DE7537140U - Schneidvorrichtung - Google Patents

Schneidvorrichtung

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DE7537140U
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung für Kartoffeln, Äpfel oder ähnliche Gegenstände, die aus einem feststehenden Messer mit mehreren Schneidmessern und einem mit diesem zusammenwirkenden zustellbaren Stempel gebildet ist.
Zum maschinellen Schneiden von Kartoffeln ist es bereits bekannt; diese durch eine Platte zu drücken, die durch rechtwinkelig zueinander angeordnete Schneidmesser gebildet ist. Auf diese Weise werden somit die Kartoffeln in vor allem für Pommes frites geeignete Stäbchen mit rechteckigem oder quadratischen Querschnitt verteilt. Zum Aufschneiden von Kartoffeln, die als Salzkartoffeln gekocht werden sollen, ist eine derartige Schneidvorrichtung jedoch nicht verwendbar, da die äusseren Teile der Kartoffeln mitunter sehr klein sind und somit leicht zerfallen und rasch zerkochen. Auch werden die Kartoffelstücke, sofern diese nicht regelmässig sind, uhgleichmässig gar.
Da der Stempel bei dieser bekannten Schneidvorrichtung bis zur Auflage auf den einzelnen Schneidmessern auf das Messer gedrückt werden muß, werden deren Schneidkanten sehr leicht beschädigt und schnell stumpf. Außerdem werden die Schneidmesser, da bei maschineller Betätigung des Stempels dessen Zustellweg vielfach nicht exakt einzustellen ist bzw. sich im Betrieb ändert, auch beschädigt oder es bleiben auf dem Messer oder zwischen den einzelnen Schneidmessern Reste liegen. Eine zufriedenstellende Arbeitsweise der bekannten Schneidvorrichtung ist somit oftmals nicht gegeben.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Schneidvorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, mittels der diese Nachteile vermieden werden. Dabei soll mit einfachen Mitteln erreicht werden, daß Beschädigungen an den Schneidmessern durch, den
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Stempel ausgeschlossen sind, daß aber dennoch ein exaktes Zerschneiden, ohne daß bei einem Schneidvorgang Reste übrig bleiben, vorgenommen wird. Außerdem soll nicht nur eine optisch entsprechende Aufteilung des zu zerschneidenden Gutes ermöglicht werden, sondern dieses soll auch stets in nahezu gleiche Stücke in kurzer Zeit zu zerteilen sein, so daß z.B. bei äer Weiterverarbeitung von zerschnittenen Kartoffeln diese
auch gleichmässig gar werden. !
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Stem- J pel auf seiner dem Messer zugekehrten Stirnseite mit offenen j Freisparungen versehen ist, in die die einzelnen Schneidmesser beim Schneidvorgang ganz oder teilweise eingreifen. i
Besonders zweckmässig ist es hierbei, die Schneidmesser gitterartig oder sternförmig radial nach aussen gerichtet in einem S Rahmen anzuordnen und deren Schneidkanten auf deren Oberseite ! zu einem Zentrum hin trichterförmig nach innen geneigt ver- j laufend auszubilden bzw. die Schneidmesser trichterförmig frei- \ zusparen. Dadurch wird erreicht, daß z.B. eine Kartoffel von i selbst in die Mitte des Messers rollt und somit durch das i Hinunterdrücken des Stempels in dreieckförmige Schnitze verteilt wird. '■:
Vorteilhaft ist es des weiteren, den Stempel verschwenkbar zu halten und zu dessen Zustellung einen Kurbeltrieb vorzusehen, dessen Kurbelscheibe mit einem Antriebsmotor in Triebverbindung steht. Außerdem sollte vertikal über dem Messer ein Aufnahmetrichter angeordnet sein und der Stempel und/oder dessen Verkleidung sollten hierbei ganz oder teilweise eine Seitenwand j aes Aufnahmetrichters bilden. Das Messer, der diesem zugeordnete Aufnahmetrichter sowie der Stempel und dessen Antriebsteile können gemeinsam auf einer Platte angeordnet werden.
Damit bei jedem Schneidvorgang jeweils nur eine Kartoffel,
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ein Apfel, eine Tomate od.dgl. zerschnitten wird, ist es ferner zweckmassig, den Aufnahmetrichter mit einer durch den zustellbaren Stempel ausrückbaren Rückhaltevorrichtung für die zu zerschneidenden Güter zu versehen.
