DE9209526U1 - Warenträger - Google Patents

Warenträger

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DE9209526U1
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pallet
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longitudinal
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Fulda Verpackung Stabernack Jr 6400 Fulda De GmbH
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Fulda Verpackung Stabernack Jr 6400 Fulda De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/118Combinations of cardboard and other materials, e.g. wood

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Description

Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Frankfurt am Main
15.07.1992
F 19 G 22
FULDA VERPACKUNG
STABERNACK JR GMBH
Bellingerstraße 7-9
6400 Fulda
Warenträger
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Warenträger zur Aufnahme stapelbarer Waren bestehend aus einem Bodenelement und Längs- und/oder Querwänden aus Wellpappe, Karton, Holzpappe od. dgl., sowie einer Palette od. dgl., in welcher Aussparungen ausgebildet sind.
Warenträger aus Wellpappe, Karton od. dgl. werden zur Erhöhung der Stabilität und zur Erleichterung des Transports in zunehmendem Maße auf Paletten aus Holz, Wellpappe oder Kunststoff angeliefert, für deren Entsorgung der Abnehmer bisher selbst zu sorgen hat. Um einen sicheren Halt des Warenträgers auf der Palette zu gewährleisten, werden der Warenträger und die Palette dabei häufig mittels einer Schrumpffolie zusammengehalten. Aufgrund neuer gesetzlicher Vorschriften sind die Verkäufer aber nun verpflichtet, die Verpackung nach Gebrauch wieder zurückzunehmen. Sie gehen deshalb dazu über, nur noch
F 19 G 22 KEIL&SCHAAFHAUSEN
2 PATENTANWÄLTE
Paletten aus Kunststoff zu verwenden, die sie nach Gebrauch wieder zurücknehmen und erneut verwenden. Sie fordern daher von den Verpackungsherstellern Warenträger, die auf einfache Weise mit den Paletten verbunden und nach Gebrauch entfernt und entsorgt werden können.
Um die Paletten einfach beschicken und möglichst oft wiederverwenden zu können, soll das bisher übliche Ankleben oder Anheften der Warenträger auf der Palette unterbleiben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bei möglichst geringem Herstellungsaufwand eine unmittelbare und zuverlässige Verbindung zwischen Warenträger und Palette zu ermöglichen, die ohne zusätzliche Befestigungsmittel auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß an dem Bodenelement über eine Faltlinie Befestigungslaschen angelenkt sind, daß an der Unterkante der Längs- und/oder Querwände Zapfen ausgebildet sind, welche in Durchtrittsöffnungen in dem Bodenelement eingreifen, und daß die Befestigungslaschen und die Zapfen mit den in der Palette vorgesehenen Aussparungen in Eingriff bringbar sind.
Durch die einstückige Ausführung von Bodenelement und Befestigungslaschen wird neben der einfachen Handhabbarkeit dem gemeinsamen Ansinnen des Handels und der Verpackungsindustrie entsprochen, Verpackungen möglichst einstoffig herzustellen, um sie nach Gebrauch problemlos dem Recycling zuführen zu können. Aus diesem Grund sind auch die Längs- und/oder Querwände aus Wellpappe, Karton od. dgl. hergestellt und lediglich durch Einstecken mit dem Bodenelement und der Palette verbunden, so daß sie sich problemlos wieder entfernen lassen.
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_ 3 _ PATENTANWÄLTE
Um die Anbringung der Befestigungslaschen an dem Bodenelement zu vereinfachen und Material einzusparen, ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Durchtrittsöffnungen in dem Bodenelement durch Ausstanzen und Umbiegen der Befestigungslaschen gebildet werden.
Vorzugsweise werden die Durchtrittsöffnungen durch Ausstanzen und Umbiegen zweier an gegenüberliegenden Kanten der Durchtrittsöffnung angelenkten Befestigungslaschen gebildet. Dies erhöht die Belastbarkeit der Befestigungsvorrichtung, da die durch die in die Durchtrittsöffnung eintretenden Zapfen auseinandergedrückten Befestigungslaschen in den verschiedenen Kraftwirkungsrichtungen flächig an den Aussparungen in der Palette anliegen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Breite der Zapfen im wesentlichen der Breite der Durchtrittsöffnungen in dem Bodenelement entspricht. Dadurch wird sichergestellt, daß die Zapfen relativ fest in den Durchtrittsöffnungen des Bodenelements sitzen, und die Längs- und/oder Querwände des Warenträgers auf dem Bodenelement unverschiebbar fixiert sind.
Genauso entspricht vorzugsweise die Breite der Befestigungslaschen im wesentlichen der Breite der Aussparungen in der Palette, so daß das Bodenelement über einen Klemmsitz der Befestigungslaschen ortsfest auf der Palette positionierbar ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Faltlinien der Befestigungslasche im wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Längs- bzw. der Querwände, so daß die Sicherung gegen Verrutschen des Bodenelements in der
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- 4 - PATENTANWÄLTE
einen Richtung von den Befestigungslaschen und in der anderen Richtung von den Zapfen an den Längs- und/oder Querwänden aufgenommen wird. Außerdem wird durch eine solche Anordnung der Befestigungslaschen das Einführen der Zapfen in die Durchtrittsöffnungen in dem Bodenelement erleichtert.
