DE7539440U1 - Vorrichtung zum stirnseitigen Befüllen einer Faltschachtel mit Behältern - Google Patents
Vorrichtung zum stirnseitigen Befüllen einer Faltschachtel mit BehälternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vollautomatischen stirnseitigen Befüllen einer Faltschachtel mit Behältern,
z.B. Flaschen und Gläsern, die auf mehreren nebeneinanderliegenden Längsförderern für jeweils eine Behälterreihe
Bei bekannten Anlagen werden die zu verpackenden Behälter auf nebeneinanderliegenden Längsförderern zwischen starren
Längsleitschienen vorgefördert. Dabei sind so viele Längsreihen nebeneinander angeordnet, wie der quer zur Längs-,
förderrichtung in die Faltschachtel einzuschiebenden Reihenzahl entspricht. Zur Bildung einer derartigen quer auszuschiebenden
Verpackungseinheit ist eine den Behältervorschub stoppende Bremseinrichtung vorgesehen, In Längsförderrichtung
gesehen liegt hinter dieser Bremseinrichtung ein mit Querleisten bestückter, endlos umlaufender Längsförderer. Der
lichte Abstand zwischen dessen Querleisten entspricht der pro Verpackungseinheit gewünschten Zahl von Behälterquerreihen,
Der durch die Bremseinrichtung gestoppte Behälterstrom wird immer darm durch Lösung der Bremseinrichtung
freigegeben, wenn auf dem nachgeschalteten Längsförderer
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eine vorlaufende Querleiste einen ausreichenden Abstand erreicht hat. Durch Anlaufen der zuerst genannten Längsförderer
werden dann die im Behälterstrom vorn stehenden Behälter auf den nachfolgenden Längsförderer geschoben, bis
die vordersten Behälter an der Querleiste dieses Förderers anliegen. In diesem Augenblick wird der Behälterstrom auf
dem ersten Förderer wieder abgestoppt, so daß sich zwischen den auf dem nachgeschalteten Längsförderer befindlichen Behältern
und den auf den vorgeschalteten Längsförderern verbliebenen Behältern ein Zwischenraum ergibt, in den die
nachfolgende Querleiste des umlaufenden zweiten Längsförderers eintaucht, die sich dann rückseitig gegen die auf
dem zweiten Längsförderer befindlichen Behälter anlegt. Die so gebildete Verpackungseinheit kann dann von einem
quer zur Längsförderrichtung arbeitenden Querschieber in
eine stirnseitig geöffnete Schachtel geschoben werden.
Der wesentliche Nachteil dieses bekannten Verfahrens liegt in dem intermittierenden Betrieb. Dies bedingt bei der bekannten
Vorrichtung wegen des ständigen Bremsens und wieder Anfahrens der Längsförderer einen hohen Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Vorrichtung so zu verbessern, daß ein kontinuierliches
Befüllen der Faltschachtel möglich ist. Dadurch soll der Verschleiß der Vorrichtung reduziert werden.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung durch die folgenden Merkmale gelöst:
a) Die Längsförderer sind durch einen Zwischenraum voneinander
getrennt; " "
b) übür einen Teil der Länge der Längsförderer erstreckt
sich in die Zwischenräume hinein jeweils die Oberseite eines endlos umlaufenden, mit Distanznocken versehenen
Bandes;
c) die Distanznocken ragen über die durch die Längsförderer gebildete Förderebene hinaus und weisen einen Längsabstanci
auf, der etwa dem Querabstand zwischen den Distanznocken entspricht;
d) am Ende der Längsförderer befinden sich quer zu den Längsförderern
ragende Trennschieber, deren Abstand voneinander größer als der doppelte Abstand zwischen zwei Distanznocken
ist.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform können die Distanznocken im Querschnitt rund und nach oben leicht konisch ausgebildet
sein.
