.
  • Das äußere Gewinde 16 und das innere Gewinde 24 sind aufgebaut, um einen ausreichenden Kontakt zwischen dem äußeren und dem inneren Gewinde 16 und 24 zu errichten, damit an der Dichtung/Behälter-Grenzfläche 25, die sich zwischen der Dichtung 36 und der Widerlagerfläche 20 befindet, eine sterile Barriere errichtet wird, und damit die sterile Barriere vom Zeitpunkt der Errichtung der Sterilisation bis zum Zeitpunkt der Verwendung der Inhalte des Behälters 12 an bewahrt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Behälter 12 extrusionsgeblasen und dann einer gut bekannten Behandlung, nämlich einer Ultraschallbehandlung (manchmal wird das als Gesenk- Formen (swaging) bezeichnet), unterzogen, die die Formfugen glättet, die während des Formungsverfahrens erzeugt werden, und zwar insbesondere an den Kontaktstellen, die zwischen der Dichtung 36 und der Widerlagerfläche 20 hergestellt werden, wenn die Dichtung 36 ganz gegen die Widerlagerfläche 20 aufsitzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der Behälter 12 und der Schraubdeckel 22 aus Polypropylen und die Dichtung 36 aus Polytetrafluorethylen. Auch werden der Schraubdeckel 22 und die Dichtung 36 mittels Verwendung einer gut bekannten Technik gleichzeitig ausgeformt. Eine solche Technik ist ein Formungsvorgang, der als Zwei-Schuss-Spritzgießen (two-shot injection molding) bekannt ist. Die Verwendung eines Zwei-Schuss-Spritzgiessvorgangs bewirkt, dass der Schraubdeckel 22 und die Dichtung 36 aneinander haften, wodurch ein einheitlicher Bestandteil hergestellt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Schraubdeckel 22 (einschließlich des inneren ringförmigen Rands 30 und des äußeren ringförmigen Rands 31, die integral an der Seitenwand 32 des Schraubdeckel 22 ausgebildet sind) durch Spritzgießen erzeugt. Als nächstes wird das Dichtungsmaterial als ein "zweiter Schuss" eingespritzt und die Dichtung 36 wird zwischen den inneren und den äußeren ringförmigen Rändern 30 und 31 ausgeformt. In einer alternativen Ausführungsform wird die Dichtung 36 durch Spritzgießen erzeugt. Als nächstes wird das Schraubdeckelmaterial als "zweiter Schuss" eingespritzt und der Schraubdeckel 22 auf der Dichtung 36 ausgeformt.
  • Die Verwendung des Zwei-Schuss-Spritzgießens zur Bildung der Dichtung 36 und des Schraubdeckels 22 kann die Gesamtkosten der Teile reduzieren, da die Handhabung, der Versand und das Lagern der unabhängig ausgeformten Dichtungs-(36)- und Schraubdeckel-(22)-Teile vermieden werden kann. Auch können die Kosten für eine kundenspezifische Ausrüstung, die anderenfalls erforderlich wäre, um danach die unabhängig ausgeformten Dichtungs-(36)- und Schraubdeckel-(22)-Teile zu sortieren und zu montieren, vermieden werden. Auch kann ein Verschluss-System 10, das mittels Verwendung des Zwei-Schuss-Verfahrens erzeugt wird, ein geringeres Risiko für einen Sterilitätsriss an einer sterilen Barriere an der Deckel/Dichtungs-Grenzfläche 23 bieten, da die Deckel/Dichtungs-Grenzfläche 23 virtuell beseitigt ist, wenn die Materialien, die für den Schraubdeckel 22 und für die Dichtung 36 verwendet werden, während des zweiten Schusses des Verfahrens schmelzen und aneinander haften. Der Schraubdeckel 22 und die Dichtung 36 werden im Wesentlichen zusammengeschmolzen. Auch kann das Zwei-Schuss-Verfahren ein Verschluss-System 10 erzeugen, in dem Änderungen in der Abmessung, die einerseits die Anfügung zwischen der Dichtung 36 und dem Schraubdeckel 22 beeinflussen und andererseits das Verschluss-System unzuverlässiger und fehleranfälliger machen würden, verhindert, indem die Dichtung 36 und der Schraubdeckel 22 in einem einheitlichen Bestandteil ausgebildet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden der Behälter 12, der Schraubdeckel 22, die Dichtung 36 und die Inhalte des Behälters 12 zusammengesetzt und danach der Aufbau sterilisiert. Solchermaßen werden die Inhalte des Behälters 12 zusammen mit demjenigen Abschnitt des Aufbaus sterilisiert, der sich an der sterilen Seite der sterilen Barriere befindet, und zwar das Innere des Behälters 12 und ein Außenabschnitt des Behälters 12 (das äußere Gewinde 16 eingeschlossen), der während der Verwendung mit den Inhalten des Behälters 12 in Kontakt kommen kann, eingeschlossen. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform werden der Schraubdeckel 22, die Dichtung 36 und der Behälter 12 sterilisiert und dann das Verschluss-System 10 mittels Verwendung keimfreier Verfahren gefüllt und zusammengesetzt.