Die Rückhaltevorrichtung kann durch auf einer oder zwei Seiten in den Aufnahir.etrichter ragende Stifte. Platten od.dgl. gebildet werden, die an durch den Stempel ausschwenkbaren Haltegliedern, z.B. in Form von sich gegenüberliegenden und entgegen Federkraft verstellbaren Platten od.dgl., angebracht sind, wobei <. s vorteilhaft ist, um eine Anpassung an unterschiedlich große Güter auf einfache Weise vornehmen zu können, die Stifte, Platte od.dgl. der Rückhaltevorrichtung in ihrer Lage einstellbar auszubilden. Zur Betätigung der Halteglieder kann der Stempel oder das diese umgebende Gehäuse ein- oder beidseitig mit einer Schrägfläche oder einer Kurvenfläche versehen sein, mittels der die Halteglieder der Stifte auseinanderdrückbar sind.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Schneidvorrichtung ist nicht nur äußerst einfach in ihrer konstruktiven Ausgestaltung und damit wirtschaftlich zu fertigen, sondern mittels einer derartigen Schneidvorrichtung ist vor allem eine exakte Verteilung von Kartoffeln, Äpfeln oder anderen Gegenständen rasch vorzunehmen« Wird nämlich der Stempel auf seiner dem Messer zugekehrten Stirnseite mit offenen Preisparungen versehen, in die die Schneidmesser beim Schneidvorgang eintauchen, wird das zu zerschneidende Gut durch den Stempel durch das Messer hindurchgedrückt, so daß weder unzerschnittene Reste übrig noch Reste in den Schneidmessern hängenbleiben. Verstopfungen zwischen den Schneidmessern sind dabei ebenso ausgeschlossen wie Beschädigungen, da die Schneidmesser mit dem Stempel nicht in Berührung kommen.
Und werden die Schneidmesser derartig angeordnet oder ausgebildet, daß auf der Oberseite des Messers eine trichterförmige
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Aussparung entsteht, so rollt z.B. eine Kartoffel von selbst in die Mitte des Messers und wird durch das Niederdrücken des Stempels in einzelne nahezu jeweils gleichmässig große Stücke entsprechend der gewählten Winkelanordnung der Schneidmesser zerschnitten. Eine einwandfreie Weiterbearbeitung, z.B. zu Salzkartoffeln, bei optisch ansprechender Aufteilung ist somit gegeben.
Weitere Einzelheiten sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Schneidvorrichtung in einem Vertikalschnitt ,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. I1 Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine mittels der Schneidvorrichtung nach Fig. 1 zerteilte Kartoffel,
Fig. 5 eine andersartige Ausführungsform einer Schneidvorrichtung,
Fig. 6 die Schneidvorrichtung nach Fig. 5 im Schnitt nach der Linie VI-VI,
Fig. 7 die Schneidvorrichtung nach Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 8 eine andersartige Ausgestaltung der bei den Schneidvorrichtungen nach den Figuren 1 und 5 verwendbaren Messer und Stempel im Schnitt und
Fig. 9 uas in Fig. 8 dargestellte Messer in Draufsicht.
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Die mit 1 bezeichnete in Fig„ 1 dargestellte Sehneidvorrichtung sum Zerteilen von Kartoffeln 2 oder anderen Gütern in einzelne Stücke 6 besteht ir wesentlichen aus in einem Rahmen 11 eingesetzte Messer 12 und einem zustellbaren Stempel 14. Die Schneidmesser 12' des Messers 12 sind hierbei, wie es insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, sternförmig verlaufend angeordnet. Außerdem sind deren Schneiden 13 zum Zentrum 20 hin abgeschrägt, so daß eine trichterförmige Ausgestaltung gebildet ist.
In den Stempel 14 sind in dessen dem Messer 12 zugekehrten Stirnseite radial zu dessen Zentrum 21 gerichtete Freisparungen 15 eingearbeitet, in die die Schneidmesser 12' bei einem Schneidvorgang eintauchen. Die Zustellbewegung des Stempels 14 wird mittels eines Hebels 19 ausgeführt, der über eine Platte 16, die in mit dem Rahmen 11 verbundene Führungsschienen 17 gehalten und entgegen der Kraft von Rückstellfedern 18 verschiebbar ist, auf den Stempel 14 einwirkt.
In der dargestellten Lage des Stempels 14 rollt selbsttätig eine Kartoffel 2, die aus einem Sammelbehältnis 3 über eine Rutsche 4 zugeführt wird, in die Mitte der Schneidmesser 12'. Wird sodann der Hebel 19 niedergedrückt, so wird die Kartoffel 2 gem. Fig. 4 in dreieckförmige nahezu gleichmäßige Teile zerschnitten, die in dem unterhalb der auf einem Gestell 7 aufgebockten Schneidvorrichtung 1 vorgesehenen Gefäß 5 aufgesammelt werden.