Eine konstruktiv besonders elegante Jjösurig ist. dann yesyebcu,
wenn die Trennschieber auf einer endlos umlaufenden, Fördereinrichtung angeordnet sind, die z.B. aus umlaufenden Ketten
bestehen kann. Dabei kann zwischen den beiden, die Verpackungseinheit begrenzenden Trennschiebern jeweils ein die Verpackungseinheit
in die Faltschachtel schiebender Querschieber angeordnet sein, der mit der endlos umlaufenden Fördereinrichtung
verbunden ist.
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Die Längsförderer weisen eine konstante Vorlauf gesächwindigkeit
auf/ die über der Fördergeschwindigkeit der Distanznocken liegt, die z.B. auf einem endlos umlaufenden Band,
einer Kette o.dgl. befestigt sein können. Das Obertrum dieses Bandes oder dieser Kette liegt dann zwischen den Längsförderern
und in gleicher Höhe wie diese. Die vom Untertrum in den Obertrum umgelenkten Distanznocken tauchen zwischen
jeweils zwei Behälter ein, da diese seitlich über den ihnen zugeordneten Längsförderer hinausragen. Von diesem Augenblick
an werden die Behälter zwischen den Nocken geführt; den Behältern wird also die langsamere Geschwindigkeit der
umlaufenden Nocken aufgezwungen, während die auf ihrer Oberfläche glatt ausgebildeten Längsförderer mit konstanter Geschwindigkeit
weiterlaufen. Nach der so erzeugten Verzögerungsstrecke, deren Länge durch die Länge des zwischen den
Längsförderern liegenden Obertrums des mit den Distanznocken bestückten Bandes o.dgl. bestimmt ist, wird der in
Förderrichtung gesehen jeweils an erster Steile stehende Behälter jeder Längsreihe durch die wieder nach unten abgelenkten
Distanznocken freigegeben. Nach Aufhebung des Formschlusses zwischen Distanznocken und Behälter wird die Fördergeschwindigkeit
des Behälters wiederum von dem ihm zugeordneten Längsförderer bestimmt. Der von den Distanznocken
freigegebene Behälter wird also beschleunigt. Dadurch entsteht ein Abstand gegenüber dem in Längsrichtung nachfolgenden
Behälter. Da dieser Vorgang gleichzeitig bei jeder der nebeneinanderliegenden Behälterlängsreihen erfolgt, entstehen
dadurch hinter der Bremsstrecke auf den Längsförderern
Jim Abstand voneinander stehende Behälterquerreihen. Zwischen jzwei derartige Querreihen wird nun ein Trennschieber quer
|zur Längsförderrichtung eingefahren, der ebenfalls auf einer !endlos umlaufenden Fördereinrichtung angeordnet ist, die
Izweckmäßigerweise neben den Längsförderern liegt. Diese
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Fördereinrichtung ist so ausgebildet, daß die eingesteuerten
Trennschieber in Förderlängsrichtung weiter wandern, allerdings mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als die Behälter-Längsförderer.
Dadurch laufen nacheinander die mit höherer Geschwindigkeit vorgeförderten Behälterquerreihen gegen den
eingesteuerten Trennschieber auf und legen sich gegeneinander an. Nachdem so die gewünschte Anzahl von Querreihen unter
Abbau des zuvor geschaffenen Längsabstandes zu einer Verpackungseinheit zusammengefaßt sind, wird ein zweiter Trennschieber
in den Behälterstrom eingesteuert/ gegen den dann
die nachfolgenden Querreihen in gleicher Weise auflaufen. Die davor liegende Verpackungseinheit kann von einem Querschieber
in eine stirnseitig geöffnete Schachtel eingeschoben werden. Um auch hier einen kontinuierlichen Ablauf zu gewährleisten,
ist es vorteilhaft, wenn die Querschieber zusammen mit den Trennschiebern in Längsförderrxchtung vorlaufen,
während auf der gegenüberliegenden Seite der Längsförderer die zu befüllenden Schachteln synchron mit den Trennschiebern
bzw. Querschiebern in Förderlängsrichtung vorgefordert
werden.
-B-
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung schematisch dargestellt.
