DE7536187U - Verschlusskappe fuer ein schreibgeraet - Google Patents

Verschlusskappe fuer ein schreibgeraet

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Patentanwalt Dipl.-lng. Th. Hoofor
Bielefeld, den 12.
KreuzstraBe 32 Pos Ifach 4107
1975
8/7
Diess. Akt.Z. 4086/75
Telefon (05 21) 71017.-Telex β-32449 Bankkonten: Commerzbank AQ. BIeIeIeId Nr. 8 8S1 Sparkasse Bielefeld 72 001 Postiicheckkonto: Amt Hannover Nr. 689 28-304
Neue Teiölon-Nr. 0521/171072
~1 Firma rou-bill GmbH, 4902 Bad Salzuflen 1, Industriestr. 2
" Verschlußkappe für ein Schreibgerät "
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer Verschlußkappe für ein Schreibgerät od.dgl., wie Füllfederhalter (Füller), Kugelschreiber, Filzstift, Bleistift od.dgl., die technisch zweckmäßig aufgebaut ist und einerseits eine vorteilhafte Halterung für eine Schlaufe (Tragriemen od.dgl.) und andererseits eine große Fläche für Werbezwecke bietet.
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Gemäß der Neuerung ist eine Verschlußkappe für ein Schreibgerät, gekennzeichnet durch eine dreiteilige Kappe aus einer Hülse und einem darauf gesteckten Stirnkörper sowie einem zwischen Hülse und Stirnkörper angeordneten Ringmantel aus Klarsichtwerkstoff.
Von der Aufnahmeöffnung für das Schreibgerät an ist der Außendurchmesser der Hülse bis zum Zusammentreffen mit dem Ringmantel stufenförmig ansteigend ausgebildet, während der Ringmantel konusartig zum Stirnkörper hin sich verbreitert. Durch diese Ausbildung ist es möglich, in der Stirnseite des Stirnkörpers eine oder mehrere Bohrungen anzuordnen, durch die eine Schlaufe im Inneren der Verschlußkappe festgelegt werden kann, ohne die Aufnahme für einen Teilbereich des Schreibgerätes in ihrer Dichtigkeit zu beeinträchtigen.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die neuerungsgemäße Verschlußkappe ist technisch zweckmäßig aufgebaut, da durch die Anordnung eines oder beider Schlaufen-Endbereiche durch die stirnseitige(n) Bohrung(en) im Innern der Verschlußkappe keine, oftmals leicht abbrechenden, über den Bereich des Stirnkörpers heraus ragenden Befestigungslaschen od.dgl. zum Festlegen der Schlaufe notwendig sind und durch den durchsichtigen, großflächigen R5ngmantel im, durch den Abstand vom Ringmantel zur Hülse und zum Stirnkörper gebildeten Hohlraum ein entnahmesicheres und gut sichtbares Unterbringen eines Werbeträgers ermöglicht ist.
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Außerdem ist es vorteilhaft, den Ringmantel selbst als Werbeträger auszubilden, indem die gewünschte Werbung auf oder in seine innere Mantelfläche aufgetragen bzw. eingearbeitet wird, / wo sie vor Abrieb beispielsweise durch häufigen Gebrauch oder Handschweiß geschützt ist.
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Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verschlußkappe mit einem Schreibgerät ,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe Verschlußkappe und
Fig. 3 einen Teilsohnitt durch eine abgeänderte Verschluß- · kappe.
Eine rieuerungsgemäße Verschlußkappe 10 für ein Schreibgerät 11, wie Füllfederhalter, Kugelschreiber, Filzstift, Bleistift , od.dgl. ist i aus einer Hülse 12, einem Stirnkörper 13 und einem Ringmantel 14 gebildet, die im Gebrauchszustand eine Aufnahme für einen Teilbereich des Schreibgerätes 11 darstellen.
