DE7539337U - Geschirrspuelmaschine o.dgl. haushaltgeraet, mit zwei tragrahmen - Google Patents
Geschirrspuelmaschine o.dgl. haushaltgeraet, mit zwei tragrahmenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
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- A47L15/4251—Details of the casing
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 7928 Giengen, den 4.12.1975 /-*~
Stuttgart Robert-Bosch-Straße <-
Unser Zeichen: TZP 75/444 Ka/Sh
Geschirrspülmaschine oder dgl. Hauääaltgerät
mit zwei Tragrahmen
Die Neuerung betrifft eine Geschirrspülmaschine oder dgl. Haushaltgerät, mit zwei jeweils an einer der beiden Seitenwände
des Spülbehälters der Maschine befestigten Tragrahmen aus drei U-förmig zueinander angeordneten Rahmenstäben, von
denen zwei senkrecht verlaufende Stäbe mit U-förmigem Querschnitt an ihrem Steg mit der Seitenwand des Spülbehälters
verschraubt sind, während der dritte, die beiden anderen Stäbe miteinander verbindende Stab sich waagerecht im unteren
Bereich der Maschine e-rstreckt.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art sind die senkrecht zwischen einer Maschinenabdeckplatte und dem unteren
Maschinenbereich verlaufenden im Querschnitt U-förmigen Rahmenstäbe mit dem sich waagerecht erstreckenden im Querschnitt winkelförmigen
Stab durch Schweißung miteinander verbunden. Dieser bekannte Tragrahmen ist jedoch wegen seiner drei Einzelteile sowie
durch deren Schweißverbindung umständlich herstellbar und verhältnismäßig aufv/endig.
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Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der
bekannten Ausführungsform zu vermeiden und auf einfache Weise
einen kostengünstig herstellbaren Tragrahmen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rahmenstäbe des Tragrahmens einstückig aus einem im Querschnitt
im wesentlichen U-förmigen Profilstab geformt und an ihren aneinanderstoßenden, zum Bilden einer Gehrung im
Steg und an einem Profilschenkel ausgeklinkten Endabschnitten
durch Formschluß starr miteinander verbunden sind. Dies ist insofern vorteilhaft, als der Tragrahmen nicht nur besonders
einfach und kostengünstig herstellbar, sondern wegen des U-förmigen Querschnitts des waagerecht verlaufenden Rahmenbtabs
auch verhältnismäßig biegesteif und verwindungsfest ist.
Bei einer Geschirrspülmaschine mit Durchbrüchen und Bohrungen in den Rahmenstäben des Tragrahmens zur Aufnahme von Bauteilen
ynH Rof ρ et ΐ orunffse lementen der Maschine wird eine vorteilhafte
Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung dadurch erzielt, daß der Tragrahmen sowohl in der Gestalt seiner Rahmenstäbe
als auch in der Form und Lage seiner Durchbrüche und Bohrungen symmetrisch zu seiner senkrecht verlaufenden Mittelachse ausgebildet
ist. Dies ist insofern vorteilhaft, als der Tragrahmen ohne jegliche Veränderung sowohl an der einen als auch an der
anderen Seitenwand des Spülbehälters der Geschirrspülmaschine befestigt werden kann.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ein aus drei Rahraenstäben einstückig gebildeter
Tragrahmen für eine Geschirrspülmaschine dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des mit dem Spülbehälter der
Maschine verschraubten Tragrahmens,
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Fig. 2 eine Ansicht der in dem strichpunktierten Kreis in Fig. 1 liegenden Endabschnitte der Rahmenstäbe in
natürlicher Größe und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Endabschnitte der Rahmenstäbe in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 gesehen.
In Fig. 1 ist mit 10 der Spülbehälter einer nicht näher dargestellten
Geschirrspülmaschine 11 bezeichnet, deren frontseitig mit einer Tür 12 versehener Spülbehälter an jeder seiner Seitenwände
13 mit einem einstückig ausgebildeten Tragrahmen 14 aus drei U-förmig zueinander angeordneten Rahmenstäben 15, 16 und
17 verschraubt ist. Die beiden senkrecht verlaufenden Rahmenstäbe 15 und 16 sind im unteren Bereich der Geschirrspülmaschine
11 durch den sich waagerecht erstreckenden Rahmenstab 17 miteinander verbunden. Der für alle Rahmenstäbe 15, 16 und 17 gleiche
U-förmige Querschnitt wird aus einem parallel zu den Seitenwänden 13 des Spülbehälters 10 verlaufenden Profilsteg 18 gebildet, an
dessen beide Längskanten jeweils ein sieh senkrecht zu den Behälterseitenwänden
erstreckender prüfilbcueukei 19 und 2G angrenzt (Fig. 3). Der in Bezug auf den Tragrahmen 14 außenliegende
Profilschenkel 19 der Rahmenstäbe 15, 16 und 17 weist eine
größere Breite auf als der innenliegende Schenkel 20. Außerdem hat der außenliegende Schenkel 19 an seiner stegabgewandten Randzone
einen über seine gesamte Länge parallel zum Steg 18 der Rahmenstäbe 15, 16 und 17 verlaufenden Ansatz 21 zum Erhöhen der Biegesteifigkeit
der Rahmenstäbe.
