DE7539561U - Deckel fuer bremsfluessigkeitsbehaelter mit einem niveauindikator - Google Patents
Deckel fuer bremsfluessigkeitsbehaelter mit einem niveauindikatorInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
FIAT Societä per Azioni s München 86, den '' ®' iv0Vl
Corso Marconi 10, Turin/Italien POSTFACH 86082°
Cbe
Deckel für Bremsflüssigkeitsbehälter mit einem Niveauindikator
Die Erfindung betrifft einen Deckel für Bremsflüssigkeitsbehälter,
inabesondere mit einem Lufteinlaßventil, mit einer Steuerung für einen Niveauindikator, der wenigstens einen
Schwimmer sowie eine als Kontaktträger dienende Welle umfaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel für
Bremsflüssigkeitsbehälter der eingangs genannten Art zu schaf-A-fen,
der sich durch einfachen Zusammenbau auszeichnet und bei
j dem die Zuverlässigkeit und die Funktion des lufteinlaßven-
tils nicht beeinträchtigt werden.
Bei einem Deckel für Bremsflüssigkeitsbehälter, insbesondere
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mit einem Lufteinlaßventil, mit einer Steuerung für einen Niveauanzeiger, der wenigstens einen Schwimmer sowie eine
als Kontaktträger dienende Welle umfaßt, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Niveaumesser ferner ein aus
einem Elastomer gebildetes Verschlußelement umfaßt, das eine der genannten Welle zugewandte axiale Kammer sowie
eine durchgehende axiale Bohrung besitzt, daß das Verschlußelement die mit den mit der Welle verbundenen beweglichen
Kontakten zusammenwirkenden festen Kontakte des Niveauindikators trägt, daß der Deckel mit seiner oberen Begrenzungsfläche
einen Hohlraum bildet, der von einem kreisringförmigen Vorsprung umgeben ist, welcher als Träger für das
genannte Verschlußelement dient, und daß der Deckel ferner eine axiale Bohrung besitzt, die in den genannten Hohlraum
mündet.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Es ist ein Deckel 4 dargestellt, dessen Seitenwand 8 außen Rippöxi aufweist UxIu im üuFigcü kPSiSrund. ist. IiS ΙηΐϊθΓΘΠ
ist die Seitenwand 8 mit einem Gewinde 14 versehen. Die ouere
Wandung 10 des Deckels 4 bildet nach außen einen zylindrischen Vorsprung 16, dessen Achse mit der des Deckels zusammenfällt
und an dessen Innenwandung in der Höhe des oberen Randes ein durchlaufender abgerundeter Ansatz 18 angebracht
ist. Im Innenraum des zylindrischen Vorsprungs 16 ist die obere Wandung 10 des Deckels 4 nach unten geneigt und bildet
so einen konischer? Hohlraum 19, in dessen Mitte eine durchgehende Bohrung 20 angebracht ist, die einen kreisförmigen
Ansatz 22 der genannten Wandung 10 durchläuft. Dieser Ansatz, der sich in das Deckelinnere erstreckt, ist mit
einer durchgehenden axialen Bohrung 24 versehen. Der Ansatz 22 ist aus einem ersten zylindrischen Teil 26 gebildet,
der über einen konischen Abschnitt 28 in einen zweiten zylindrischen Teil 30 mit geringerem Durchmesser übergeht,
und der koaxial zu der durchgehenden Bohrung 20 an-
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gebracht ist.
Im Inneren des Deckels befinden sich zwei kreisrunde im wesentlichen
kappenförmige Elemente 34 bzw. 36. Der Außendurchmesser des aus Plastikmaterial gebildeten Elementes 34 entspricht
dem Innendurchmesser des aus einem Elastomer bestehenden Elementes 36. Dessen Außendurchmesser wiederum entspricht
dem Innendurchmesser eines Anschlußstutzens 38» der durch den Deckel 4 verschlossen wird. Das Element 34 liegt
im Inneren des Elementes 36. Die Außenwände 40 bzw. 42 der beiden Elemente besitzen flanschförmig ausgebjldete Ränder
44 bzw. 46 mit gleichen Außendurchmessern. Der obere Teil des Randes 44 ist abgerundet.
Die Breite des Randes 46 des Elementes 36 entspricht der Wandstärke
des Anschlußstutzens 38, in den das Element hineingesteckt ist.
