DE753663C - Metallischer Fassungsring fuer Reflektoren, Linsen und andere optische Elemente - Google Patents

Metallischer Fassungsring fuer Reflektoren, Linsen und andere optische Elemente

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DE753663C
DE753663C DES149492D DES0149492D DE753663C DE 753663 C DE753663 C DE 753663C DE S149492 D DES149492 D DE S149492D DE S0149492 D DES0149492 D DE S0149492D DE 753663 C DE753663 C DE 753663C
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DE
Germany
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ring
eyelet
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ring body
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Expired
Application number
DES149492D
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English (en)
Inventor
Heinz Craemer
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Sendlinger Optische Glaswerke GmbH
Original Assignee
Sendlinger Optische Glaswerke GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Metallischer Fassungsring für Reflektoren, Linsen und andere optische Elemente Für mancherlei optische Elemente, insbesondere für Reflektoren, wie man sie in Eisenbahnsignallaternen benutzt, aber auch für Linsen oder Glocken für Lampen verwendet man um die freien Ränder der optischen Elemente herumlaufende metallische Fassungsringe, welche dazu dienen, die optischen Elemente mit einem Träger zu verbinden. Die Verbindung des Fassungsringes mit dem Träger geschieht dabei vielfach so, daß der Fassungsring mit einer oder mehreren Ösen oder Lappen ausgerüstet wird, wobei die Öse oder der Lappen über den einen Rand des Fassungsringes hinausragt, um mit dem herausragenden Teil in Verbindung mit dem Träger gebracht zu werden.
  • Bei solchen Fassungsringen mit Tragösen oder -lappen tritt die Forderung auf, die Verbindung außerordentlich haltbar zu gestalten, wobei nicht nur mit Rücksicht auf Materialersparnis, sondern auch im Hinblick auf für die Ösen oder Lappen gebotenen Toleranzen schwaches und dadurch nachgiebiges Material für Öse und Lappen benutzt werden muß. Die Schwäche des üsenmaterials schließt die Gefahr des Bruches ein.
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen metallischen I# assungsring der genannten Art, welcher den Anforderungen, die an seine i?sen oder Lappen zur Verbindung mit Trägern gestellt «-erden, in besonders vollkommener Weise genügt. Das wird gemäß der Erfindung durch eine eigenartige Ausbildung der Ösen oder Lappen und deren Verbindung mit dem Ringkörper erreicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem metallischen Fassungsring mit daran sitzender, über einen Ringrand hinausragender Halteöse oder einem Haltelappen für optische Elemente, wie z. B. Reflektoren, Linsen usw., die Halteöse oder der Lappen von einem in der Querrichtung umgebogenen, zweilagigen Metallstreifen gebildet wird, von dessen beiden Lagen nur die dem Ring anliegende mit dem Ring fest, vorzugsweise durch Punktschweißung verbunden ist und dessen Außenlage mit ihrem freien Ende nur mit der Innenlage der Öse oder des Lappens in starrer Verbindung steht. Diese Art der Ausbildung des Ösenkörpers ergibt eine namhafte Verstärkung gegenüber einer bekannten Ausbildung aus einem Metallstreifen, bei dem nur durch Umbiegen des einen Streifenendes ein Üsenkörper gebildet wird, während der die Öse bildende Metallstreifen nur einlagig an dem Ringkörper befestigt wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Ansprüche und 3 gegeben: ein Verfahren zum Anbringen der Öse für den Fassungsring gemäß der Erfindung an den Ringkörper bildet den Inhalt des Anspruches d..
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Fassungsringes der genannten Art und der -Herstellung der Verbindung einer zuin Fassungsring gehörigen Öse mit dein Ring wird nachstehend im Anschluß an die Alihildungen beschrieben.
