DE7532957U - Bodenbefestigungsvorrichtung für die Böschung von Dämmen, Geländeeinschnitten u.dgl. in Form einer Matte - Google Patents

Bodenbefestigungsvorrichtung für die Böschung von Dämmen, Geländeeinschnitten u.dgl. in Form einer Matte

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DE7532957U
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

ϊ DR. ING. F. WITKSTIIOFF t I t l
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C SCnWKIOEHSTItASSE 2
DR. ING. D. BKJIRKNS till TKi.KKON- (080) GO 20 51
TKLKX 3 24 070
DIPL. INO. R. GOKTZ
TFLK(Il(AMMK I
PATENTANWÄLTE IMIOTKCTPATENT Μ0ΝΟΠΕΝ
G 75 32 957.6/
1G-47 225
12. April 1976
Beschreibung
Erich Döring,
8052 Moosburg/Isar
Bodenbefestigungsvorrichtung für die Böschung von Dämmen, Geländeeinschnitten und dergl. in Form einer Matte />
Die Erfindung betrifft eine Bodenbefestigungsvorrichtung für Böschungen von Dämmen, Geländeeinschnitten und dergl. in Form einer Matte aus miteinander verbundenen Elementen, deren Körper von der Ober- zur Unterseite verlaufende Durchbrechungen für eine Bösch-ungsbepflanzung hat.
Böschungen von Dämmen, Flußufern, Boden- und Steinaufschüttungen von Geländeein- oder -anschnitten werden vielfach gegen Erdrutsch durch Bepflanzung und/oder andere Befestigungen geschützt. Als solche Befestigungen kommen bei nicht zu steilen und eher flachen Böschungen Pflasterungen mit Natur- und Betonprofilsteinen zur Anwendung, die Durchbrechungen haben, innerhalb derer eine Bepflanzung vorgesehen wird. Diese kann im einfachsten Fall eine Gras- oder Rasenbepflanzung sein. Solche Bepflanzungen zwischen Bepflasterungen bedürfen vielfach einer gewissen PIfege, beispielsweise aus gärtnerischen Gründen, weil eine gutaussehende Böschung gewünscht ist. Beim Pflegen solcher Befestigungen, z.B. beim Grasmähen, stört vielfach, daß Betonpflastersteine, die sich im Laufe der Zeit schräggestellt haben unddaher aus dem Erdreich hervorstehen, das Mähen oder das überfahren mit Pflegefahrzeugen
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behindern kann, weil die vorstehenden Teile unnachgiebig hart sind. So sind Beschädigungen an Grasmähern kaum zu vermeiden. Die Verwendung gummielastischer nachgiebiger Bepflasterungen scheidet aus Kostengründen aus, da Betonwerksteinpflastermaterialien vergleichsweise preiswert sind. Andererseits werden metallene Befestigungen der Korrosionsgefahr wegen nach Möglichkeit vermieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbefestigungsmatte für flache Böschungen an Dämmen und dergl. anzugeben, deren Elemente nachgiebig und preiswert sind, dabei aber eine sehr hohe Lebensdauer erwarten lassen und nicht korrodieren, sowie auch gegenüber stark wechselnden Umwelttemperaturänderungen unempfindlich sind.
Diese Aufgabe ist für die eingangs genannte Bodenbefestigungsvorrichtung dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die Elemente aus den ringförmigen Laufstreifen von Altautoreifen, von denen die beiden Seitenwände abgetrennt sind, gebildet sind, die, mit der Umfangsflache aneinandergelegt, durch Nieten oder Schrauben miteinander mattenartig verbunden sind.
Altreifen von PKW's und Lastkraftwagen stehen in allen Abmessungen in großen Mengen zur Verfügung. Das Material korrodiert praktisch nicht. Ohne daß aufwendige Spezialmaschinen oder andere aufwendige maschinelle Einrichtungen erforderlich sind, ist die Aufarbeitung alter Reifen ohne weiteres möglich. Das Abtrennen der beiden Seitenwände des Reifens kann mit üblichen maschinellen Scheren erfolgen. Auch die Anpassung der Elemente hinsichtlich Größe (Durchmesser und Höhe) läßt sich durch die Wahl geeigneter Altreifen völlig problemlos ermöglichen, und zwar auch bei einer sinnvollen Serienproduktion der Elemente, da der Anfall gleich großer Altreifen in allen Größen außerordentlich groß ist. Durch die sinnvolle Verwendung der Altreifen für die vorgenannten Zwecke wird einem dringenden Bedürfnis der Altmaterial-Wiederverwendung in einer praktisch auch tatsächlich verwirklichbaren Weise entsprochen.
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Das Verbinden der aneinandergrenzenden bzw. aneinandergelegten ringförmigen Laufstreifen erfolgt durch Nieten, wobei Durchschußnieten verwendbar sind, die keiner Vorlochung bedürfen, um größere Bodenbefestigungsanordnungen, die noch handhabbar und transportierbar sind, in der Fabrik zu bilden. Aufgelegt auf die Böschung werden derartige Matten in gleicher Weise miteinander verbunden, wobei man sich allerdings im allgemeinen verzinkter Schrauben bedienen wird, da das Zusammenschrauben der Matten leichter und ohne großes Werkzeug möglich ist, als das Vernieten. Es ist natürlich auch möglich, bereits in der Fabrik die einzelnen Elemente miteinander zu verschrauben, damit sie leicht später an jeder beliebigen Stelle gelöst werden können.
Die ringförmigen Laufstreifen brauchen nicht in der ursprünglichen Ringform eingesetzt zu werden. In Ringform kommt eine Anwendung hauptsächlich bei kleineren Reifengrößen infrage.