  • Um den Schraudeckel 22 am Behälter 12 anzubringen, wird der Schraubdeckel schraubend am Behälterhals 14 nach unten gedreht, und zwar mit dem Eingriff des inneren Gewindes 24 im Schraubdeckel 22 mit dem äußeren Gewinde 16 am Behälterhals 14, bis die weitere Nach-unten-Bewegung des Schraubdeckels 22 verzögert wird, wenn die zusammengedrückte elastische Dichtung 36 mit der Widerlagerfläche 20 in einen Widerstandkontakt gerät. Der innere und der äußere ringförmige Rand 30 und 31 halten die Dichtung 36 zurück und halten die Bewegung und Ausdehnung der Dichtung 36 in Richtungen, die anders sind als die Richtungen der angelegten Druckkräfte, so gering wie möglich. Die unerwünschten Bewegungen der Dichtung 36 werden dadurch beseitigt und ein Verschluss-System 10 wird bereitgestellt, das eine große Integrität und Betriebszuverlässigkeit hat.
  • Der Schraubdeckel 22 kann vom Behälter 12 abgenommen werden, so dass die Inhalte des Behälters 12 verwendet werden können. Anschließend kann der Schraubdeckel 22 wieder auf den Behälterhals 14 gesetzt werden.
  • Das Verschluss-System 10 kann ein bei Wärme schrumpfbares Außenglied 60 einschließen, das extern am Behälter 12 platziert wird, um die Deckel/Behälter-Grenzfläche zu umgeben, wodurch eine verfälschungssichere Dichtung bereitgestellt wird.
  • 3 veranschaulicht eine bevorzugte Ausführungsform des Verschluss-Systems 10, das die vorliegende Erfindung in sich einschließt, in dem ein distales Ende 38 der Dichtung 36 einen Winkel "x" von ungefähr 28 bis 38° zur oberen Wand 21 des Schraubdeckels 22 bildet, was, wenn er mit der Widerlagerfläche 20 in einen Druckkontakt gebracht wird, zur Errichtung von Druckkräften sowohl in senkrechten als auch nicht-senkrechten Richtungen führt. Ebenso bildet ein proximales Ende 39 der Dichtung 36 einen Winkel "y" von ungefähr 35° zur oberen Wand 21 des Schraubdeckels 22. Diese Winkel können die Effektivität der vom Verschluss-System 10 bereitgestellten sterilen Barriere erhöhen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Außenfläche der Seitenwand 32 Rändelungen 70, so dass der Schraubdeckel 22 zum Verwendungszeitpunkt leichter entfernt werden kann.
  • Aus dem Vorherigen wird man beobachtet haben, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne sich vom Schutzumfang des neuartigen Konzepts der vorliegenden Erfindung zu lösen. Es wird gewürdigt sein, dass die vorliegende Offenbarung als Erläuterung der Erfindung mittels Beispielen vorgesehen ist und es nicht die Absicht ist, die Erfindung auf die spezifisch dargestellte Ausführungsform einzuschränken. Es ist beabsichtigt, dass die Offenbarung durch die anliegenden Ansprüche all jene Modifikationen abdeckt, die in den Schutzumfang der Ansprüche fallen.

Claims (2)

  1. Ein Verschluss-System (10) für geformte Kunststoffbehälter, das folgendes umfasst: einen Schraubdeckel (22), der folgendes hat: eine obere Wand (21), eine durchgehende zylindrische Seitenwand (32), die sich von der oberen Wand (21) nach unten erstreckt, ein inneres Gewinde (24), eine Dichtung (36), die ein distales Ende (38) hat, einen inneren, ringförmigen Rand (30), der integral in der Seitenwand gebildet ist und davon herabhängt, einen äußeren, ringförmigen Rand (31), der integral in der Seitenwand gebildet ist und davon herabhängt, und einen ringförmigen Einschnitt (33), der durch den inneren ringförmige Rand und den äußeren ringförmigen Rand bestimmt wird, worin die Dichtung (36) zurückgehalten wird; einen Behälter (12), der folgendes hat: einen mit einem Gewinde (16) versehenen Hals (14), der für den Schraubeingriff mit dem inneren Gewinde (24) aufgebaut ist, und eine Widerlagerfläche (20), die integral im Behälterhals (14) ausgebildet ist und sich im Wesentlichen radial davon erstreckt, um die Dichtung abdichtend zu berühren; dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende der Dichtung (36) einen spitzen Winkel (x) von etwa 28 bis 38° relativ zur oberen Wand (21) bildet, so dass das axiale Nach-unten-Drehen des Schraubdeckels (22) auf dem mit einem Gewinde versehenen Behälterhals des geformten Kunststoffbehälters (12) wirksam ist, um die Dichtung (36) gegen einen Außendurchmesser der Widerlagerfläche (20) des geformten Kunststoffbehälters entlang einer Dichtung/Behälter-Grenzfläche (25) abzudichten, und so dass, wenn die Dichtung (36) in einen Druckkontakt mit der Widerlagerfläche (20) gebracht wird, Druckkräfte sowohl in senkrechter als auch in nicht-senkrechter Richtung als errichtet erscheinen.
  2. Ein Verschluss-System (10) nach Anspruch 1, worin die Dichtung (36) an die innere Oberfläche des Endabschnitts der Seitenwand (32) angehaftet wird, um einen einheitlichen Bestandteil zu erzeugen.
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