DE1214844B - Regal zur Aufnahme von Paletten - Google Patents

Regal zur Aufnahme von Paletten

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Publication number
DE1214844B
DE1214844B DE1961M0051073 DEM0051073A DE1214844B DE 1214844 B DE1214844 B DE 1214844B DE 1961M0051073 DE1961M0051073 DE 1961M0051073 DE M0051073 A DEM0051073 A DE M0051073A DE 1214844 B DE1214844 B DE 1214844B
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DE
Germany
Prior art keywords
shelf
post
pallets
support
support piece
Prior art date
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Pending
Application number
DE1961M0051073
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Markussen
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Individual
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Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1214844B publication Critical patent/DE1214844B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/42Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Regal zur Aufnahme von Paletten Die Erfindung betrifft ein Regal zur Aufnahme von Paletten, die von Tragstücken zwischen vier Regalpfosten getragen werden, wobei die Tragstücke jeweils mit einer Nase in einen der über die Pfostenlänge verteilten Schlitze eingehakt sind.
  • Bekannt ist ein Verbindungselement für zusammensetzbare und lösbare Möbelstücke. Dieses bekannte Verbindungselement besteht aus einer starr reit einem Pfosten des Möbelstücks verbundenen Lasche, die mit einem sich leicht verjüngenden, senkrechten, oben offenen Schlitz versehen ist. Das an diesen Pfosten anzuschließende Teil des Möbelstücks ist mit einem seitlich angeschraubten Keil versehen, der in den Schlitz eingesetzt wird. Zwischen den Ranken des Keiles und den anliegenden Flächen des Schlitzes soll im montierten Zustand kein Spiel verbleiben, so daß der Keil im Schlitz festgeklemmt ist.
  • Dieses bekannte Verbindungselement für Möbel kann als Tragstück für Regalpfosten zur Aufnahme von Paletten nicht verwendet werden, weil das Einsetzen und Herausnehmen der Paletten schwierig sein würde.
  • Regale gemäß der Erfindung dienen zur Aufnahme von unter Umständen hohen Lasten, die auf einzelnen Paletten lagern. Das Einbringen der Lasten bzw. der Paletten in das Regal erfolgt dabei üblicherweise durch Gabelstapler oder ähnliche Transport- und Ladehifsmittel. Mit den gleichen Mitteln werden die einzelnen beladenen Paletten für die weitere Verwendung der Güter, insbesondere für die Verladung von den Pfosten des Regals wieder abgehoben.
  • In der Praxis ist es beim Einsetzen und Abnehmen der beladenen Paletten mit Hilfe beispielsweise eines Gabelstaplers schwierig, die beladenen Paletten exakt zwischen die Regalpfosten einzufahren bzw. herauszufahren. Es muß hierbei vermieden werden, daß die Paletten gegen die auf Stützdruck dimensionierten Regalpfosten gefahren werden. Weiterhin muß erreicht werden, daß die Paletten möglichst gleichmäßig, d. h. zentrisch auf die an den Reg alpfesten befestigten Tragstücke abgesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal zur Aufnahme von Paletten mit Hilfe von an Regalpfosten angebrachten Tragstücken vorzuschlagen, bei dem unter Umständen schwer beladene Paletten maschinell angeliefert und zwischen den Regalpfosten auf die Tragstücke abgesetzt werden können, ohne daß die Regalpfosten durch das Einfahren sowie durch die abgelegten Lasten übermäßig beansprucht werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Tragkante des Tragstückes im Abstand vom Pfosten mit einer Mulde versehen ist, zur Aufnahme des Palettenrahmens, deren eine Seitenkante zum Pfosten hin und deren andere Seitenkante zum inneren Ende des Tragstückes als Leitlinien ansteigen. Durch die Erfindung wird erreicht, daß die beladenen Paletten maschinell, z. B. durch einen Gabelstapler, ohne zusätzliche Unterstützung leicht zwischen die Regalpfosten gefahren werden können, da der Abstand zwischen den Regalpfosten auf Grund der Ausgestaltung der Tragstücke beträchtlich größer ist als die Längsabmessung der Paletten. Weiterhin wird der Vorteil erreicht, daß sich die Paletten selbsttätig beim Absetzen auf den Tragstücken zentrieren. Durch die ansteigenden Leitlinien, die in einer Mulde zusammenlaufen, wird der Rahmen der Paletten beim Absetzen automatisch in die Mulde geführt. In dieser Mulde liegt der Palettenrahmen gegen Verschiebungen gesichert.
  • Ein weiterers Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Tragstück als etwa dreieckige Platte ausgebildet ist, deren am Pfosten anliegende Kante in der Mitte mit dem Haken versehen ist. Durch diesen Vorschlag wird erreicht, daß einerseits die Tragstücke leicht und schnell mit dem Pfosten in der jeweils erwünschten Höhe verbunden bzw. vom Pfosten gelöst werden können. Durch die am Pfosten anliegende durchgehende Kante der etwa dreieckförmigen Platte wird das Tragstück im belasteten und unbelasteten Zustand sicher am Pfosten gehalten, ohne daß Verschiebungen bzw. Verkantungen möglich sind. Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung hervorgehen. Gleichzeitig ist in der Zeichnung eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, worin sowohl ein Einzelteil der Palette wie auch ein Rohrständer teilweise im Schnitt gezeigt sind.