Durch die Federn 18 wird nach Beendigung des Schneidvorganges der Stempel 14, in dessen radiale offene Freisparungen 15 die Schneidmesser 12' eintauchen, nach oben in die Ausgangslage zurückgedrück l, so daß erneut eine Kartoffel nachrutschen kann. Ein rasches Zerteilen von Kartoffeln 2 in dreieckförmige, insbesondere für Salzkartoffeln geeignete Stücke ist somit auch bei manueller Betätigung der Schneidvorrichtung lgegeben.
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Die in den Figuren 5, 6 und 7 dargestellte Maschine 51 zum Serschneiden von Gegenständen besteht ebenfalls aus einem auf einer Platte 52 aufgesetzten Messer 53 sowie einem maschinell betätigbaren Stempel 57, der durch einen
Motor 61 antreibbar ist. Auf der Abtriebswelle 62 des Motors !j
j 61 i-st hierbei eine Kurbelscheibe 63 befestigt und der an
} dieser angelenkte Hebel 64 ist an dem den Stempel 57 tragen-
\ den Gehäuse 59 angelenkt, das auf einer drehbar gelagerten
j 60
λ Welle gehalten ist«, Der Stempel 57 führt somit bei einge-
schaltetem Antriebsmotor eine hin- und hergehende Schwenkbewegung um die Welle 60 aus.
Die Schneidmesser 54 des Messers 53 sowie die in den Stempel 57 eingearbeitetenFreisparungen 58, die in diese eintauchen, sind wiederum radial zur Mitte gerichtet. Außerdem sind die Schneidmesser 54 zur Mitte hin geneigt, so daß somit ein Trichter 55 gebildet ist, in den das zu zerschneidende Gut, z.B. eine Kartoffel, ein Apfel oder eine Tomate, von selbst hineinrollt.
Über dem Messer 53 ist ein Aufnahmetrichter 65 vorgesehen, in dem die Kartoffeln eingefüllt werden. In eine Seitenwand des Aufnahmetrichters 65 ist hierbei eine Freisparung 66 eingearbeitet, so daß der Stempel 57 in den Trichter 65 eingreifen kann. Durch den Stempel 57 und die die beiden Seitenteile des Gehäuses 59 verbindende Wand 67 wird die Freisparung 66 verschlossen.
Bei jeder Hubbewegung des Stempels 57 wird bei diesem Ausführungsbeispiel eine Kartoffel oder ein Apfel durch die Schneidmesser j4 des Messers 53 und dem mit diesen zusammenwirkenden Stempel 57 in gleichmässige dreieckförmige Teile zerschnitten, die durch die Öffnung 56 in der Platte 52 in ein darunter abgestelltes Aufnahmegefäß fallen.
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Damit stets nur eine Kartoffel auf das Messer 53 fallen kann, ist bei der Maschine 51 eine Rückhaltevorrichtung 71 vorgesehen, die aus in den Aufnähmetrichter 65 ragenden Stifte 72 und 73 gebildet ist. Die Stifte 72 und 73 sind hierbei j. .veils an einer Platte 74 und 75 befestigt, die durch eine Feder 76 zusammengezogen werden und mittels eines elastischen Zwischenstückes 77 und 78 nach aussen verschwenkbar gehalten sind. Um die Schwenkbewegung in Abhängigkeit von der Zustellbewegung des Stempels 57 auszulösen sind an deA Platten 74 und 75 Auflager 79 und 80 in Form von Gummirollen angebracht und an dem den Stempel 57 tragenden Gehäuse 59 sind seitlich abstehende Ansätze 81 und 82 angeformt, die jeweils eine Keilfäche 83 und 84 aufweisen. Bei jeder Zustellbewegung des Stempels 57 werden somit die Platten 74 und 75, da sich die Ansätze 81 und 82 an deren Auflager 79 und 80 anlegen, nacU aussen gedrückt und durch die Feder 76 selbsttätig wiederum nach Beendigung des Schneidvorganges zurückgezogen, so daß jeweils nur eine auf den Stiften 72 und 73, deren in den Aufnahmetrichter 65 ragendes Teil z.B. mittels Gewinde einstellbar sein kann, aufliegende Kartoffel nachrutschen kann.
Selbstverständlich ist es möglich, bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 5 anstelle der dort vorgesehenen Messer und Stempel andersartig ausgebildete Werkzeuge vorzusehen, mittels denen z.B. quadratisch oder runde Schnitze zu erzeugen sind. In den Figuren 8 und 9 sind derartige Werkzeuge gezeigt.