Insbes. größere Reifen sieht die Erfindung zur Erzielung kleinerer Ausschnitte, durch die hindurch die Böschung bepflanzt werden kann, vor, daß zwei am Laufstreifenring einander, insbes. diametral, gegen überliegende Stellen jedes Elements durch Nieten, Schrauben oder dergl. miteinander verbunden sind und entweder die Elemente mit den so gebildeten tropfenförmigen Schlaufen aneinanderliegend miteinande oder jeweils an dieser Verbindungsstelle auch noch mit der so gebildeten tropfenförmigen Schlaufe mit einem anliegenden Element verbunden sind. Je nachjdem wie eng und wie fest die Bodenbefestigungsmatte sein soll, ist vorgesehen, daß jede tropfenförmige Schiauf« eines Elements mit zwei, drei oder vier Schlaufen angrenzender Elemente verbunden ist, wobei dieses Verbinden durch den Mittelbereich, an dem zwei gegenüberliegende Stellen eines Elements miteinander verbunden sind, erfolgen kann.
Es ist natürlich auch möglich, insbes. wenn besonders große Reifen verwendet werden, nicht nur zwei einander gegenüberliegende Stellen des ringförmigen Laufstreifens miteinander zu verbinden, sondern
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in gleicher Weise auch an anderen Stellen entsprechende Verbindungen herzustellen, so daß der ursprünglich ringförmige Laufstreifen in zwei, drei oder mehr Schlaufen umgeformt wird.
Die Erfindung ist an mehreren Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 eine Bodenbefestigungsmatte aus ringförmigen Elementen,
Fig. 2 eine Bodenbefestigungsmatte aus Autoreifenlaufstreifenringen, die an gegenüberliegenden Stellen gegeneinander und miteinander verbunden sind, bei der die einzelnen Elemente gegeneinander versetzt sind,
Fig. 3 eine Bodenbefestigungsmatte aus einzelnen Elementen gemäß Fig. 2, bei denen alle Elemente nebeneinander und hintereinander miteinander verbunden sind, und
Fig. 4 eine Bodenbefestigungsmatte aus den Elementen gemäß Fig. 2 und 3, bei denen jedoch einige der gebildeten Schlaufen mit dem Mittelbereich eines Elements und andere mit korrespondierenden Schlaufen verbunden sind.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Befestigungsmatte sind ringförmige Laufstreifen, die aus normalen PKW-Reifen durch Abtrennen der Seitenwände im Bereich der Reifenschulter gewonnen wurden, in ihrer ursprünglichen kreisringförmigen Form verwendet. Die Anordnung ist hexagonal, so daß jeder ringförmige Laufstreifen mit insgesamt sechs angrenzenden bzw. mit der Umfangsflache anliegend durch Nieten verbunden ist. Bei einem Durchmesser des ringförmigen Elements von 50 bis 60 cm kann die Höhe 14 bis 18 cm betragen. Trotz des Durchschneidens der Reifenkarkasse ist eine ins Gewicht fallende Korrosion nicht zu befürchten. Es sollte jedoch bei Stahlgürtelreifen nach Möglichkeit vermieden werden, daß der Gürtel angeschnitten wird. Dadurch wird nicht nur eine Stahlkorro^ion verhindert sondern auch der Verschleiß der zum Abschneiden der Seitenwände verwendeten Scheren stark gemindert.
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BeL den in den Fag, 2 bis 4 dargestellten Bodenbefestigungs* · matten sind die aus Autoreifen-Laufstreifen gebildeten Elemente dadurch gewonnen, daß der ringförmige Laufstreifen an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen ergriffen und gegeneinander gedrückt und an der Berührungsstelle durch einen Niet verbunden ist, so daß sich zwei einander gegenüberliegende tropfenförmige Schlaufe) ergeben. Die einzelnen Elemente liegen nur mit den Schlaufen aneinander, wobei die benachbarten Elemente jeweils jemäß Fig. 2 nach
oben versetzt sind, so daß die oberen Schlaufen einer Elementenreihe mit den unteren Schlaufen einer darüberliegenden Elementen-
sind
reihe verbunden»bzw. jede Schlaufe mit zwei weiteren Schlaufen, eine Schlaufe zu jeder Seite, verbunden ist. Bei der Anordnung nach Fig. 3 sind alle Elemente nebeneinander, also jeweils an der oberen und unteren Schlaufe miteinander verbunden. Die angrenzende ebenso aufgebaute Reihe ist genau oberhalb dieser Reihe angeordnet, so daß die Längsachsen der einzelnen Elemente auf einer gemeinsamen Linie liegen. Bei einer anderen, nicht dargestellten Anordnung sind die Reihen gegeneinander um das halbe Teilungsmaß der Elemente in einer Reihe gegeneinander versetzt, so daß die Schlaufen einer oberen Reihe jeweils zwischen den beiden Schlaufen einer unteren Reihe, also auf Lücke, liegen.
Besonders engen und festen Verband erzielt man bei der Ausbildung gemäß Fig. 4, bei der zwar wiederum die gleichen Einzelelemente verwendet sind,bei der jedoch an der Stelle, an der zwei einander diametral gegenüberliegende Stellen eines LaufStreifens miteinander verbunden sind, gleichzeitig noch eine Schlaufe eines weiteren Elements eingebunden ist, so daß insgesamt ein sehr enger Verband erreicht ist. Diese Art der Verbindung läßt sich jedoch nur in jeder übernächsten Reihe verwirklichen. Der Anschluß an die dargestellte obere und untere Elementenreihe kann beispielsweise gemäß Fig. 3 erfolgen.
Es lassen sich sehr großflächige und begrenzt nachgiebige Befestigungsarten herstellen, die örtliche Bodenveränderungen weitgehend ohne Bruch aufnehmen können.
Ansprüche
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Claims (7)