  • Abb-. i zeigt im Grundriß ein Bruchstück eines Fassungsringes finit an dessen Außlenseite sitzender Öse; Abb. a ist eine Ansicht gegen die Innenseite des die ()se tragenden Ringes; Abl>. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie a-h der Abb. 2 durch den Ring mit der daran sitzenden Öse: Abb.4 ist ein Grundriß einesRingabschnittes mit Öse; Abb. 5 ist ein Querschnitt durch den Fassungring mit daran befestigtem, zur Bildung der Öse dienenden Metallstreifen; Abb. C zeigt den gemäß Abh. 5 am Fassungsring sitzenden ;Metallstreifen nach Biegung der Öse und Anfaltung an den finit dein Ring verbundenen Teil des Metallstreifens. Mit i ist der Fassungsring und mit a der an deinselL n sitzende, von einem Metallstreifen gebildete Ösenkörper als Ganzes 'bezeichnet. 3 bezeichnet die durch Biegung des den üsenkörper bildenden Metallstreifens entstandene rohrförmige Öse. Der Metallstreifen ist, wie aus Abb. -a und 3 ersichtlich ist, mit dem Fassungsring eiiilagig durch Punktschweißung verbunden. Die Punktschweifung ist derart ausgeführt, daß die Befestigung in dem der Öse 3 benachbarten Teil des Ringes bei d. einpunktig und in dem weiter von der Öse 3 abliegenden Teil hei 5 zweipunktig durchgeführt ist. Der Zweck hiervon wird später angegel)en werden.
  • Die aneinandergefalteten Teile des den Üsenkörper bildenden Metallstreifens sind nahe der Öse 3 außerhalb der Fassungsringzone starr miteinander verbunden, und zwar nach der Darstellung der Zeichnung durch bei f-) angedeutete Punktschweißung. Das freie Ende; der Aul)enlage des Metallstreifens des Ösenkörpers 2 ist um das freie Ende 5 der Innenlage des Metallstreifens herumgefaltet, und die drei Lagen sind miteinander durch liei c) angedeutete Punktschweißung verbunden. Anstatt der dreilagigen Verbindung nach erfolgtem Herumfalten der Nullenlage des Metallstreifens um da: über den Rand des Ritiglcörl)ers vorstehende Ende S des Metallstreifens könnte auch eine zweilagige Verbindung des über den Ringkörper hinausragenden Endes @ der inneren Streifenlage mit dem anliegenden Teil der äußeren Streifenlage erfolgen. Doch bietet die Herunifaltung der äußeren Streifenlage um das freie Ende der inneren Streifenlage den Vorzug, daß freie Kanten vermieden werden und daß die Endkante des um das Ende der inneren Streifenlage herumgefalteten Endes 7 der äußeren Streifenlage sich gegen den Rand des Fassungsringes legt, wodurch eine zusätzliche Sicherung gegen Verschwenken des Ösenkörpers gegenüber dem Ring erzielt wird.
  • Die Bedeutung der vorstehend erläuterten Art der Verbindung des den i isenkörper bildenden Metallstreifens finit dem Fassungsring und der beiden Lagen des Metallstreifens miteinander ergibt sich aus folgendem.
  • Die \'erl)indung des den Reflektor od. dgl. tragenden Fassungsringes finit einem "Träger mittels des am Ring sitzenden Üsenkörpers 3 geschieht beispielsweise so, daß der Träger mit zwei seitlichen Ösen z. B. entsprechend der ()se 3 des ösenkörpers des Ringes ausgerüstet ist und daß der i isenhörl)er 3 des Dinges zwischen die beiden seitlichen Ösen des Trägers eingesetzt.und danach durch die drei Ösen ein Tragstift hindurchgesteckt wird. Dieser Trag- oder Scharnierstift ermöglicht die erforderliche Klappverbindung zwischen dem vorn F assungsring r gehaltenen Reflektor od. dgl. mit dem Träger, z. B. einer Eisenbahnsignallaterne.
