DE7539971U - Rollenführung - Google Patents

Rollenführung

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DE7539971U
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roller guide
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bearing
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rollers
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DE7539971U
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KESSLER OSKAR 7410 REUTLINGEN
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KESSLER OSKAR 7410 REUTLINGEN
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Publication of DE7539971U publication Critical patent/DE7539971U/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/045Ball or roller bearings having rolling elements journaled in one of the moving parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollenführung für in ihrer Längsrichtung verschiebbare Profilträger, insbesondere für eine Hubeinrichtung für Lederbearbeitungsmaschinen, die ein Werkstück an einer Bearbeitungswalze vorbeiführt.
Führungen für Profilträger, bei denen Rollen verwendet werden, sind bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute. Rollenführung für Profilträger zu schaffen, die es ermöglicht, solche Träger in zwei· zueinander senkrecht liegenden Richtungen sicher und zuverlässig zu führen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Rollenführung mit zwei Paaren von jeweils mit ihren Drehebenen im wesentlichen
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senkrecht zueinander stehenden Führungseinrichtungen, vorzugsweise pollen- versehen ist.
Anstelle der Rollen können gegebenenfalls auch Nadeln oder Kugeln Verwendung finden.
Die Rollen selbst haben zweckmäßigerweise die Form von Kugellagern oder Rollenlagern mit Innenring und Außenring.
Vorzugsweise sitzen die Rollen auf Lagerzapfen eines Lagerblockes, wobei die Lagerzapfen aus einem Stück mit dem Lagerbock gebildet oder getrennt hergestellt und mit dem Lagerbock geeignet verbunden sein können.
Zweckf:äßigerweise laufen die Rollen jedes Paares an zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Flächen des Profilträgers an, die entsprechend bearbeitet sein können, um diesen in zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Richtungen abzustützen.
Die Rollenführungen selbst, d.h. ihre Lagerklötze sind geeignet an ortsfesten Rahmenträgern befestigt.
Zwei der Lagerzapfen liegen zweckmäßigerweise in einer Flucht, während die beiden anderen senkrecht zu diesen und zweckmäßigerweise parallel zueinander angeordnet sind und es kann nun vorzugsweise vorgesehen sein, den Abstand der beiden parallelen Lagerzapfen verstellbar auszubilden.
Die Lagerzapfen, die nicht aus einem Stück mit dem Lagerblock bestehen, können mit diesem z.B. durch Gewinde f durch Schweißen, Löten, Kleben oder durch Preßsitz, oder auch durch eine geeignete Kombination dieser Vefbindungsarten verbunden sein.
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* I
• lit
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch eine mit den erfindungsgemäßen Rollenführungen ausgestattete Hubeinrichtung im Aufriß zeigt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie H-II von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht den Lagerblock und die Lagerzapfen der Rollenführung.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer eingebauten Rollenführung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Hubeinrichtung für eine Lederbearbeitungsmaschine, die erfindungsgemäße Rollenführung eignet sich aber auch für jede andere Hubeinrichtung oder Führung dieser Art, unabhängig vom Verwendungszweck,
An einem Gestell 10, das aus zwei Rahmenträgern 12 und 14 aebildet
16
ist, die auf einer Fundamentplatte angeordnet und befestigt si-id ist ein Führungsträger 20 mit Hilfe von vier Rollenführungen 18 geführt. Bei der dargestellten Ausführungsform stehen die Rahmenträger 12 und 14 senkrecht und der Führungsträger 20 wird senkrecht hin- und herbewegt. Selbstverständlich sind auch andere Anordnungen in anderen Winkeln, insbesondere z.B = eine horizontale Verschiebung des Führungsträgers 20 möglich. Bei der dargestellten Ausführungsform tract der Führungsträger 20 an seinem oberen Ende
" 24
ein Maschinenoberteil., an dem im Falle einer Lederbearbeitungsmschine das Werkstück, d.h. z.B. die Haut oder ein Fell befestigt und an einer Arbeitswalze vorbeigezogen wird. Der Führungsträger wird mittels einer jiur schematisch angedeuteten Hydraulikanlage 22 betätigt. ..;;>.