Danach besteht die dargestellte Vorrichtung aus mehreren mit Abstand
nebeneinander angeordneten Längsförderern 1 für jeweils eine
Reihe von Behältern 2, deren Breite bzw. Durchmesser größer ist als die Breite der Längsförderer 1. Die Längsförderer 1 gehen in
eine Vereinzelungseinrichtung zur Bildung von Verpackungseinheiten über. Diese Einrichtung besteht einmal aus endlos umlaufenden
Distanznocken 3, die jeweils beidseitig von einem Längsförderer 1 auf jeweils einer umlaufenden Kette 4 o.dgl. befestigt sind. Der
Obertrum dieser Kette 4 liegt zwischen den Längsförderern 1 und
in gleicher Höhe wie diese, so daß die Distanznocken 3 über die
durch die Längsförderer 1 gebildete Förderebene hinausragen. Die im Querschnitt rund und nach oben leicht konisch auegebildeten
Distanznocken 3 bilden zwischen sich einen solchen lichten Längsabstand,
daß sie bei der Umlenkung vom Untertrum in den Obertrum der Kette 4 jeweils zwischen zwei Behälter 2 eintauchen* Die
Fördergeschwindigkeit der Distanznocken 3 ist niedriger «ila die
der Längsförderer 1, deren Förderrichtung mit einem Pfeil 5 gekenn
zeichnet ist.
Die Längsförderer 1 erstrecken sich über den Wirkungsbereich der
mit den Distanznocken 3 besetzten Ketten 4 hinaus in eine Be= schleunigungsstrecke. Hier ist neben den Längsförderern 1 entgegen
eine
der Umlaufrichtung der Ketten 4/endlos umlaufende Fördereinrichtung
6 angeordnet, die z.B. ebenfalls aus Ketten o.dgl. bestehen kann. An dieser Vorrichtung sind mehrere Trennschieber 7 und
zwischen diesen jeweils ein Querschieber 8 angeordnet. Trenn- und
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- 9-
Querschieber laufen somit im Sinne des eingezeichneten Pfeiles 9
um, können außerdem aber noch quer zu den Längsförderern 1 und über diese hinaus zwischen bzw. gegen die Behälter 2 eingesteuert
werden. Die Umlaufgeschwindigkeit der Fördereinrichtung 6 ist niedriger als die der Längsförderer 1.
Der Fördereinrichtung 6 gegenüber liegt auf der anderen Seite der Längsförderer 1 eine nicht dargestellte Fördereinrichtung für
stirnseitig geöffnete Faltschachteln 10, die in Richtung des Pfeiles 11 vorgefördert werden und dabei auf ihrer nicht dargestellten
Fördervorrichtung so angeordnet sind, daß jeweils eine Faltschachtel 10 mit ihrer einen geöffneten Stirnseite einem Querischieber
8 gegenüberliegt. Die Fördergeschwindigkeit der FaIt- ·
schachteln 10 in Sichtung des Pfeiles 11 entspricht der der Fördereinrichtung
6 gemäf Pfeil 9. ,
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Vorrichtung erläutert:
Die Behälter 2 werden in mehreren nebeneinander liegenden Längsreihen
12 mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 5 vorgefördert, wobei jeder Behälterlängsreihe 12 ein Längsförderer
zugeordnet ist. Die Fördergeschwindigkeit ist höher als die Umlauf-
!geschwindigkeit der Ketten 4 bzw. die Fördergeschwindigkeit der jauf diesen Ketten sitzenden Distanznocken 3. Von dem Augenblick an,
>an dem die Distanznocken 3 von unten kommend zwischen jeweils zwei
Behälter 2 eintauchen, werden die Behälter zwischen den Distanz-
I !
■nocken 3 geführt, also hinsichtlich ihrer FördergeschwiKdigkext
!gegenüber den Längsförderern 1 abgebremst. Zwischen Längsförderer 1
iund Behälter 2 entsteht also eine Relativbewegung. Der in Förder- ■
!richtung gesehen jeweils an erster Stelle stehende Behälter 2 jeder.
|Längsreihe 12 wird durch die wieder nach unten abgelenkten Distanz-!