Die Hülse 12 ist von einem rohrartigen Hohlkörper gebildet, dessen Außendurchmesser mehrfach stufenförmig abgesetzt ist, wobei die Stufen von der Aufnahmeöffnung 15 aus bis etwa zum Längen-Mittenbereich ansteigen und die im Durchmesser größte Stufe 12a einen Aufsatzkranz 16 bildet. Die Aufnahmeöffnung ν 15 ist stirnseitig am unteren Endbereich der Hülse 12 vorgesehen, wobei vorzugsweise im Abstand zur Aufnahmeöffnung 15 innerhalb der Aufnahme mehrere, beispielsweise drei Rasten 17 segmentartig zueinander versetzt angeordnet sein können. An ihrem der Aufnahmeöffnung 15 entgegengesetzten Endbereich bildet die Hülse 12 eine Aufnahme für den Stirnkörper 13, wozu im Abstand zu diesem Endbereich auf ihrem Innendurchmesser beispielsweise eine kreisbogenförmige Nut 18 angeordnet ist
In die Nut 18 der Hülse 12 greifen nach dem Zusammenfügen mit dem Stirnkörper 13 beispielsweise an demselben ausgebildete,
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buckelartige Nocken 19, die den Stirnkörper 13 zur Hülse 12 mindestens lagefixiert halten.
Im Abstand zu den Nocken 19 ist dieser ebenfalls rohrartige Teil 13a des Stirnkörpers 13 im Durchmesser größer ausgebildet als die Aufnahme der Hülse 12 und bildet zwischen sich und dem in die Hülsen-Aufnahme ragenden Teilbereich einen Anschlag 20, der vorzugsweise auf dem diesendigen Stirnende der Hülse 12 aufsitzt und im Zusammenwirken mit den Nocken 19 eine Axialverschiebung des Stirnkörpers 13 gegenüber der Hülse 12 verhindert.
Das der Hülse 12 entgegengesetzte Stirnende des Stirnkörpers 13 ist vorzugsweise scheibenförmig und verschließt den rohrartigen Teil 13a, wobei es denselben im Durchmesser überragt und sein äußerer Randbereich 13b in etwa parallel verlaufend in die Längsrichtung des rohrartigen Teiles 13a abgekröpft ist. Hierbei bildet dieser Randbereich 13b einen Kranz, dessen Durchmesser vorzugsweise größer ist als der der Stufe 12a, der Hülse 12 und dessen äußerer Endbereich ebenfalls stufig abgesetzt ist.
Zwischen mindestens einer Stufe des Randbereiches 13b, die gleichzeitig eine Zentrierung 21 bilden kann, und der Stufe 12a ist der Ringmantel 14 vorgesehen, dessen Durchmesser von der Stufe 12a bis XJ zu dem Randbereich 13b ansteigend ist und somit einen Konus bildet, dessen innere Mantelfläche beispielsweise mindestens in einem Teilbereich von einem Werbeträger 22 überdeckt werden kann, wobei der Ringmantel 14 im Abstand jeweils einen Teilbereich des Stirnkörpers 13 und der Hülse 12, die miteinander verbunden sind, umschließt.
Weiterhin ist es vorgesehen, in dem Stirnende des Stirnkörpers mindestens eine Bohrung 2 3 anzuordnen, die den scheibenartigen Teil desselben zwischen dem rohrartigen Teil 13a und dem abgekröpften Randbereich 13b durchstößt. Durch die Bohrung 23 ist eine Schlaufe
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24 aus beispielsweise einer Kordel, einem Lederstreifen, einer Schnur od.dgl. hindurchreichend vorgesehen, von der mindestens ein Endbereich innerhalb des zwischen Ringmantel 14 und rohrartigem Teil 13b gebildeten Kohlraumes festge- \ legt ist, indem dieser Endbereich nach den Einfädeln durch die Bohrung 23 mit sich selbst zu einem Knoten 25 verknotet wird, der dicker ist als der Durchmesser der Bohrung 23.
In einer bevorzugten Ausführung ist es vorgesehen, in dem Stirnkörper 13 drei Bohrungen 23 anzuordnen, die beispielsweise ) um 90° gegeneinander versetzt sind und die Schlaufe 24 vom Stirnende her durch die erste Bohrung 23 in den Hohlraum und durch diesen zur benachbarten Bohrung 23, durch diese hindurch wieder nach außen und anschließend durch die letzte Bohrung wieder in den Hohlraum zu führen und hier besagten Knoten 25 auszubilden. Hierbei kann der dem Knoten 25 entgegengesetzte Endbereich der Schlaufe 24 beispielsweise eine scheibenförmige oder auch kegelige Verdickung 2β aufweisen, deren größte Dicke vorzugsweise über den Durchmesser der Bohrung 23 hinausragt. Eine derartige Schlaufe 24 kann auch im Zwei-Bohrungs-Fall verwendet werden, mit dem Unterschied, daß dann die Verdickung 26 innerhalb des Hohlraumes angeordnet sein sollte.