Ansprüche
1. Bodenbefestigungsvorrichtung für die Bäschung von Dämmen, Geländeeinschnitten und dergl, jin Form einer· Matte aus'-miteinander verbundenen Elementen, deren Körper von der Ober- zur Unterseite verlaufende Durchbrechungen für eine Böschungsbepflanzung hat, dadurch gekennzeichnet , daß die Elemente aus den ringförmigen Laufstreifen von Altautoreifen, von denen die beiden Seitenwände abgetrennt sind, gebildet sind, die mit der Umfangsflache aneinander gelegt, durch Nieten oder Schrauben miteinander mattenartig verbunden sind.
2. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei am Laufstreifenring einander gegenüberliegende Stellen jedes Elements, durch Nieten, Schrauben oder dergl. miteinander verbunden sind und daß die Elemente mit den so gebildeten tropfenförmigen Schlaufen aneinanderliegend miteinander verbunden sind.
3. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei am Laufstreifenring einander gegenüberliegende Stellen jedes Elements durch Nieten, Schrauben oder dergl. miteinander verbunden sind und daß Elemente jeweils an dieser Verbindungsstelle auch noch mit der so gebildeten tropfenförmigen Schlaufe mit einem anliegenden Element verbunden sind.
4. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede tropfenförmige Schlaufe eines Elements mit zwei weiteren Schlaufen verbunden ist.
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5. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede tropfenförmige Schlaufe eines Elements mit drei weiteren Schlaufen verbunden ist.
6. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede tropfenförmige Schlaufe eines Elements mit vier weiteren Schlaufen verbunden ist.
7. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede tropfenförmige Schlaufe eines Elements:nit zwei weiteren Schlaufen ver-bunden ist.
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DE19757532957D 1975-10-16 1975-10-16 Bodenbefestigungsvorrichtung für die Böschung von Dämmen, Geländeeinschnitten u.dgl. in Form einer Matte Expired DE7532957U (de)

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