DE7534936U - Vorrichtung fuer das Umsetzen den Transport und die Lagerung von Containern und aehnlichen Lasten - Google Patents

Vorrichtung fuer das Umsetzen den Transport und die Lagerung von Containern und aehnlichen Lasten

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DE7534936U DE19757534936 DE7534936U DE7534936U DE 7534936 U DE7534936 U DE 7534936U DE 19757534936 DE19757534936 DE 19757534936 DE 7534936 U DE7534936 U DE 7534936U DE 7534936 U DE7534936 U DE 7534936U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWALT DIPL-ING.
HELMUT GÖRTZ
6 Frankfurt am Main 70
Schfieckenhofstr. 27 - Tel. 617079
3. November 1975 Gzk/Ra.
Societe Civile Immobiliöre Asnieres-Prony, Asnieres
Vorrichtung für das Umsetzen, den Transport und die Lagerung von Containern und ähnlichen Lasten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Umsetzen, den Transport und die Lagerung von Containern und ähnlichen Lasten, die üblicherweise in der Palettentechnik gehandhabt werden.
Die bekannte Palettentechnik besteht darin, eine Last oder einen Lastenstapel, beispielsweise aus Containern, Paketen oder dergleichen, mittels einer Palette oder einer Platte zu handhaben, die von der Hubgabel eines Umsetzfahrzeugs, wie beispielsweise eines Gabelstaplers oder dergleichen, auf-. genommen werden kann.
Eine derartige Palette oder Platte besteht aus einer Plattform, die häufig aus Holz hergestellt ist und Füße aufweist, um zwischen der Stützfläche am Boden und dieser Plattform einen freien Raum zu schaffen, der das Einführen und Zurückziehen der Hubgabel des Umsetzfahrzeugs ermöglicht.
Diese bekannte Technik der Handhabung von Lasten weist zahlreiche Nachteile auf, weil bisher für jede Größenklasse von Containern eine Palette erforderlich ist, deren Abmessungen so genau wie möglich den Abmessungen dieser Größenklasse von
zu handhabenden Containern entsprechen muß. Man ist daher in vielen Anwendungsbereichen gezwungen, eine große Anzahl von Paletten unterschiedlicher Abmessungen bereitzuhalten, was ein Problem hinsichtlich der Lagerhaltung, aber ebenso auch hinsichtlich des Investitionsaufwandes bedeutet.
Um diesen Nachteil zu überwinden, wurde eine Vorrichtung zur Handhabung von Behältern, Paketen oder dergleichen entwickelt, die die Verwendung einer Palette überflüssig macht. Es handelt sich um eine Art von Stützen in Form von Eckstücken, die auf die entsprechenden Ecken der Container derart passen, daß ein freier Raum zwischen dem Boden der Container und der Stützfläche am Boden dieser Stützen entsteht.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der FR-PS 1 594 266 bekannt. Es handelt sich insbesondere um einen Bügel in Form
beide
eines Winkelstücks, dessen/Arme durch eine dreieckige Stützfläche verbunden sind, wobei sich jeder Arm beiderseits von und senkrecht zu der Platte erstreckt.
Diese Bügel sind an den Ecken eines Containers beispielsweise durch Spannbänder und Nägel befestigt.
Diese Bügel weisen in der Praxis bei der Handhabung große Schwierigkeiten auf, insbesondere wenn man die Container stapeln will, d.h. einen Stapel durch Aufeinandersetzen von Containern bilden will.
In diesem Fall muß der untere herausragende Teil der Bügel mit dem Oberteil eines bereits abgestellten Behälters ausge-
richtet werden, bis sich dieser herausragende Teil innerhalb der Winkel dieses Oberteils befindet. Dieser Vorgang ist verhältnismäßig langwierig, weil der Ausrichtvorgang zwischen den Bügeln und den Winkeln keine Freiheit oder Toleranz hinsichtlich der Winkelübereinstimmung läßt. Dies führt zu einem •beträchtlichen Zeitverlust, der bei dem Umsetzen und Verladen von Lasten von erheblichem Einfluß ist.