Eine weitere Einführhilfe für die Zapfen wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zapfen in ihrem unteren Bereich eine Anschrägung aufweisen.
Es ist Bestandteil der erfindungsgemäßen Lösung, daß in die Durchtrittsöffnungen auch Befestigungselemente weiterer Teile des Warenträgers, bspw. Befestigungslaschen von Keilauflagen od. dgl., einführbar sind. Derartige weitere Teile des Warenträgers können somit zuverlässig an dem Bodenelement befestigt werden, ohne daß dieses durch zusätzliche Aussparungen geschwächt würde.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäfien Warenträgers ,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung von unten des Warenträgers,
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_ tr _ PATENTANWÄLTE
Fig. 3 den Zuschnitt eines Bodenelements,
Fig. 4 eine pespektivische Ansicht von unten des Bodenelements mit heruntergeklappten Befestigungslaschen,
Fig. 5 den Zuschnitt einer Längswand, und Fig. 6 den Zuschnitt einer Querwand.
Der in der Zeichnung dargestellte Warenträger 1 weist Längsund Querwände 2 , 3 auf , die mit korrespondierenden Schlitzen 4, 5 versehen sind und derart ineinandergesteckt sind, daß sie ein Doppelkreuz bilden. Die Längs- und Querwände 2, 3 sind auf einem Bodenelement 6 angeordnet, das wiederum auf einer Palette 7 aufliegt. Die Längs- und Querwände 2, 3 sowie das Bodenelement bestehen aus Wellpappe, Karton, Holzpappe od. dgl.. Bei der Palette 7 kann es sich um eine Normpalette handeln, von der derzeit überwiegend drei Palettengrößen (1/1 = 80 cm &khgr; 120 cm; 1/2 = 60 cm &khgr; 80 cm; 1/4 = 40 cm &khgr; 60 cm) auf dem Markt sind. Diese sollen zukünftig als wiederverwendbare Paletten überwiegend aus Kunststoff bestehen.
An dem Bodenelement 6 sind jeweils über eine Faltlinie 10, 11 Befestigungslaschen 8, 9 angelenkt.
Zum Aufsetzen des Warenträgers 1 auf die Palette 7 wird das Bodenelement 6 so über der Palette 7 angeordnet, daß die Befestigungslaschen 8, 9 über in der Palette 7 ausgebildeten Aussparungen 12, 13 zu liegen kommen. Die Aussparungen 12, 13 in der Palette 7 sind in ihrer Form und Größe den Befestigungslaschen 8, 9 angepaßt.
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- 6 - PATENTANWÄLTE
Die Längswände 2 sind doppelwandig ausgebildet, wobei an der Oberkante der Längswände 2 Verstärkungsabschnitte 14 angelenkt sind, die um 180° um die Oberkante der Längswände 2 herumgebogen und mit der Längswand verklebt werden. Neben der erhöhten Stabilität wird dadurch erreicht, daß an der Oberkante der Längswand 2 keine offenen Kanten der Wellpappe auftreten, an denen man sich schneiden könnte.
Auch die Querwände 3 sind doppelwandig ausgebildet. Hierbei sind sowohl an den Längskanten, als auch an der Oberkante der Querwände 3 Verstärkungsabschnitte 15, 16 angelenkt, die jeweils um 180° um die Kanten der Querwand 3 herumgebogen und mit dieser verklebt werden.
An der Unterkante der Längs- und Querwände 2, 3 sind Zapfen 17 ausgebildet, die in durch Umbiegen der Befestigungslaschen 8, 9 in dem Bodenelement 6 frei werdende Durchtrittsöffnungen 18, 19 eingreifen. Wird das Bodenelement 6 mit den Längs- und Querwänden 2, 3 auf die Palette 7 aufgesetzt, so werden die Befestigungslaschen 8, 9 gegen die Wände der Aussparungen 12, 13 in der Palette 7 gedrückt und sorgen durch Klemmsitz dafür, daß der Warenträger 1 unverrückbar auf der Palette 7 fixiert ist. Der Zapfen 17 kann dabei an einer Durchtrittsöffnung 19 lediglich eine Befestigungslasche 9 zur Seite drücken, oder er kann an einer Durchtrittsöffnung 18 zwei an gegenüberliegenden Kanten der Durchtrittsöffnung 18 angelenkte Befestigungslaschen 8 auseinanderdrücken und gegen gegenüberliegende Seiten der Aussparung 12 pressen. Um das Einführen des Zapfens 17 in die Durchtrittsöffnungen 18, 19 zu erleichtern und den Halt der Zapfen 17 in den Durchtrittsöffnungen 18, 19 zu verbessern, sind die Faltlinien 10, 11 der Befestigungslaschen 8, 9 senkrecht zu den Erstreckungsrichtungen der ihnen zugeordneten Längs- bzw. der Querwände 2, 3 angeordnet. Außerdem weisen die Zapfen 17 an ihrem unteren Ende Anschrägungen 20 als Einführhilfe auf.
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_ 7 _ PATENTANWÄLTE
Außer den Längs- und Querwänden 2 , 3 können auch andere Teile des Warenträgers 1 auf gleiche Weise an der Bodenplatte 6 und damit der Palette 7 befestigt werden. So können bspw. die Befestigungslaschen 21 einer Keilauflage 22 in dieselben Durchtrittsöffnungen 18 in dem Bodenelement 6 eingreifen, wie die Zapfen 17 der Längswände 2. Genauso gut können jedoch auch diese oder andere zusätzliche Elemente in eigens dafür vorgesehenen Durchtrittsöffnungen an beliebigen zugänglichen Stellen des Bodenelements 6 befestigt werden.
Auch die Form des Doppelkreuzes aus Längs- und Querwänden 2, 3 kann mit entsprechender Anordnung der Durchtrittsöffnungen 18, 19 beliebig verändert werden.
F 19 G 22 - 8 -
Keil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
1 Warenträger
2 Längswand
3 Querwand
4 Schlitz
5 Schlitz
6 Bodenelement
7 Palette
8 Befestigungslasche
9 Befestigungslasche
10 Faltlinie
11 Faltlinie
12 Aussparung
13 Aussparung
14 Verstärkungsabschnitt
15 Verstärkungsabschnitt
16 Verstärkungsabschnitt
17 Zapfen
18 Durchtrittsöffnung
19 Durchtrittsöffnung
20 Anschrägung
21 Befestigungslasche
22 Keilauflage