/ Bei der bevorzugten Ausführung der Verschlußkappe 10, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wird der Ringmantel 14 mit seinem im Durchmesser kleineren Endbereich auf den Aufsatzkranz 16 aufgesetzt, wobei er durch eine an der Hülse 12, oberhalb des Aufsatzkranzes 16, ausgebildete Zentrierung 27 geführt werden kann, danach der Werbeträger 22 eingelegt und anschließend die Kappe 10 durch den Stirnkörper 13 verschlossen. Dabei wird der rohrartige Teil 13a in die Hülse 12 eingeführt und der Randbereich 13b gleitet mit seiner Zentrierung 21 in den Endbereich (mit dem größeren Durchmesser) des Ringmantels 14 hinein bis die Nocken 19 in die kreisbogenförmige Nut 18 einrasten und der Anschlag 20 auf der Stirnseite der Hülse 12
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anliegt. Außerdem ist es bei dieser Ausführung vorgesehen, |
den Stirnkörper 13» beispielsweise im Bereich der kreisbogen- I förmigen Nut 18, mit der Hülse sowie den Ringmantel 14 je- \
weils im Bereich der Zentrierungen 21 bzw. 27 mit der Hülse V. und dem Stirnkörper 13 durch Kleben oder Schweißen dauerhaft miteinander zu verbinden.
Bei einer weiteren Ausführung der Verschlußkappe 10, wie in Fig. 3 angedeutet, kann der Ringmantel 14 auf seinem Innenmantel, jeweils im Bereich der Endbereiche umlaufende, wulstartige Verdickungen 28 aufweisen, in denen jeweils eine um-
I laufende, stirnseitige Nut 29 angeordnet ist und die einer- ]
seits den Endbereich des Randbereiches 13b und andererseits |
einen an der Hülse 12, im Bereich des Aufsatzkranzes 16, aus- I
gebildeten federartigen Ring 30 überfassen. Dabei kann es bei f
dieser Ausführung ebenfalls vorteilhaft sein, den Ringmantel |
14 jeweils im Bereich seiner Nuten 29 mit der Hülse 12 einer- j
seits und dem Stirnkörper 13 andererseits mittels Kleben dauer- \ haft zu verbinden.
Vorzugsweise wird die Schlaufe 24 an dem Stirnkörper 13 festgelegt, bevor diese mit der Hülse 12 und dem Ringmantel 14 verbunden wird. Die Schlaufe 24 dient in bevorzugter Weise dazu, daß sich eine oft ein Schreibgerät 11 benutzende Person die Verschlußkappe 10 mittels der Schlaufe 24 umhängen kann und hierdurch ihr Schreibgerät 11 jederzeit griffbereit hat, wozu ' es sehr vorteilhaft ist, dem Schreibgerät im Abstand zu seinem zum Schreiben geeigneten Endbereich eine um seinen Umfang umlaufende Nut 31 zu geben, in die die Rasten 17 der Hülse 12 eingreifen und das Schreibgerät 11 sicher halten können.
Die Hülse 12 und der Stirnkörper 13 sind vorzugsweise aus einem Kunststoff oder einem Metall bildbar, wohingegen der Ringmantel 14 aus einem durchsichtigen Werkstoff, wie Glas oder Kunststoff gebildet ist, um eine gute Sicht auf den Werbeträger 22 zu gewährleisten.