Das Messer 91 nach den Figuren 8 und 9 besteht wiederum aus in einem Rahmen 92 gehaltenen Schneidmessern 9^1 die gitterartig angeordnet sind, so daß quadratische Öffnungen 94 gebildet sind. Eine Kartoffel oder ein Apfel kann somit durch Niederdrücken des Stempels 95 in quadratische Stäbchen zerteilt werden.
In den Stempel 95 sind auf dessen dem Messer 91 zugekehrten Stirnseite wiederum offene Aussparui jen 96 eingearbeitet, in denen die Schneidmesser 93 beim Schneidvorgang eintauchen. Und die Schneidmesser 93 sind zu einem Zentrum 98 freigespart, so daß durch diese ein Trichter 97 gebildet ist, in UCU VUJ-C A'U ^.Ci. onlineJ.UC11UC ι\αι uuj.i.cx vj>j.v;u. ci.u anucico uui.
von selbst rollt.
Selbstverständlich ist es möglich, die Schneidmesser auch mit Wellenschliff zu versehen, um insbesondere weiche Waren gut zu schneiden. Und beim Schneiden von Äpfeln oder Birnen wird es angebracht sein, diese von Hand in das Messer einzulegen, damit diese gleichmässig zerteilt werden.
A 3751 i-s
13. November 1975
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Claims (1)

  1. ■- a —fc iäfn sprue he :
    1. Schneidvorrichtung für Kartoffeln, Äpfel oder ähnliche Gegenstände, die aus einem feststehenden Messer mit mehreren Schneidmessern und einem mit diesem zusammenwirkenden zustellbaren Stempel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (14; 57; 95) auf seiner dem Messer (12', 53; 91) zugekehrten Stirnseite mit offenen Freisparungen (15; 58; 96) versehen ist, ii.» die die einzelnen Schneidmesser (121; 54; 93) beim Schneidvorgang ganz oder teilweise eingreifen.
    2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmesser (121; 54, 93) gitterartig oder sternförmig radial nach aussen gerichtet in einem Rahmen (11; 92) angeordnet sind.
    3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten der Schneidmesser (12*; 54; 93) auf dessen Oberseite zu einem Zentrum (20; 98) hin trichterförmig nach innen geneigt verlaufend ausgebildet bzw. die Schneidmesser (12'} 54; 93) trichterförmig freigespart sind.
    4. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (57) verschwenkbar gehalten ist und dass zu dessen Zustellung ein Kurbeltrieb (63, 69) vorgesehen ist, dessen Kurbelscheibe (63) mit einem Antriebsmotor (61) in Triebverbindung steht.
    5. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vertikal über dem Messer (53) ein Aufnahme-
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    trichter (65) angeordnet ist, und dass der Stempel (57) und/ oder dessen Verkleidung (59) ganz oder teilweise eine Seitenwand des Aufnähmetrichters (65) bildet und in diesen einschwenkbar ist.
    6. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gel nnzeichnet, dass das Messer (53),der diesem zugeordnete Aufnahmetrichter (35) sowie der Stempel (57) und dessen Antriebsteile (Motor 61) gemeinsam auf einer Platte (52) angeordnet sind.
    7. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmetrichter (65) mit einer durch den zustellbaren Stempel (57) ausrückbaren Rückhaltevorrichtung (71) für die zu zerschneidenden Güter versehen ist.
    8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ! die Rückhaltevorrichtung (71) durch auf einer oder zwei Seiten in den Aufnahmetrichter (65) ragende Stifte (72, 73);Platten oder dgl. gebildet ist, die an durch den Stempel (57) ausschwenkbaren Haltegliedern (74, 75), z.B. in Form von sich gegenüberliegenden und entgej
    angebracht sind.
    \ genden und entgegen Federkraft verstellbaren Platten od.dgl.,
    9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (72, 73), Platten od. dgl. der Rückhaltevorrichtung (71) in ihrer Lage einstellbar sind.
    10. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (57) oder das diese umgebende
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    Gehäuse (59) ein- oder beidseitig mit einer Schrägfläche (83, 84) oder einer Kurvenfläche versehen ist, mittels der die Halteglieder (74, 75) der Stifte (71, 72) auseinandefdrückbar sind.
    11. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmesser (121; 54, 93) mit Wellenschliff versehen sind.
    A 3751 e-cfi
    21. 11. 19/75
    7537140 0104.78
DE7537140U 1975-11-22 1975-11-22 Schneidvorrichtung Expired DE7537140U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012224518A1 (de) * 2012-12-28 2014-07-03 Genius Gmbh Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012224518A1 (de) * 2012-12-28 2014-07-03 Genius Gmbh Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung
DE102012224518B4 (de) * 2012-12-28 2016-06-23 Genius Gmbh Gelenk, Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung und damit versehenes Küchengerät

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