DE7540060U - Optisches bildbetrachtungsgeraet - Google Patents

Optisches bildbetrachtungsgeraet

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DE7540060U
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Leisegang Feinmechanik-Optik & Co Kg 1000 Berlin GmbH
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Leisegang Feinmechanik-Optik & Co Kg 1000 Berlin GmbH
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    • G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02—Viewing or reading apparatus
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    • G—PHYSICS
    • G02—OPTICS
    • G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00—Optical parts
    • G02C7/16—Shades; shields; Obturators, e.g. with pinhole, with slot

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  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)

Description

Leisegang Feinmechanik-Optik GmbH & Co0 Kommanditgesellschaft Leibnizstraße 32, 1000 Berlin 12
"Optisches Bildbetrachtungsgerät"
Die Neuerung betrifft ein aus faltbarem Material hergestelltes optisches Betrachtungsgerät für Durchsichtbilder mit einer Vorder- und Rückwand, die mit einer Linsenfassung bzw. einem Bildfenster versehen sind, das mit den Seitenwänden ein in Richtung der Linsenachse zusammendrückbars Gehäuse bildet, wobei sich, in nicht zusammengebautem Zustand, an das Mittelfeld sternförmig die Seitenwände anschließen und eine taschen- oder schlitzförmige Filmführung vorhanden ist.
Ein derartigss Bildbetrachtungsgerät ist aus dem DT-Gbm 7 233 bekannt» Mit einem derartigen Betrachtungsgerät ist es möglich» Diapositive oder genauer gesagt Monodiapositive zu betrachten«.
BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/8B5 60 37 BERLIN 31 122 82-109
TEL.: 039/22 35 44 Π V I Λ Λ _ 030/88t23 82 3695716000
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-' 2
Auf dem medizinischen Sektor ist es inzwischen weit verbreitet, Stereoaufnahmen herzustellen, insbesondere vcn Körperhohlwellen. Hierbei handelt es sioh um Diapositive zu deren Betrachtung die üblichen, recht aufwendigen technischen Geräte verwendet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Betrachtungsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß hiermit ohne großen Aufwand Stereodiapositive betrachtet werden können=
Gelöst wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch, daß das die Vorderwand des Betrachtungsgerätes bildende Mittelfeld entsprechend dem Augenabstand zwei nebeneinanderliegende Linsenöffnungen mit einem dazwischen liegenden, sich in die untere Seitenwand erstreckenden Ausschnitt für die Nase aufweist und daß in der Rückwand des Betrachtungsgerätes entsprechend zwei nebeneinanderliegende Bildfenster vorgesehen sind.
Die Neuerung soll anhand des beigefügten Modells erläutert v/erden.
Das die Vorderwand des Betrachtungsgerätes bildende Mittelfeld (1) weist zwei Linsenöffnungen (2) auf, deren Abstand dem üblichen Abstand der Augen der Betrachter entspricht. Zwischen diesen Linsenöffnungen befindet sich ein Ausschnitt (3) für die Nase. D_3ser Ausschnitt (3) erstreckt sich in die untere Seitenwand des Betrachtungsgerätes, wobei mit Seitenwand hierbei insgesamt die Teile bezeichnet werden, die im einzelnen bei Betrachtung des Geräten im gebrauchsfertigen Zustand die obere, die untere und die eigentlichen Seitenwände bilden. Auf der Rückwand (4) des Betrachtungsgerätes sind nebeneinanderliegend zwei Bildfenster (5) vorgesehen,, Das Be-
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trachtungsgerät ist so ausgebildet, daß vor die Bildfenster das gerahmte oder ungerahmte Stereodiapositiv einschiebbar ist.
Bei dem anliegenden Modell ist hierzu vor die Rückwand (4) des Betrachtungsgerätes eine Wand vorgesetzt, die entsprechende Bildfenster aufweist, wobei zwischen beiden Wänden das Stereodiapositv einschiebbar ist. Die Betrachtung des Diapositivs erfolgt, wie bei derartigen Geräten allgemein üblich, gegen eine Lichtquelle, wobei die Schärfe, die jeweils für den einzelnen Betrachter zum Erkennen der Bilddarstellung notwendig ist, durch mehr oder weniger starkes Auseinanderdrücken des Betrachtungsgerätes vest eingestellt werden kann, doho beim Auseinanderdrücken entfernt sich die Vorderwand mit den Linsenöffnungen (2) in Richtung der Linsenachse von der Rückwand (4) mit den Bildfenstern (5)°
- Schutzanspruch
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Claims (1)

  1. Il I I 4 I I * Ϊ »
    « * · ι · it» ♦ I · « ItIi * I '
    Schutzanspruoh :
    Aus faltbarem Material hergestelltes optisches Betrachtungs- ! gerät für Durchsichtbilder mit einer Vorder- und Rückwand,
    die mit einer Linsenfassung bzw. einem Bildfenster versehen
    ij sind, das mit den Seitenwänden ein in Richtung der Linsen-
    |! achse zusammendrückbars Gehäuse bildet, wobei sich, in nicht
    zusammengebautem Zustand, an das Mittelfeld sternförmig die Seitenwände anschließen und eine taschen- oder schlitzförmige Filmführung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Vorderwand des Betrachtungsgerätes bildende Mittelfeld (1) entsprechend dem Augenabstand zwei nebeneinanderliegende Linsenöffnungen (2) mit einem dazwischen liegenden, sich in die untere Seitenwand erstreckenden Ausschnitt (3) für die Nase aufweist und daß in der Rückwand (4) des Betrachtungsgerätes entsprechend zwei nebeneinanderliegende Bildfenster (5) vorgesehen sind.
    Dipi.-In£i.k
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DE7540060U 1975-12-12 1975-12-12 Optisches bildbetrachtungsgeraet Expired DE7540060U (de)

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DE (1) DE7540060U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9103786U1 (de) * 1991-03-25 1991-05-29 Voigts, Wolfgang, 1000 Berlin Stereodiabetrachter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9103786U1 (de) * 1991-03-25 1991-05-29 Voigts, Wolfgang, 1000 Berlin Stereodiabetrachter

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