  • Das Regal nach der Erfindung ist in an und für sich bekannter Weise aus einer Anzahl senkrechter Regalständer zusammengestellt, die derart im Verhältnis zueinander angeordnet sind, daß jede Palette zwischen vier Regalpfosten getragen wird, d. h. an jeder der vier Ecken. Die Paletten können in beliebigen Höhenlagen an den Regalpfosten angeordnet sein, indem die Paletten über je vier Tragstücke, eine an jedem Regalpfosten, getragen werden, wobei jedes Tragstück zum Eingriff mit den Regalpfosten in dafür bestimmten, an der Wand von jedem Regalpfosten entlang angebrachten Schlitzen geführt werden.
  • Die Schlitze können an einem Regalpfosten in beliebigen Höhen angeordnet sein, müssen jedoch denen der anderen drei Ständer in einem Regalpfostenviereck entsprechen. Man erhält dadurch die Möglichkeit, das Tragstück und damit die Paletten in beliebigen Höhen anzuordnen.
  • Die aus Rohren bestehenden Regalpfosten können vom Fußboden bis hinauf unter die Decke verlaufen und können sowohl unten wie oben befestigt sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausschnitt einer Ecke des Regals gezeigt. Der Regalpfosten 10 besteht aus einem Rohr, welches an zwei diametral entgegenstehenden Seiten des Pfostens mit je einer Reihe von senkrecht verlaufenden Schlitzen 11 und 12 zur Aufnahme von einzelnen Tragstücken 13 versehen ist. Die Schlitze 11 auf der einen Seite des Regalpfostens sind vorzugsweise in derselben Höhenlage wie die gegenüberliegenden Schlitze 12 angeordnet.
  • Das Tragstück ist vorzugsweise einstückig aus 6 mm Stahlplatte hergestellt und hat annähernd die Form einer flachen dreieckigen Platte, mit ungefähr einer der Breite der Schlitze 11 und 12 entsprechenden Materialstärke.
  • Das Tragstück ist an einer Seite 15-15' entlang mit einem Vorsprung 16 und einer nach unten her ragenden Nase 17 versehen. Der Vorsprung ragt nach innen höchstens bis an die Mittellinie des Regalpfostens, und die an der nach innen gekehrten Seite 18 als konvex gebogene Fläche ist derart gekrümmt, daß ein Tragstück in den entgegenliegenden Schlitz leicht eingesetzt bzw. entfernt werden kann, unabhängig von dem zuerst eingesetzten Tragstück und ohne Entfernung desselben.
  • Die Seite 15' des Tragstücks und die Nase 17 bilden die Abgrenzung eines Hakeneinschnittes 19, dessen Necktei120 eine der Wandstärke des Regalpfostens entsprechende Breite hat und dessen Endteil 21 in eine sich etwas erweiternde kreisförmige Aussparung 22 übergeht, die dadurch ein Ausreißen des Tragstück- bzw. Rohrwändmaterials verhütet, daß die Nase gegen das Rohrmaterial in einem gewissen Abstand unterhalb der unteren Schlitzkante anliegt.
  • Beim Einsetzen des Tragstücks 13 in den Schlitz 11 wird zuerst der Vorsprung 16 in waagerechter Richtung in den Schlitz hineingeführt, bis die Seitenkanten 15, 15' gegen die Pfostenwand anstoßen, worauf der Vorsprung nach unten geführt wird, so daß die Rohrwand in den Hakeneinschnitt eingeführt wird. Das Tragstück wird hierdurch mit der Bodenaussparung 21 gegen den Schlitzboden 22 ruhen, während die Seite 15 und die Nase 17 des Tragstücks die Absteifung in der Längsrichtung und der Vorsprung 16 zusammen mit den Seiten des Schlitzes 11 die Absteifung in der Seitenrichtung schaffen.
  • Die Oberseite des Tragstückes it mit einer auflagerbildenden, nach oben öffnenden Mulde 23 versehen. Die Seitenkanten 24 der Mulde 23 verlaufen von einem abgerundeten Bodenteil schräg nach oben.
  • Bei 25 ist ein Ausschnitt eines Rohrteils gezeigt, der den äußeren Tragrahmen einer an Bord des Palettenregals bildenden Palette bildet. Der Rohrteil wird in die Mulde 23 aufgenommen, wenn die Palette auf den vier in derselben Höhe liegenden Tragstücken 13 des Palettenregals zum Anliegen gebracht wird. Die schräg verlaufenden Seitenteile 24 dienen als Führungen zum Zentrieren der Palette beim Aufbringen auf die Tragstücken. Bei einem verhältnismäßig steil aufwärts gerichteten Verlauf der Seitenteile 24, wie in der Zeichnung gezeigt, wird außerdem eine gewisse Absteifung der Rohrpfosten in der Seitenrichtung erzielt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Regal zur Aufnahme von Paletten, die von Tragstücken zwischen vier Regalpfosten getragen werden, wobei die Tragstücke jeweils mit einer Nase in einen der über die Pfostenlänge verteilten Schlitze eingehakt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Tragkante (24) des Tragstückes (13) im Abstand vom Pfosten (10) mit einer Mulde (23) versehen ist, zur Aufnahme des Palettenrahmens (25), deren eine Seitenkante (24 a) zum Pfosten (10) hin und deren andere Seitenkante (24 b) zum inneren Ende des Tragstückes (13) als Leitlinien ansteigen.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (13) als etwa dreieckige Platte ausgebildet ist, deren am Pfosten (10) anliegende Kante (15) in der Mitte mit dem Haken versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 752 576.
DE1961M0051073 1960-12-31 1961-12-05 Regal zur Aufnahme von Paletten Pending DE1214844B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO13866660 1960-12-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1214844B true DE1214844B (de) 1966-04-21

Family

ID=602384

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961M0051073 Pending DE1214844B (de) 1960-12-31 1961-12-05 Regal zur Aufnahme von Paletten

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DE (1) DE1214844B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4134564A (en) * 1977-01-14 1979-01-16 Hanna Gary D Panel system and components

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB752576A (en) * 1954-02-15 1956-07-11 Steel & Company Ltd W Improvements in or relating to joints for demountable furniture

Patent Citations (1)

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