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Claims (15)

Pf < r < ■■■' λ Hl 1-1 « K Λ S % % I · ι · Γ t ,ι 8 - Schutzansprüche
1. Verschlußkappe für ein Schreibgerät od.dgl., wie Füller, Kugelschreiber, Pilzstift, Bleistift od.dgl., gekennzeichnet durch eine dreiteilige Kappe aus einer Hülse und einem darauf gesteckten Stirnkörper sowie einem zwischen Hülse und Stirnkörper angeordneten Ringmantel aus Klarsicht-Werkstoff.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) an ihrem unteren, stirnseitigen Endbereich eine Aufnahmeöffnung (15) hat und ihr Außendurchmesser mehrfach stufenförmig abgesetzt ist, wobei diese Stufen von der Aufnahmeöffnung (15) an bis etwa zum Mitten-Längenbereich hin ansteigen und die im Durchmesser größte Stufe (12a) einen Aufsatzkranz (16) bildet.
3. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) im Bereich des Aufsatzkranzes (16) eine Zentrierung (27) und in ihrem der Aufnahmeöffnung (15) entgegengesetzten Innendurchmesser, im Abstand zum Endbereich eine, beispielsweise kreisbogenförmige Nut (18) aufweist.
4. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut (18) mindestens eine, vorzugsweise drei buckelartige Nocken (19) einfassen, die auf dem Außendurchmesser eines rohrartigen Teiles (13a) des Stirnkörpers (13) im Abstand zu dessen in die Hülse (12) hineinragenden Endbereiches ausgebildet sind.
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5» Verschluf6Kappe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrartige Teil (13a) im Abstand zu den Nocken (19) und dem Endbereich im Durchmesser größer ausgebildet ist als der Innendurchmesser der Hülse (12) und auf dem diesendigen Endbereich der Hülse (12) aufsitzend einen Anschlag (20) bildet.
6. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Hülse (12) entgegengesetzte Endbereich des rohrartigen Teiles (13a) des Stirnkörpers (13) durch einen scheibenartigen Teil verschlossen ist, dessen Randbereich (13b) über den Außendurchmesser des rohrartigen Teiles (13a) hinausragt und in etwa parallel verlaufend in die Längsrichtung des rohrartigen Teiles (13a) abgekröpft ist.
7· Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (13b) einen Kranz bildet, dessen Außendurchmesser größer ist als der der Stufe (12a) der Hülse (12) und wobei der Endbereich des Außendurchmessers stufig abgesetzt ist.
8. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Randbereich (13b) und der Stufe (12a) der Ringmantel (14) angeordnet ist, dessen Durchmesser von der Stufe (12a) bis zum Randbereich (13b) ansteigt und dadurch der Ringmantel (lA) einen Konus bildet.
9. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmantel (14) in seinem an dem Randbereich (13b) gelegenen Endbereich von einer als Zentrierung (21) vorgesehenen Abstufung des Randbereiches (13b) lagefixiert ist.
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10. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in derselben an der inneren Mantelfläche des Ringmantels (14) anliegend ein als Werbeträger dienendes Teil vorgesehen ist, das diese Mantelfläche mindestens teilweise überdeckt.
11. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß in dem scheibenartigen Teil des Stirnkörpers (13), vorzugsweise zwischen dem rohrartigen Teil (13a) und dem Randbereich (13b), mindestens eine Bohrung (23), vorzugsweise drei Bohrungen (23),angeordnet ist.
12. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch mindestens eine Bohrung (23) des Stirnkörper3 (13) mindestens ein Endbereich einer Schlaufe (24) in einen zwischen dem Ringmantel (14) und dem rohrartigen Teil (13a) gebildeten Hohlraum geführt ist.
13. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmantel (14) auf seinem Innenmantel, vorzugsweise jeweils in den Endbereichen umlaufende, wulstartige Verdickungen (28) aufweist und in den Verdickungen (28) jeweils eine stirnseitige, umlaufende Nut (29) angeordnet ist.
14. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Randbereich (13b) angeordnete Nut (29) denselben überfaßt und die an der entgegengesetzten Stirnseite des Ringmantels (14) angeordnete Nut (29) einen an der Hülse (12), im Bereich des Aufsatzkranzes (16) ausgebildeten federartigen Ring (3o) überfaßt.
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15. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Hülse (12) und Stirnkörper (13), beispielsweise im Bereich der kreisbogenförmxgen Nut (18), und/oder der Ringmantel (I1O jeweils im Bereich der Zentrierungen (21,27) bzw. der Nuten (29) mit dem Stirnkörper (13) und der Hülse (12) mittels Kleben verbunden sind.
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