DE7533643U - Tragvorrichtung fuer flugwild - Google Patents

Tragvorrichtung fuer flugwild

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

PATENTANWALT d-44 monstek/westf. «.lo.
nioi im/~ Ui /- LlADDCl AM ICANONENQIIA1EN 11 · POSTfACM 34if
DIPL-INQ. H.-Q. HABBEL telefoniomi»4»ii
MEINEAKTEi BITTE ANQEBEN
T27/5741
x/b
Bernd Terbeck, 44 Münster, Herrenstraße 7 Tragvorrichtung für Flugwild
Die Neuerung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung für Flugwild, d.h. eine in der Jägersprache als Galgen bezeichnete Einrichtung.
Derartige Galgen bestehen heute üblicherweise aus beispielsweise an der Jagdtasche angeordneten Lederriemchen, die an ihrem freien Ende mit einer Ringöse versehen sind, so daß das Durchziehen des Lederriemchens durch die Ringöse möglich ist, wodurch eine Schlaufe gebildet:
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wird, die hinter den Kopf um den Hale des erlegten toten Tieres gelegt werden kann, so daß dann dieses Tier dadurch gehalten vom Jäger beispielsweise an der Jagdtasche getragen werden kann.
Obgleich die Halterungsvorrichtung seit vielen Jahren bekannt ist und sich bezüglich der Halterung auch ausgezeichnet bewährt hat, weist sie den Nachteil auf, daß das Anhängen des erlegten Tieres schwierig ist, insbesondere bei kaltem Wetter, wenn die Hände relativ steif sind, so daß das Durchziehen des Lederriemchens durch die Ringöse Schwierigkeiten bereitet. In gleicher Weise bereitet häufig das Lösen des Tieres vom Galgen Schwierigkeiten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsvorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der bisher bekannten Galgen nicht aufweist, aber in gleicher Weise eine sichere Halterung des erlegten Tieres an der Tragvorrichtung gewährleistet.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Tragvorrichtung gelöst, die sich kennzeichnet durch zwei wenigstens an ihrem unteren Ende verbundene , im wesentlichen parallel verlaufende Stege, die einen
Abstand voneinander aufweisen, der kleiner als der Durchmesser des Kopfes aber größer als der Durchmesser des Halses des zu halternden Tieres ist und die an ihrem oberen Ende mit einer Haltevorrichtung zum abnehmbaren Befestigen, z.B. an der Jagdtasche, am Gürtel .f versehen sind.
Gemäß der Neuerung ist weiterhin vorgesehen, daß die Stege an ihrem oberen Ende über einen Bügel miteinander verbunden sind, dessen Innenseite größer als der Durchmesser des Kopfes des zu halternden Tieres ist.
Die Stege und der Bügel sind vorzugsweise einteilig geformt. D.h., die beiden Elemente können beispielsweise aus nichtrostendem Stahldraht hergestellt werdon, der der Form entsprechend gebogen ist, wobei beispielsweise die Drahtenden im Bereich der am oberen Bügelumfang angeordneten Befestigungsöse, beispielsweise zur Aufnahme eines Karabinerhakens o.dgl., miteinander verbunden sein können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung wird so vorgegangen, daß sich an den Bügel mehr als eine durch zwei Stege definierte Haiterungavorrichtungen
anschließen, z.B. zwei Halterangsvorrichtungen, wobei die Läng« der Stege und damit die Aufnahmefähigkeit der eigentlichen Halterungevorrichtung so gewählt wird. daß eine Mehrzahl von Tieren in einer Halterungsvorrichtung untergebracht werden kann. Bei einer bevorzugten Aus führung» form wird so vorgegangen, daß beispielsweise eine Halterungsvorrichtung fünf bis sieben Tiere aufnehmen kann, so daß mit einer Tragvorrichtung insgesamt zehn bis vierzehn erlegte Tiere an der Jagdtasche oder am Jagdgürtel gehalten werden können, d.h. eine Anzahl, die normalerweise ausreicht, um die während eines Treibens erlegten Wildstücke vom Stand des Jägers zur Sammelstelle zu verbringen.
Die Stege sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie zwar im wesentlichen parallel zueinander sind, aber an ihrem oberen Ende einen etwas weiteren Abstand als an ihrem unteren Ende aufweisen, so deß das Einhängen i*er Tiere in die Stege einfach durchgeführt werden kann.
Mit der neuerungsgemäßen Einrichtung wird ein Galgen für Flugwild geschaffen, der auch im Winter bei ungünstigen Witterungsbedingungen vom Jäger einfach bedient werden kann, gleichzeitig aber eine sichere und schonende Halterung des erlegten Wildes gewährleistet.
7533643 Uftl7l
Ein Ausführungsbeispiel der !feuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert,
In der Zeichnung ist allgemein mit 1 ein»beispielsweise aus nichtrostendem Stahl bestehender Draht bezeichnet, der so verformt ist, daß die Stege 2, 3 und 4, 5 gebildet werden, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufend an ihrem unteren Ende bei 6 und 7 geschlossen sind und damit U-förmige Halterungsvorrichtungen bilden. Der Abstand der Stege ist so gewählt, daß dieser Abstand kleiner als der Durchmesser des Kopfes des zu halternden Tieres aber größer als der Durchmesser des Halses ist, so daß ein Einhängen der Tiere mit dem Hals über die offenen Seiten 8 und 9 der Halterungsvorrichtungen möglich ist.
Die Endteile der Stege 2 und 5 schließen an einen Bügel 1o an, dessen Durchmesser wesentlich größer als der Abstand zwischen dew Stegen 2 und 3 bzw. 4 und 5 ist, so daß ein Hindurchstecken des Kopfes eines Tieres durch den Bügel 1o, d.h. also in den Innenraum des Bügels 1of einfach und ohne besonderes Augenmerk möglich ist.
Am äußeren oberen Umfang des Bügels 1o schließt sich eine
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Ao
Use 11 an« an di· beispielsweise «in Karabinerhaken, 'der in der Zeichnung nicht dargestellt 1st, angeschlossen werden kann, wodurch dann über diesen Karabinerhaken die neuerungsgemlße Tragvorrichtung an die Jagdtische o.dgl. angeschlossen werden kann.
Durch das Zusainraenepiel der Stege 2 und 3 wird die Halterungavorrlohtung 12 und durch das Zusararaenepiel der Steg* 4 und 5 die Halterungevorrichtung 13 geschaffen, wobei es bereite aus der Darstellung in der Zeichnung ersichtlich ist» daß sieh durch entsprechende Formgebung an dem Bügel 1o auch mehr als die swei Halterungsvorrichtungen 12 und 13 anschließen können, so daß damit den jeweils gewünschten Anforderungen in einfacher Weise Rechnung getragen werden kann.
Selbstverständlich ist die Neuerung auch nicht auf die dargestellten und in der Zeichnung benutzten Größeimaße beschränkt, sondern der durch die Stege 2 und 3 bzw. 4 und 5 gebildete Innenraum kann wesentlich langer gestaltet werden, so daß die Aufnahme einer größeren Anzahl von Tieren möglich ist, wobei natürlich auch in umgekehrter Weise die beiden Halterungsvorrichtungen 12 und 13 kurzer gestaltet werden können.
«ti·
Anstelle der Verwendung des in der Beschreibung erwähnten nichtrostenden Stahles können selbstverständlich auch andere Werkstoffe eingesetzt werden und auch die Form des Bügels 1o 1st nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann beispielsweise eckig ausgebildet sein.
Schutzansprüehe;
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Claims (4)