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Der Führungsträger 20 wird, wit dargestellt, durch vier Rollenführungen 18 geführt, von denen je zwei an jedetc der Träger 12 bzw. 14 im Abstand voneinander angeordnet sind.
i| Wie Fig. 2 zeigt, hat der Führungsträger 20 I-Profil und es greifen
von jeder Rollenführung 18 zwei Rollen ins Innere des Profiles ein und liegen an dessen Innenflächen an, während zwei weitere ;|i Rollen an den äußeren Stirnflächen des Profiles anliegen.
Fig. 4 zeigt vergrößert in Draufsicht eine Rollenführung in eingebautem Zustand.
Die Rollenführung selbst besteht, wie Fig. 3 zeigt, aus einem
§ Lagerteil, das aus einem z.B. quaderförmigen Lagerblock 26 und vier Lagerzapfen besteht.
Der Lagerblock 26 ist, wie Fig. 3 zeigt, an seinen gegenüber-
ε liegenden Stirnflächen 28 und 30 mit je einem Lagerzapfen 32
i. XUUl. LCIl
An der zu den Stirnseiten 28 und 30 rechtwinkling verlaufenden Vorderseite 36 des Lagerblockes 26 sind zwei weitere Lagerzapfen 38 und 40 im Abstand voneinander angeordnet, deren
Mittelachsen zweckmäßigerweise im wesentlichen parallel zueinander liegen.
Die miteinander fluchtenden Zapfen 32 und 34 sind vorzugsweise aus einem Stück mit dem Lagerblock 26 gebildet, d.h. aus diesem herausgearbeitet, z.B. herausgedreht, sie können aber auch einzeln hergestellt und mit der Lagerblock 26 verbunden sein.
Die parallelen Lagerzapfen 38 und 40 sind dagegen vorzugsweise
einzeln hergestellt und geeignet mit dem Lagerblock 26 verbunden.
obwohl auch sie erforderlichenfalls aus einem Stück mit dem . *·'·.,._ p'| Lagerblock 26 hergestellt werden könnten, beispielsweise unter · Verwendung eines Bohrwerkes.
Vorzugsweise sind die beiden Lagerzapfen 38 und 40 jedoch mit je einem zylindrischen Ansatz 42 und einem etwas verbreiterten Bund 46 versehen, wobei der Ansatz 42 in eine entsprechende VfBohrung 44 im Lagerblock 26 eingesetzt ist. Die Verbindung zwischen den Lagerzapfen 38 und 40 einerseits und dem Lagerblock 26 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die zylindrischen Ansätze 42 können in die Bohrungen 44 eingepreßt sein, sie können aber auch geeignet mit Gewinde versehen und eingeschraubt werden, wobei im letzteren Fall für eine entsprechende Zentrierung Sorg« zu tragen ist. Sie können ferner in die Bohrungen 44 eingeklebt, eingelötet oder eingeschweißt sein, oder es können Kombinationen geeigneter Verbindungsmöglichkeiten verwendet werden. So können die zylindrischen Ansätze 42 in die Bohrungen 44 mehr oder weniger eingeschoben oder eingepreßt werden, während die Bunde 46 mit der Vorderseite des Lagerblockes 26 verschweißt werden, wie durch die Schweißnähte 4 8 angedeutet ist.
Schließlich können die Bunde im Durchmesser größer als dargestellt ausgeführt und mit Durchgangslöchern versehen sein, wobei in diesem Fall der Lagerblock 26 mit entsprechenden Gewindelöchern versehen ist, so daß die Bunde und damit die Lagerzapfen 38 und 40 an die Vorderseite 36 des Lagerblockes 26 angeschraubt werden können.