  • Zum Reinigen des Reflektors muß dieser vom Träger gelöst werden, wozu der Tragstift entfernt werden muß. Das vollzieht -sich vielfach unter erheblichen Widerständen, welche eine starke Beanspruchung des Ösenkörpers ergeben, wobei Biegungsbeanspruchungen des über den Fassungsring hinausragenden Teils des ösenkörpers mit der Öse 3 eine bedeutsame Rolle spielen. Diese Biegungsbeanspruchungen wirken sich besonders aus auf den Teil des Ösenkörpers, welcher außerhalb des Fassungsringes (im Sinne der Zeichnung oberhalb desselben) liegt. Hierbei erweist sich -die nicht mit dem Fassungsring verbundene äußere Lage des Osenkörpers als wesentliche Verstärkung, da sie bei einer Biegung im Sinne der Abb. 3 nach links eine Stauchung erfährt, welcher bereits eine dünne Materiallage großen Widerstand entgegensetzt. Es wird hiernach die Beanspruchung des Osenkörpers in günstiger Weise verteilt auf die Verbindungsorgane zwischen der Innenlage des Osenkörpers und dem Fassungsring einerseits und andererseits auf die Außenlage des Osenkörpers, welcher seine Beanspruchung auf die Schweißverbindungen g, g der unteren Enden des hier dreilagigen Osenkörpers überträgt. Man erkennt, daß die neuartige Ausbildung des Ösenkörpers und dessen Verbindung mit dem Fassungsring besondere Festigkeit gegen Zerstörung unter der rauhen Behandlung bietet, denen Reflektoren u. dgl. unter den besonderen Arbeitsbedingungen unvermeidlich ausgesetzt sind.
  • Wichtig ist auch, daß die Verbindung der Innenlage des den Osenkörper bildenden Metallstreifens durch die Punktschweißungen ., 5 so ausgeführt ist, daß sie an der der Öse näher gelegenen Stelle weniger fest ist als an der weiter von der Öse abliegenden Stelle. Es kann vorkommen, daß die Beanspruchung so stark ist, daß die Schweißverbindung ihr nicht widersteht. Es tritt dann schon bei einer geringeren Beanspruchung eine Lösung der Verbindung ein, aber nur an der schwächeren Verbindungsstelle, nämlich an der Schweißpunktstelle d.. Es bleibt dann noch die stärkere Verbindungsstelle an den Schweißpunktstellen 5 bestehen, wobei gleichzeitig die Biegungsbeanspruchung auf den Osenkörper durch Vergrößerung des Biegungsradius entsprechend der Verlagerung der Feststelle vom Verschweißungspunkt .4 auf die weiter von der Öse abliegenden Schweißpunkte 5 vermindert wird.
  • Die doppellagige Ausbildung des Ösenkörpers hat auch die Bedeutung, daß bei eintretendem Bruch nicht sofort die Betriebsmöglichkeit für den Reflektor aufhört, da. normalerweise eine Lage des Ösenkörpers noch intakt bleibt und den Reflektor in der Gebrauchsstellung betriebsfähig erhält, bis ein Ersatz beschafft werden kann.
  • Um den Fassungsring i mit einem Ösenkörper aus einem Metallstreifen zu verbinden, %vie es in den Abb. i bis 3 dargestellt ist, kann man gemäß einem besonderen Teil der Erfindung so verfahren, wie nunmehr unter Bezugnahme auf die Abb. 5 und 6 erläutert werden soll.
  • Der zur Bildung des ösenkörpers bestimmte Metallstreifen wird an den Fassungsring i in der Weise angelegt, wie es in Abb. 5 dargestellt ist, nämlich so, daß der Metallstreifen um ein kurzes Stück über den einen Rand des Fassungsringes hinausragt, während er mit dem zur Bildung der Öse dienenden Teil um mehr als die Hälfte der ganzen Länge über den anderen Rand des Tragringes hinausragt. In dieser Lage wird der Metallstreifen mit dem Fassungsring verbunden, z. B., wie aus den Abb. z und 3 ersichtlich ist, durch Punktverschweißung an zwei in bezug auf die Ringhöhe auseinanderliegenden Stellen, von denen in Abb. 5 nur die untere Stelle entsprechend dem Schweißpunkt 5 ersichtlich ist, welche demgemäß auch in Abb. 5 mit 5 bezeichnet ist. Nachdem diese Verbindung zwischen Fassungsring und Metallstreifen hergestellt ist, wird der Metallstreifen in seinem langen, frei liegenden Teil durch Biegung in der Querrichtung zu einer rohrförmigen Öse gestaltet und danach an der mit dem Fassungsring verbundenen Innenlage entlang geführt. Bei entsprechender Längenbemessung des rückläufig zu dem am Fassungsring befestigten Streifenende gebogenen Metallstreifens ragt dessen freies Ende über das freie Ende der Innenlage des Streifens hinaus und kann um dieses Ende herumgefaltet werden, wie es in Abb. 3 dargestellt ist. Danach werden diese beiden Enden gegebenenfalls also dreilagig z. B. durch Verschweißung miteinander starr verbunden. Ebenso werden auch die der Öse 3 nahegelegenen Teile der beiden Metallstreifenlagen starr miteinander, z. B. durch die in Abb. a und 3 dargestellte Punktschweißung, die auch in Abb. 6 bei 6 angedeutet ist, verbunden.