Schutzansprüchat
1. Tragvorrichtung fQr Flugwild, gekennzeichnet durch swei wenigsten« an ihrem unteren Ende verbundene, im wesentlichen parallel verlaufende Stege (2,3; 4,5), die einen Abstand voneinander aufweisen, der kleiner als der Durchmesser des Kopfes aber größer als der Durchmesser des Halses des zu haltefaden Tieres ist und die an ihrem oberen Ende mit einer Baltevorrichtung (11) zum abnehmbaren Befestigen versehen sind.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet# daß die Stege (2,3;4,5) an ihrem oberen Ende über einen Bügel (1o) miteinander verbunden sind, dessen Innenweite größer als der Durchmesser des Kopfes des zu halternden Tieres ist.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stege (2,3;4,5) und der Bügel (1o) einteilig geformt sind.
ι·· ti * ···
4. Tragvorrichtung naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch qakeraueiohnet, dad eich an den Bügel (1o) mehr als •ine duroh swei Stege definierte Halterungsvorrichtungen (12,13) anschließen.
5· Trafvorriehtung naoh Anspruch 1 bis 4, dadurch gehanfl—iohna.t, tot* die Stege (2r3f4f5) an ihrem ' oberen Bud« einen etwas weiteren Abstand als an ihrem unteren BnJe aufweisen.
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