Die Rahmenstäbe 15 und 16 stoßen jeweils mit ihrem untenliegenden Endabschnitt 22 bzw. 23 unter Bildung einer Gehrung 24 bzw.
25 an die entsprechenden Endabschnitte 26 bzw. 27 des Rahmenstabes 17 an. Im Bereich der Gehrungen 24 und 25 sind die Schenkel
20 der Rahmenstäbe 15 und 17 bzw. 16 und 17 mit jeweils einem zungenförmigen Lappen 28 und 29 versehen, der innenseitig
um den Endabschnitt des an den Lappen angrenzenden anderen Rahmenstabschenkels abgekantet ist (Fig. 2). Hierdurch wird
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auf einfache Weise ein Auseinanderbiegen der abgesehen vuin
außenliegenden Profilschenkel 19 durch die Gehrungen 24 und
25 voneinander getrennten Rahmenstäbe 15, 16 und 17 verhindert. Eine hohe Verwindungssteifigkeit des Tragrahmens 14
wird durch den spielfreien Eingriff des Lappens 29 zwischen den Lappen 28 und den Steg 18 der Rahmenstäbe 15 bzw. 16 erreicht
(Fig. 3).
Der Rahmenstab 17 jedes Tragrahmens 14 weist an seinen beiden Endabschnitten 26 und 27 jeweils einen Gleitfuß 30 auf, der
mit zwei Durchbrüche 31 des außenliegenden Profilschenkels
19 durchdringende Zapfen 32 mit dem Rahmenstab 17 verbunden ist. Jm unteren Bereich des Spülbehälters 10 sitzt am Rahmenstab
15 ein Träger 33 für die Lagerung der Tür 12. Dieser Lagerträger 33 ist zur Befestigung am Rahmenstab 15 an seinem
türabgewandten Endabschnitt mit einem Ansatz 34 versehen, mit dem er durch nicht sichtbare Durchbrüche im außenliegenden
Profilschenkel 19 sowie im innenliegenden Profilschenkel 20
des Rahmenstabes 15 hindurchgreift. Oberhalb des Lagerträgers
33 sind im Profilsteg 18 des Rahmenstabes 15 Bohrungen 35 zur Aufnahme von Schrauben 36 für die Befestigung des Rahmens
mit dem Spülbehälter 10 vorgesehen. Mit den am oberen Endabschnitt 37 des Rahmenstabes 15 angeordneten Schrauben 36 werden
auf der Innenseite der Behälterseitenwand 13 zwei mit Abstand übereinander angeordnete Rollen 38 gehalten. Zwischen
den Rahmenstäben 15 und 16 des Tragrahmens 14 ist ein weiteres Rollenpaar angeordnet, welches zusammen mit den erstgenannten
Rollen 38 zur Lagerung einer im Spülbehälter 10 verschiebbar geführten Führungsschiene 39 für einen nicht dargestellten
Geschirrkorb dient. Die senkrecht verlaufenden Rahmenstäbe 15 und 16 des Tragrahmens 14 enden unmittelbar
über den durch die Schrauben 36 gebildeten Befestigungselementen
für die Führungsschienenlagerung des oberen Geschirrkorbes.
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Der Tragrahmen 14 ist hinsichtlich der Gestalt seiner Rahmenstäbe
15, 16 und 17 symmetrisch zu seiner senkrecht verlaufenden Mittelachse ausgebildet. Ebenso sind die Durchbrüche 31
für die Zapfen 32 der Gleitfüße 30 im.Rahmenstab 17 sowie die
Durchbrüche für den Lagerträger 33 und die Bohrungen 35 für die Schrauben 36 in den Rahmenstäben 15 und 16 seitengleich
zu dieser Mittelachse des Tragrahmens 14 angeordnet. Zwar wird bei der Montage des Tragrahmens 14 am Spülbehälter 10
am törabgewandten Rahmenstab 16 ein Teil der Durchbrüche und Bohrungen nicht benötigt, aafür ist der Tragrahmen jedoch zur
Verwendung an beiden Seiten des Spülbehälters 10 der Geschirrspülmaschine 11 geeignet.
Bei der Herstellung des Tragrahmens wird von einem ebenen Blechstreifen
ausgegangen, dessen Länge etwa die Summe aller am außenliegenden Profilschenkel 19 gemessenen Einzellängen der Itahmenstäbe
15, 16 und 17 ist, während seine Breite der gestreckten Länge des in Fig. 3 schraffiert gezeichneten Profilquerschnitts
der Rahmenstäbe entspricht. In einem ersten Arbeitsgang werden die Aussparungen für die zu bildenden Gehrungen 24 und 25 aus
dem Blechstreifen ausgeklinkt. Die Ausklinkung erfolgt in dem noch zu bildenden Profilsteg 18, dem Profilschenkel 20 sowie dem
Ansatz 21, lediglich der Profilschenkel 19 wird nicht durchtrennt.