Die beiden Elemente 34 und 36 besitzen axiale Öffnungen 48
bzw.50, durch die der kreisrunde Ansatz 22 hindurchtritt. Die Öffnung 45 bildet längs ihrer gesamten Umfangslinie eine
Lippe 52, deren Durchmesser etwas geringer ist als der Durchmesser
des Zylinders 26, auf den sie aus diesem Grunde einen Druck ausübt. Die Öffnung 50 bildet längs ihrer Umfangslinie
eine Lippe 54, deren Durchmesser dem des zylindrischen Abschnittes 36 entspricht auf den sie sich mit leichter Kraft
abstützt.
Das kappenförmige Element 34 besitzt außerdem an der äußeren Begrenzungslinie der Lippe 52 eine kreisförmige Wand 56, die
im wesentlichen senkrecht zu der Lippe 52 verläuft und sich bis zu der inneren Oberfläche der oberen Wandung 10 des Dekkels
4 erstreckt.
In der Wand 56 und der Lippe 52 sind Durchgangslöcher 58 angebracht.
Diese befinden sich in einer Position, die auf diametralen zueinander senkrechten Ebenen in zueinander diametrale
Position liegen.
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In den zylindrischen Vorsprung 16 ist ein im wesentlichen pfropfenförmiges Verschlußelement 60 eingesetzt. Es besitzt
an seiner Seitenwand eine umlaufende ringförmige Kehle 62, die dem äußeren Profil des abgerundeten Ansatzes 18 entspricht
und zusammen mit diesem eine Schnappverbindung- bildet. Die obere Wand 64 dieses Pfropfens, die einen Durchmesser
besitzt, der größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen VorSprunges 16, ragt mit einem abgerundeten Profil
66 über diesen hinaus. Im Inneren des Elementes 60 ist ein zylinderförmiger axialer Hohlraum 68 gebildet, der mit
der äußeren Oberfläche über eine durchgehende axiale Bohrung 70 verbunden ist. Zwei elektrische Kontakte 72 sind in dem
Element 60 eingelassen. Sie befinden sich in diametral einan der gegenüberliegender Position. Die unteren Endbereiche die
ser Kontakte befinden sich im Inneren des konischen Hohlraumes 19 und sind gegen dessen Zentrum gewandt, wo sie bis zu
dem Rand der Bohrung 24 reichen. Die anderen Endbereiche der Kontakte ragen mit beträchtlicher Länge aus der oberen Wandung
64 des pfropfenförmigen Elementes 60 heraus und sind in dessen horizontale Ebene in diametral einander gegenüberliegenden
Richtungen umgebogen. Die Kontakte 74 sind mit zwei Bohrungen 74 versehen, welche die elektrische Verbindung, miL
der Stromquelle erleichtern. Ein aus einem Elastomer bestehendes kapuzenförmiges Element 76, das zwei Öffnungen 78 für
den Durchgang der elektrischen Kontakte 72 besitzt, ist mittels einer ringförmigen Kehle 79, die dem abgerundeten Profil
66 entspricht, formschlüssig auf den zylindrischen Vorsprung 16 der oberen Wandung 64 aufgesetzt.
Eine Welle 80, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 24, ist in dieser verschiebbar angeordnet.
Ihr oberer Endbereich 84, dessen Durchmesser reduziert ist, läuft durch den Hohlraum 68 und ragt aus der
Durohgangsbohrung 70 in die von dem Element 76 gebildete
Kammer. In einer Höhe, die zwischen der oberen Wand des Hohlraumes 68 und den Enden der elektrischen Kontakte 72
liegt, ist auf die Welle 80 ein kreisrunder elektrischer
_ 5 „
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Kontakt 88, der zur Überbrückung der Kontakte 72 dient, in
einer Einspannung 86 befestigt. Der andere Endbereich der Welle 80 ist über eine Schnappverbindung mit einem Schwimmer
90 verbunden.
Die beschriebene Vorrichtung wird in folgender Weise zusammengebaut:
Zunächst wird das kappenförmige Element 34 in das ebenfalls
kappenförmig ausgebildete Element 36 eingesetzt. Beide Elemente
zusammen werden in umgedrehter Position in den Deckel A eingeführt. Die Welle 80, die bereits mit den Kontakten
ausgerüstet ist, wird in die Bohrung 70 des pfropfenförmigen Verschlußelementes 60 eingeführt. Sodann werden die Kontakte
72 umgebogen. Anschließend wird das Element 60 in den zylindrischen Vorsprung 16 eingeschnappt, wobei die Welle 80 durch die
Bohrung 24 geführt wird. Sodann wird das kapuzenförmige Element
76 eingesetzt, wobei im voraus einer der Kontakte 72 in eine der Öffnungen 78 eingeführt wird. Darauf wird das Element
derart verformt, daß auch der andere Kontakt in die zugeordnete Öffnung gelangt. Schließlich wird der Schwimmer
auf die Welle 80 aufgeschnappt und der Deckel auf den Anschlußstutzen 38 des Behälters aufgeschraubt.