  • Der zur Bildung der Öse dienende Metallstreifen, welcher gemäß Abb..I geradlinig vom Fassungsring abgebogen dargestellt ist, kann gew ünschtenfalls durch bereits vor seiner Verbindung mit dem Fassungsring einer Verformung unterworfen werden.
  • Mit Rücksicht auf die Ersparnis an hochwertigeren oder knapperen Metallen kann es notwendig sein, für den Fassungsring und die daran zu befestigenden Ösenkörper verschiedene Metalle zu benutzen, z. B. für den Fassungsring Zink, während für die nur wenig Metall beanspruchenden Ösenkörper Aluminium benutzt werden könnte, welches größere Biegungsfestigkeit besitzt als das Zink. Diese Kombination von Metallen ist bei der dargestellten Ausbildung der Ösenkörper und ihrer Verbindung mit dem Fassungsring ohne weiteres auch bei Benutzung von Punktschweißung möglich, da trotz der zweilagigen Ausbildung des Ösenkörpers nur die Verschweißung einer Aluminiumlage mit der Zinklage des Fassungsringes erforderlich ist, was sich trotz der verschiedenen Schmelzbarkeit der beiden Metalle bequem durchführen läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Metallischer Fassungsring mit daran sitzender, über einen Ringrand hinausragender Halteöse oder einem Haltelappen für Reflektoren, Linsen, Glocken und andere optische Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteöse oder der Lappen von einem in der Querrichtung umgebogenen, zweilagigen Metallstreifen gebildet wird, von dessen beiden Lagen nur die dem Ring anliegende mit dem Ring fest, vorzugsweise durch Punktschweißung verbunden ist und dessen Außenlage mit ihrem freien Ende nur mit der Innenlage der Öse oder des Lappens in starrer Verbindung steht. Fassungsring nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbiegung des die Öse oder den Lappen bildenden zweilagigen Streifens rohrförmig gestaltet ist und daß die eine Lage des Streifens so an dem Ringkörper befestigt ist, daß sowohl die rohrförmige Querbiegestelle als auch die freien Enden der beiden Streifenlagen je über einen Ringrand hinausragen, gegebenenfalls unter Herumfaltung des Endes der äußeren Streifenlage um das Ende der inneren Streifenlage, und daß die über den Ringrand hinausragenden Enden beider Streifenlagen miteinander starr verbunden sind. 3. Fässungsring nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der inneren Lage des die Öse oder den Lappen bildenden Metallstreifens mit dem Ringkörper so bewirkt ist, daß sie in dem der Querbiegestelle des Streifens zunächst gelegenen Teil eine geringere Festigkeit besitzt (z. B. bei Befestigung durch Punktschweißung nur einpunktig verbunden ist) als in dem weiter von der Querbiegestelle abliegenden Teil (z. B. hier durch zweipunktige Verschweißung). Verfahren zum Anbringen der Öse für den Fassungsring nach Anspruch i an dem Ringkörper, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Bildung der Öse dienender Metallstreifen, dessen Länge die doppelte Höhe des Ringkörpers übertrifft, so an dem Ringkörper befestigt wird, daß er mit seinem einen Ende nur wenig, dagegen mit seinem anderen Ende um wenigstens die Hälfte seiner Länge je über einen Ringrand hinausragt, und daß das um mehr als die Hälfte der Streifenlänge über einen Ringrand hinausragende Streifenende zu einer rohrförmigen Öse gebogen und rückläufig an dem am Ringkörper befestigten Ende entlang bis über den anderen Rand des Ringkörpers geführt wird und danach vorzugsweise unter Herumfaltung des Endes der äußeren Streifenlage um das Ende der am Ringkörper befestigten inneren Streifenlage mit diesem Ende starr verbunden wird.
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