Bei diesem Arbeitsgang werden auch die zungenförmigen Lappen 28 und 29 im Profllschenkel 20 gebildet. Außerdem erfolgt
gleichzeitig die Herstellung sämtlicher Durchbrüche und Bohrungen. Im zweiten Arbeitsgang wird der Blechstreifen zum
Formen seines bereits beschriebenen Querschnitts einer Profilwalzmaschine zugeführt. Der aus der ProfilwalzmaschJne austretende
gestreckte Profilstab wird einer Biegemaschine zugeführt,
wo in einem dritten Arbeitsgang die Rahmenstäbe 15 und 16 zum Schließen der Gehrungen 24 und 25 gegenüber dem Rahmenstab
17 abgewinkelt werden. Die bei gestrecktem Profilstab sich parallel zu dessen Längsachse erstreckenden zungenförmigen Lappen
28 und 29 stehen-bei Beendigung des Biegevorganges miteinander in Eingriff (strichpunktierte Linien in Fig. 2). Zum Her-
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stellen der formschlüssigen Verbindung zwischen den Endabschnitten
22 und 2Q der Rahmenstäbe 15 und 17 bzw. der Endabschnitt 23 und 27 der Rahmenstäbe 16 und 17 werden die
Lappen 28 und 29 auf der Biegemaschine um den Endabschnitt des an den Lappen angrenzenden anderen Rahmenstabes abgekantet
(ausgezogene Linien in Fig. 2).
3 Figuren
5 Ansprüche
5 Ansprüche
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Claims (5)
1. Geschirrspülmaschine oder dgl. Haushaltgerät, mit zwei jeweils an einer der beiden Seitenwände des Spülbehälters
der Maschine befestigten Tragrahmen aus drei U-förmig zueinander angeordneten Rahmenstäben, von denen
zwei senkrecht verlaufende Stäbe mit U-förmigem Querschnitt verschraubt sind, während der dritte, die beiden
anderen Stäbe miteinander verbindende Stab sich waagerecht im unteren Bereich der Maschine erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstäbe
(15,16,17) des Tragrahmens (14) einstückig aus einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Profilstab
geformt und an ihren aneinanderstoßenden, zum Bilden einer Gehrung (24; 25) im Steg (18) und an einem Profilschenkel
(20) ausgeklinkten Endabschnitten (22,26: 23,27) durch Formschluß starr miteinander verbunden sind.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Endabschnitte (22,26;
23,27) der Rahmenstäbe (15,16,17) im Bereich des ausgeklinkten Profilschenkels (20) jeweils wenigstens einen
bei gestrecktem Profilstab sich parallel zu dessen Längsachse erstreckenden zungenförmigen Lappen (28,29) haben,
der nach dem Biegen des Profilstabes 'mm Rahmen (14) um
den Endabschnitt des an den Lappen angrenzenden anderen Rahmenstabes abgekantet ist.
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3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der außenliegende Schenkel (19) der Rahmenstät?e (15,16,17) über seine gesamte Länge einen
wenigstens annähernd parallel zum Steg (18) der Rahmenstäbe verlaufenden Ansatz (21) hat.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit Durchbrächen
und Bohrungen in den Rahmenstäben zur Aufnahme von Bauteilen und Befestigungselementen der Maschine, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (14) sowohl in dor Gestalt seiner Rahmenstäbe (15,16,17) als auch in der Form
und Lage seiner Durchbrüche (31) und Bohrungen (35) symmetrisch zu seiner senkrecht verlaufenden Mittelachse ausgebildet
ist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, mit im
Spülbehälter übereinander angeordneten Geschirrkörben, von denen der obere Korb auf im Spülbehälter gelagerten Führungsschienen
verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrecht verlaufenden Rahmenstäbe (15, 16) des Tragrahmens (14) unmittelbar über den Befestigungselementen
(36) für die Führungsschienenlagerung (38) des oberen Geschirrkorbs enden.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7539337U DE7539337U (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Geschirrspuelmaschine o.dgl. haushaltgeraet, mit zwei tragrahmen |
AT38876*#A ATA38876A (de) | 1975-12-10 | 1976-01-21 | Geschirrspulmaschine mit zwei tragrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7539337U DE7539337U (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Geschirrspuelmaschine o.dgl. haushaltgeraet, mit zwei tragrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7539337U true DE7539337U (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=6658595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7539337U Expired DE7539337U (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Geschirrspuelmaschine o.dgl. haushaltgeraet, mit zwei tragrahmen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | ATA38876A (de) |
DE (1) | DE7539337U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315074A1 (de) * | 1983-04-26 | 1984-10-31 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Kastenfoermiges blechteil in form eines gehaeusedeckels oder dergl. und verfahren zur herstellung des blechteils |
-
1975
- 1975-12-10 DE DE7539337U patent/DE7539337U/de not_active Expired
-
1976
- 1976-01-21 AT AT38876*#A patent/ATA38876A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315074A1 (de) * | 1983-04-26 | 1984-10-31 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Kastenfoermiges blechteil in form eines gehaeusedeckels oder dergl. und verfahren zur herstellung des blechteils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA38876A (de) | 1976-12-15 |
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