Es sei hier erwähnt, daß der vollständige mit einem Niveaumesser versehene Deckel ausschließlich durch Zusammenschnappen,
jedenfalls ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge montiert werden kann. Die Funktion der Vorrichtung ist ausserordentlich
einfach und sei kurz erläutert:
Wenn die Flüssigkeit im Behälter ein Mindestniveau erreicht oder übersteigt, wird die Welle 80 von dem Schwimmer 90 angehoben,
so daß der Kontakt 88 von den Kontakten 72 im Abstand gehalten wird, so daß der Stromkreis für eine akustische
und/oder optische Signalisierung unterbrochen ist.
Dieser Stromkreis wird geschlossen, wenn das Flüssigkeits-
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niveau zu niedrig ist, so daß der Schwimmer sich absenkt und die Welle 80 mitnimmt. Die ordnungsgemäße Funktion des
Stromkreises kann durch einen Druck auf das kapuzenförmige Element 76 geprüft worden. Durch diesen Druck wird dieses
Element verformt und die Welle 80 nach unten verschoben,
bis der Stromkreis durch die in seinem oberen Endbereich 84 angebrachten Kontakte 88 geschlossen wird.
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Claims (7)
1. Deckel für Bremsflüssigkeitsbehälter, insbesondere mit
einem Lufteinlaßventil, mit einer Steuerung für einen
Niveauindikator, der wenigstens einen Schwimmer sowie
eine als Kontaktträger dienende Welle umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveaumesser ferner ein aus einem Elastomer gebildetes Verschlußelement
(60) aufweist, das eine der genannten Welle (80) zugewandte axiale Kammer (68) sowie eine durchgehende axiale Bohrung (70) besitzt, daß das Verschlußelement (60) die mit den mit der Welle (80) verbundenen beweglichen Kontakten (88) zusammenwirkenden festen Kontakte (72) des Niveauindikators trägt, daß der Deckel mit seiner oberen Begrenzungsfläche (10) einen Hohlraum (26) bildet, der von einem kreisringförmigen Vorsprung (16) umgeben ist, welcher als Träger für das genannte Verschlußelement (60) dient, und daß der Deckel ferner eine axiale Bohrung (24) besitzt, die in den genannten Hohlraum (26) mündet.
Niveauindikator, der wenigstens einen Schwimmer sowie
eine als Kontaktträger dienende Welle umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveaumesser ferner ein aus einem Elastomer gebildetes Verschlußelement
(60) aufweist, das eine der genannten Welle (80) zugewandte axiale Kammer (68) sowie eine durchgehende axiale Bohrung (70) besitzt, daß das Verschlußelement (60) die mit den mit der Welle (80) verbundenen beweglichen Kontakten (88) zusammenwirkenden festen Kontakte (72) des Niveauindikators trägt, daß der Deckel mit seiner oberen Begrenzungsfläche (10) einen Hohlraum (26) bildet, der von einem kreisringförmigen Vorsprung (16) umgeben ist, welcher als Träger für das genannte Verschlußelement (60) dient, und daß der Deckel ferner eine axiale Bohrung (24) besitzt, die in den genannten Hohlraum (26) mündet.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (60) des Niveauindikators mit
einer aus einem Elastomer gebildeten Staubkappe abgedeckt ist.
J5. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschluß el ein ent (60) Mittel (66) zur
Befestigung der Staubkappe (76) sowie Mittel (62) zu
seiner eigenen Befestigung an dem Deckel besitzt.
seiner eigenen Befestigung an dem Deckel besitzt.
4. Deckel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (66) zur Befestigung der Staubkappe aus
einem an dem Verschlußelement (60) gebildeten ringförmigen Ansatz (66) und einer an der Innenwand der Staubkappe
(76) gebildeten ringförmigen Nut bestehen.
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5.. Deckel nach einem der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Verschlußelementes
(60) aus einer an dem auf den Deckel gelegenen kreisringförmigen Vorsprung (16) angebrachten
durchgehenden Ringwulst (18) und einer an dem Verschlußelement
(60) gebildeten Ringnut (62) bestehen,
6. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß -'ie als Kontaktträger
dienende Welle (80) durch die axiale Bohrung (70) hindurchgeht, welche im Inneren der in dem Verschlußelement
(60) vorgesehenen Kammer (68) angebracht ist.
7. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (80) aus der
Durchgangsbohrung (70) herausrast, die in dem Hohlraum
(26) auf der oberen Begrenzungsfläche des Deckels (4) angebracht ist.
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