ι I
nocken 3 freigegeben. Durch den dadurch aufgehobenen Formschluß · ,
- 10 -
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- 10 -
zwischen Distanznocken 3 und Behälter 2 nimmt letzterer wieder die
Fördergeschwindigkeit des Längsförderers 1 an, wird also beschleunigt. Da dieser Vorgang zugleich bei allen Längsreihen 12 erfolgt,
ergeben sich dadurch hinter der durch die ^jnlaufenden Ketten 4 >
gebildeten Bremsstrecke Behälterquerreihen 13-, die im Abstand von-
! einander auf den Längsförderern 1 stehen.
;
Ϊ I
;
! Um nun aus den so voraeforderten Behältern 2 geeignete Verpackungs-
% ; einheiten abzusondern, wird ein Trennschieber 7 in Richtung des
\ Pfeiles 14 zwischen zwei Behälterquerreihen 13 quer zur Förder-
ί ; richtung 5 eingefahren. Da dieser Trennsc^ieber 7 zwar ebenfalls
in allgemeiner Förderrichtung weiterläuft, jedoch mit langsamerer
' Geschwindigkeit als die Längsförderer 1, laufen nacheinander die
mit höherer Geschwindigkeit vorgeförderten Behälterquerrexhen 13 gegen den eingesteuerten Trennschieber 7 auf und legen sich gegeneinander
an. Nachdem so die gewünschte Anzahl von Behälterquerreihen 13 unter Abbau des zuvor geschaffenen Längsabstaitides zu
einer Verpackungseinheit zusammengefaßt sind, wird ein üwsiter
Trennschieber 7 in den Behälterstrom eingesteuert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die jeweils zwischen zwei
Trennschiebern 7 stehende Verpackungseinheit drei Querreihen 13. Die so separierte Verpackungseinheit wird dann von dem in Richtung
des Pfeiles 15 quer zur Förderrichtung 5 eingesteuerten Querschieber 8 in die sich synchron in Richtung des Pfeiles 11 vorbewegende
Faltschachtel 10 eingeschoben. Anschließend werden Querschieber 8 und Trennschieber 7 wieder in Richtung des Pfeiles 16
zurückgezogen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum vollautomatischen stirnseitigen Befüllen
einer Faltschachtel mit Behältern, z.B. Flaschen oder Gläsern, die auf mehreren nebeneinanderliegenden Längsförderern
für jeweils eine Behälterreihe vorgefördert werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Längsförderer (1) sind durch einen Zwischenraum voneinander
getrennt;
b) über einen Teil der Länge der Längsförderer (1) erstreckt sich in die Zwischenräume hinein jeweils die Oberseite
eines endlos umlaufenden, mit Distanznocken (3) versehenen Bandes;
c) die Distansnocken (3) ragen über die durch die Längsförderer (1) gebildete Förderebene hinaus und weisen
einen Längsabstand auf, der etwa dem Querabstand zwischen den Distanznocken (3) entspricht;
d) am Ende der Längsförderer (1) befinden sich quer zu den Längsförderern (1) ragende Trennschieber (7), deren Abstand
voneinander größer als der doppelte Abstand zwischen zwei Distanznocken (3) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
die Distanznocken (3) im Querschnitt rund und nach oben leicht konisch ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschieber (7) auf einer endlos umlaufenden
Fördereinrichtung (6) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden, die Verpackungseinheit begrenzenden Trennschiebern (7) jeweils ein die Ve-packungseinheit in
die Faltschachtel (10)schiebender Querschieber (8) angeordnet ist, der mit der endlos umlaufenden Fördereinrichtung
(6) verbunden ist.
Eentanwälte
Gramm + Lins
4.1.4. Nr.· 239/78 (§ 46 PatAnwO)
Gramm + Lins
4.1.4. Nr.· 239/78 (§ 46 PatAnwO)
Li/Bo-
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7539440U1 true DE7539440U1 (de) | 1978-09-21 |
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