Ein weiterer Nachteil dieser Bügel besteht darin, daß bei die- -sen Vorgängen des Übereinanderstapelns die Abmessungstoleranzen in der Herstellung der Container sehr groß sind, wobei es -häufig zu einem Verklemmen zwischen den Winkeln und den Containern kommen kann, an denen sie angebracht sind, infolge der beim Stapeln auftretenden Kräfte.
Ein anderer Nachteil dieser Bügel ist die Notwendigkeit, Keile oder Streben, die an den Behältern befestigt sind, zwischen den Bügeln zu verwenden, um einen freien Raum zwischen zwei aufeinanderstellenden Containern zu erhalten, der notwendig ist zur Einführung einer Hubgabel. Diese zusätzlichen Teile _haben einerseits einen nachteiligen Einfluß auf die Montagezeit am Container und andererseits auf den Herstellungspreis einer-zum Umsetzen und Handhaben geeigneten Einheit.
In der GB-PS 1 349 493 ist eine Stütze in Form eines Winkelstücks mit kubischer Basis beschriebenJDiese Stütze weist im wesentlichen die gleichen Nachteile auf wie die beschriebene Vorrichtung, was die Probleme beim Stapeln angeht.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die zum Umsetzen und zur Handhabung von Containern, Frachtstücken oder dergleichen geeignet ist, die die Verwendung einer Palette überflüssig macht und mit einer gleichen Vorrichtung, insbesondere das leichte Anheben aller "Container ermöglicht, unabhängig von ihren Abmessungen, wobei eine sichere, schnelle Stapelung möglich ist, praktisch ohne Ausrichten der mit dieser Vorrichtung ausgestatteten Container.
Mit der Erfindung soll auch eine Vorrichtung geschaffen werden,
die selbst in großen Mengen mit geringem Raumbedarf geliefert werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für das Umsetzen, Handhaben,
den Transport und die Lagerung von Lasten, insbesondere von ' Containern, die mittels einer Hubgabel einer Einrichtung,
■ beispielsweise eines Umsetzfahrzeuges, angehoben und gestapelt werden können, weist Eckstücke auf, die auf die entsprechenden
■ Ecken der Container passen, wobei die Eckstücke einerseits '■ _ _die._Ecken. der Container verstärken-und andererseits einige der Eckstücke Stützen für die Container bilden und einen ·; "freien Raum zwischen dem Containerboden und der Stützfläche
|i ■ am Boden der Stütze lassen; die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützen bildenden Eckstücke eine dreieckige Platte aufweisen, die eine Stützunterlage bildet, auf der die Unterfläche eines Containers ruht, daß die Platte an zwei Seiten mit vertikalen Randstreifen eingefaßt ist, die im rechten Winkel zueinander stehen, und däß die Platte in ihrer Mitte einen Stützfuß trägt.
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Gemäß dem Merkmal einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungs- :
gedankens ist der Stützfuß hohl und rohrförmig, vorzugsweise ||
kegelstumpfförmig (zylindrisch-konisch), und mittels eines fj
Bodens verschlossen. |f
.Ausgehend von dieser grundsätzlichen Anordnung können ver- g
schiedene andere Anordnungen ebenso vorgesehen sein, die L
nachfolgend noch näher erläutert werden. j
Es sind insbesondere verschiedene Anv:endungsarten möglich ]
(vor allem "bei der Handhabung und dem Umsetzen von Containern), ϊ
ebenso wie verschiedene Ausführungsarten dieser Vorrichtungen. j
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel ;:
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. ?