Um Toleranzen auszugleichen bzw. um eine spielfreie Einstellung zu erreichen, kann der .,Abstand der Mittelachsen der Lagerzapfen 38 und 40 verstellbar ausgebildet sein. Hierzu kann beispielsweise bei wenigstens ,einem der beiden Lagerzapfen der zylindrische Ansatz 42 exzentrisch ,.zu dem Zapfen 38 oder 40 angeordnet sein, so
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daß durch eine Verdrehung des betreffenden Lagerzapfens um seine Längsachse sein Abstand zu dem anderen Lagerzapfen verändert werden kann. Die Befestigung kann in diesem Fall dadurch erfolgen, daß der Bund 46 an der Vorderfläche 36 des Lagerblockes '26 angeschraubt wird, wobei, um die Drehung des Zapfens zu ermöglichen, der Bund mit geeigneten Langlöchern versehen sein
•jin. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, den mit exzentrischem Ansatz 42 versehenen Zapfen in die gewünschte Stellung zu bringen und dann die Verbindung beispielsweise durch Schweißen vorzunehmen.
Fig. 4 zeigt die eingebaute Stellung einer Rollenführung nach der Erfindung. Der Lagerblock 26 ist, wie dargestellt, an dem Rahmenträger 14 mit Hilfe von Schrauben 62 und z.B. zwei Paßstiften 64 befestigt und eingepaßt.
Auf den miteinander fluchtenden Zapfen 32 und 34 sitzen Rollen 54 und 56, während auf den parallelen Zapfen 38 und 40 Rollen 50 und 52 sitzen.
Als Rollen können Ringe aus einem geeigneten Metall (oder auch Kunststoffmaterial) verwendet werden und es kann zwischen den Zapfen und den Ringen ein Gleitsitz vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise bestehen die Rollen aber aus Kugellagern oder Rollenlagern rcit Innenring und Außenring, wobei selbstverständlich andere Lager, wie z.B. Nadellager oder dergleichen nicht ausgeschlossen sind.
Der zu führende Träger 20 hat zwei rechtwinklig zueinander liegende bearbeitete Flächen 58 und 60, an denen die Rollen anliegen und den Träger abstützen und führen.
Wie dargestellt, liegen die Rollen 54 und 56 an den Stirnflächen
■ ■·.■■.
58 des I-Profiles an, während die Rollen 50 und 52 an den inneren
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Flächen 60 der Schenkel des Profiles anliegen. '-, I
I; «Wenn,, wie oben erläutert, einer der Zapfen 38 oder 40 hinsieht- ;·ν:?'ί';"'Ί
; ^lich des Abstandes der beiden Zapfen verstellbar ist, so können :
die Rollen 50 und 52 auf den Abstand der beiden Innenflächen 60 ," ^'ΐ ,
. eingestellt,· d.h. mit dem gewünschten Spiel oder gegebenenfalls . · ;*:l*|^-|
^;...spielfrei eingepaßt werden. Auf diese Weise ist außerdem eine ν * :>'ΐ|;!^· ^
•Ä? Nachstellung möglich, wenn die Flächen 60 des Trägers 20 sich ' '. ·■ :\φ^ι§
abnutzen sollten oder aus anderen Gründen eine Nachbearbeitung ' $i$jfc'&
■/oder dergleichen erforderlich ist. 1f;«fe'*;
Der Lagerblock 26 ist somit mit zwei Paaren 50, 54 bzw. 52, 56 ".-v^^j
von Rollen versehen, wobei die Rollen jedes dieser beiden Rollen- ι :
paare mit ihren Drehebenen rechtwinkelig zueinander angeordnet j '
sind, öo daß der Träger 20 in zwei rechtwinklig zueinander liegen- \
den Richtungen abgestützt,gehalten und geführt ist. .„,.