Claims (8)

  1. F 19 G 22 Keil&Schaafhausen
    _ 1 _ PATENTANWÄLTE
    Schut&zgr;anSprüche:
    1 . Warenträger (1) zur Aufnahme stapelbarer Waren bestehend aus einem Bodenelement (6) und Längs- und/oder Querwänden (2, 3) aus Wellpappe, Karton, Holzpappe od. dgl., sowie einer Palette (7) od. dgl., in welcher Aussparungen (12, 13) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bodenelement (6) über eine Faltlinie (10, 11) Befestigungslaschen (8, 9) angelenkt sind, daß an der Unterkante der Längs- und/oder Querwände (2, 3) Zapfen (17) ausgebildet sind, welche in Durchtrittsöffnungen (18, 19) in dem Bodenelement (6) eingreifen, und daß die Befestigungslaschen (8, 9) und die Zapfen (17) mit den in der Palette (7) vorgesehenen Aussparungen (12, 13) in Eingriff bringbar sind.
  2. 2. Warenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (18, 19) in dem Bodenelement (6) durch Ausstanzen und Umbiegen der Befestigungslaschen (8, 9) gebildet werden.
  3. 3. Warenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (18) durch Ausstanzen und Umbiegen zweier gegenüberliegender Befestigungslaschen (8) gebildet werden.
  4. 4. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zapfen (17) im wesentlichen der Breite der Durchtrittsöffnungen (18, 19) in dem Bodenelement (6) entspricht.
    F 19 G 22 Keil&Schaafhausen
    _ 2 - PATENTANWÄLTE
  5. 5. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Befestigungslaschen (8, 9) im wesentlichen der Breite der Aussparungen (12, 13) in der Palette (7) entspricht.
  6. 6. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien (10, 11) der Befestigungslaschen (8, 9) im wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Längs- bzw. der Querwände (2, 3) verlaufen.
  7. 7. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (17) in ihrem unteren Bereich Anschrägungen (20) aufweisen.
  8. 8. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchtrittsöffnungen (18, 19) in dem Bodenelement (6) auch Befestigungselemente weiterer Teile des Warenträgers (1), bspw. Befestigungslaschen (21) von Keilauflagen (22) od. dgl., einführbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013086182A1 (en) * 2011-12-06 2013-06-13 Go-Green Products, LLC Riser platform
GB2591078A (en) * 2019-12-20 2021-07-21 Chep Technology Pty Ltd Pallet
USD951580S1 (en) 2019-05-15 2022-05-10 Chep Technology Pty Limited Part for a pallet
USD951581S1 (en) 2019-05-15 2022-05-10 Chep Technology Pty Limited Part for a pallet

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