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Es zeigen: |
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Container, der mit |
der erfindungsgemäßen Vorrichtung für das Umsetzen |
und Handhaben versehen ist, |
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung in Einzelheiten das |
Innere eines Eckstücks, und |
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Einzelheiten {=
des äußeren Aufbaues eines Eckstücks der Vorrichtung |
und die Art der Befestigung an einem Container. i
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Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus Eckstücken, die man an den entsprechenden Ecken eines Containers angebracht hat, der in den Fig. 1 und 3 mit 1 bezeichnet ist.
Jedes Eckstück der Vorrichtung ist allgemein mit der. "Bezugszahl 10 versehen. Außer dem nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist, sind noch andere möglich; außerdem können verschiedene Abwandlungen daran vorgenommen werden. Bei diesem Ausführungs-' beispiel ist die Vorrichtung an einem Container mit Würfelform angebracht, wobei die Eckstücke 10 eine horizontale Platte 11 aufweisen, die beispielsweise von einem Dreieck begrenzt wird. Die Platte 11 bildet die Stützunterlage, auf der die untere Fläche des zu handhabenden Containers ruht.
Die Platte 11 ist an zwei Seiten mit vertikalen Randstreifen 12a, 12b eingefaßt, die miteinander einen rechten Winkel bilden. Auf diese Weise liegen die Randstreifen an zwei benachbarten Seiten am Container an. Wenn die Eckstücke an den Ecken des Containers befestigt sind, bilden sie eine Fixier- _einrichtung, die die Ecken des Containers verstärkt.
-Aus tier Platte 11 ragt in der Mitte eine Stütze 13, die einen Stützfuß bildet. Wenn die Eckstücke an den Ecken.an der Unterseite eines Containers angebracht, sind, bilden sie unter dem Container einen freien Raum 14, der das Einführen oder Zurückziehen der Zinken 15 einer Hubgabel eines bekannten Umsetzfahrzeugs, beispielsweise eines Gabelstaplers, ermöglicht. Der Stützfuß 13 ist hohl ausgeführt, beispielsweise rohrförmig, und mit einem Boden 13a verschlossen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Fuß 13 kegel-• stumpfförmig (zylindrisch-konisch), wodurch es möglich ist, die Eckstücke für den Transport ineinanderzustapeln.
Das Stapeln der mit diesen Eckstücken ausgerüsteten Container ist sehr einfach und leicht, weil die Arbeitsgänge des Ausrichtens und des Ineinandersetzens entfallen und keine Gefahr des Verkeilens besteht. Das Stapeln wird noch dadurch sicherer gemacht, daß an den oberen Ecken eines Containers Eckstücke
\ 19 angebracht werden, dereia tragende Fläche 20 mit einem geradlinigen Vorsprung 21 eingefaßt ist, der eine Auflagerfläche
—für einen-Stützfuß 13 "begrenzt. Mit dieser Anordnung wird die seitliche Festigkeit des Containers verstärkt und jede Gefahr eines Eindringens von oben in den Behälter beseitigt.
Die horizontale Platte 11 jedes Eckstücks weist Aussteifungen auf, insbesondere Einprägungen 16.
Die Befestigung der Eckstücke 10 an den unteren Ecken des Containers 1 erfolgt vorzugsweise mittels Spannbändern 17a und 17b, beispielsweise Blechbändern, die um den Container gelegt und in an sich bekannter Weise gespannt sind. Um jede _Gefahr zu beseitigen, daß die Spannbänder abgleiten können, weist jedes Eckstück an seinen vertikalen Randstreifen 12a, 12b Aussparungen 18 in Form von Führungsrinnen auf. In Fig. 1 erkennt man, daß die Bänder sich nahe den Winkeln des Containers kreuzen, um eine robuste Befestigung der Eckstücke 10 zu erhalten. In iig. 2 erkennt man Einzelheiten dieser besonders robusten Befestigung, die den zusätzlichen Vorteil hat, die Stabilität des Containers allgemein noch zu verstärken. Die
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Eckstücke der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind durch ihren Aufbau "besonders geeignet, durch Gießen oder Spritzen aus Kunststoff geformt zu werden (durch Ei aspritzen, Druck oder unter Vakuum), aus Glasfasern und Harz (durch Spritzen oder Gießen) oder aus irgendeinem anderen formbaren Material.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten iaiwendungsarten oder Ausführungsarten ihrer verschiedenen Teile beschränkt, wie sie im einzelnen dargestellt sind, sondern erstreckt sich auf alle möglichen Varianten.