Fig. 4 zeigt nur die eine Hälfte der gesamten Führung, während
die Figuren 1 und 2 die vollständige Führung zeigen, d.h. es sind
insgesamt vier Rollenführungen 18 vorgesehen, von denen sich
jeweils zwei praktisch auf gleicher Höhe gegenüberliegen, während
die beiden anderen in Längsrichtung des Trägers 20 und der Träger
12 und Ί4 einen Abstand hiervon haben. Selbstverständlich können
auch mehr als vier Rollenführungen vorgesehen werden und es ist
auch nicht unbedingt erforderlich, daß die sich gegenüber liegenden
Rollenführungen auf derselben Höhe angeordnet sind. Erforderlichenfalls könnten beispielsweise die am Träqer 12 befestigten Rollenführungen versetzt zu den am Träger 14 angebrachten Rollenführungen
angeordnet werden.
Die Einstellung der Rollen 54 und 56 kann einerseits durch Verschieben der Träger 12 und 14 erfolgen, eine genauere Einstellung
erreicht man aber mit Hilfe einer entsprechenden Distanzplatte
zwischen dem Lagerblock 26 und den Trägern 12 bzw. 14. In Fig. 4
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γ i - * » I » I
1 t I
> I)
, 4
ist eine derartige Distanzplatte 66 gezeigt.
Auch hier lassen sich mit Hilfe unterschiedlicher Distanzplatten Abnutzungen oder eine etwa erforderliche Nachbearbeitung der Stirnflächen 58 ausgleichen.
Die erfindungsgemäße Rollenführung ist vielseitig überall dort /'7ii:f~f verwendbar, wo ein Träger oder eine Schiene in zwei im wesentlichen zueinander senkrechten Richtungen abgestützt und geführt werden soll. Bei der dargestellten Ausführungsform wird nur ein zentraler Führungsträger 20 zwischen vier Rollenführungen geführt, es können aber selbstverständlich unter Verwendung der erfindungsgemäßen Rollenführungen auch celeskopartig in- ® einandergreifende Profile geführt werden.
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Claims (10)

G 75 39 971.2 A 13 211 /Lh/fi Oskar Kessler 16.2.1976 Schutzansprüche
1. Rollenführung für in ihrer Längsrichtung verschiebbare Profilträger, insbesondere für eine Hubeinrichtung für Laderbearbeitungsmaschinen, die ein Werkstück an einer Bearbeitungswalze vorbeiführt, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollenführung mit zwei Paaren (50, 54 bzw. 52, 56) von jeweils mit ihren Drehebenen im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Rollen versehen ist.
2. Rolleiiführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen (50, 52, 54, 56) auf Lagerzapfen (38, 40, 32, 34) eines Lagerblockes (26) sitzen.
3. Rollenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerzapfen aus einem Stück mit dem Lagerblock gebildet sind.
4. Rollenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerzapfen einzeln hergestellt und mit dem Lagerblock (26) verbunden sind.
5. Rollenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Rollen frei drehbar auf ihrem jeweiligen Lagerzapfen sitzt.
6. Rollenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen jedes Paares (50, 54 bzw.
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52, 56) an zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Flächen (60, 58) des Führungsträgers (20) anliegen, um
diesen in zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden
Richtungen abzustützen und zu führen.
7. Rollenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand
der Mittelachsen der Lagerzapfen (38 und 40) verstellbar
ist.
8. Rollenführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens einer der Lagerzapfen
(38, 40) einen zu seiner Mittelachse exzentrisch liegenden zylindrischen Ansatz (42) aufweist, so daß durch
Drehung dieses Zapfens der Abstand der beiden Lagerzapfen
(38, 40) verstellbar ist.
9. Rollenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, \ dadurch gekennzeichnet , daß der Lagerblock j (26) an einem .ortsfesten Rahmenträger (12, 14) befestigt | ist. j
10. Rollenführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lagerblock (26) und dem Rahmenträger j (12, 14) wenigstens eine Distanzplatte (66) angeordnet ist. i
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DE7539971U true DE7539971U (de) 1976-06-10

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