Claims (6)

  1. PATENTANWALT
    • t « · * β «a«
    DIPUNG. "^ '
    HELMUT GÖRTZ
    Frankfurt am Main 70
    Schnsd-.enhofetr. 27 - Tel. 617079
    G 75 34 936.9 1-5. Mai 1979
    Societe Civile Immobiliere GzHa/Ra."
    S chutζansprüche ,
    Vorrichtung für das Umsetzen, den Transport und die Lagerung von Containern und ähnlichen Lasten, die mittels einer Hubgabel einer Einrichtung, beispielsweise eines Umsetzfahrzeugs, Gabelstaplers oder dergleichen^ angehoben und gestapelt werden können, mit Eckstücken, die unabhängig von den Abmessungen der Container auf die entsprechenden Ecken der Container passen, wobei die Eckstücke einerseits die Ecken der Container verstärken und andererseits einige der Eckstücke Stutzen für die Container bilden und einen freien Raum zwischen dem Containerboden und der Stützfläche am Boden der Stütze lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützen bildenden Eckstücke (10) eine dreieckige Platte (11) aufweisen, die eine Stützunterlage bildet, auf der die Unterfläche eines Containers (1) ruht, daß die Platte (11) an zwei Seiten mit vertikalen Randstreifen (12a, 12b) eingefaßt ist, die im rechten Winkel zueinander stehen, und daß die Platte (11) in ihrer Mitte einen Stützfuß (13) trägt, der hohl und rohrförmig ausgebildet und mittels eines Bodens (13a) verschlossen ist, und daß die vertikalen Randstreifen (12a, 12b) der Platte (11) auf der Außenseite mit einer Aussparung (18) in Form eines Kanals versehen sind für den Durchtritt, die Führung und die Halterung von Spannbändern (17a, 17b) für die Befestigung der Eckstücke (10) an dem Container (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (13) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckförmige Platte (11) jedes Eckstücks (10) mit Aussteifungen versehen ist, insbesondere Einprägungen (16).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eckstück (19), das auf die oberen Ecken eines Containers paßt, eine dreieckförmige Platte aufweist, die an zwei Seiten mit vertikalen Randstreifen eingefaCt ist, und daß die tragende Fläche (20) der Platte von einem gradlinigen Vorsprung (21) eingefaßt ist, der eine Auflagerfläche für einen Stützfioß (13) eines eine Stütze bildenden Eckstücks (10) begrenzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke (10, 19) einstückig aus gieß- oder spritzbarem Material hergestellt sind, insbesondere Kunststoff.
  6. 6. Vorrichtung für das Umsetzen, den Transport und die Lagerung von Containern und ähnlichen Lasten, die mittels einer Hubgabel einer Einrichtung, beispielsweise eines Umsetzfahrzeugs, Gabelstaplers oder dergleichen, angehoben und gestapelt werden können, mit Eckstücken, die auf die entsprechenden Ecken der Container passen, wobei die Eckstücke einerseits die Ecken der Container verstärken und andererseits einige der Eckstücke Stützen für die Container bilden und einen freien Raum zwischen dem Containerboden und der Stützfläche em Boden der Stütze lassen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Eckstücken (10) nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 4 bis 6, Eckstücken (19) nach den Ansprüchen 3 und 4 bis 6 sowie Spannbändern (17a, 17b), die die Eck« stücke (10 und 19) befestigen, besteht.
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