DE7531911U - Vorrichtung zum fraktionieren von schuettgut durch windsichtung - Google Patents

Vorrichtung zum fraktionieren von schuettgut durch windsichtung

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Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Fraktionieren von Schüttgut durch Windsichtung, bestehend aus einer angenähert horizontal angeordneten Trommel, an deren einem Ende der Eintrag für das Schüttgut und an deren anderem Ende ein mechanischer Austrag für das Grobgut vorgesehen sind, und in deren unterem Querschnittsteil um eine angenähert horizontale Achse ein mit Schleuderelementen bestücktes Schleuderrad umläuft, während auf die Trommel ein Steigsichter mit mindestens einem Saugkanal aufgesetzt ist.
Diese Vorrichtung ist durch die US-PS 1 728 046 bekanntgeworden. Der Transport des Schüttgutes durch die Trommel erfolgt über eine Förderschnecke, zwischen deren Schneckengängen Schleuderelemente angeordnet sind. Unmittelbar neben dem mechanischen Austrag für das Grobgut ist ein Gebläse vorgesehen, das Luft in Axialrichtung durch die Trommel oberhalb der Förderschnecke bläst. Diese Luft reißt aus dem jeweils hochgeschleuderten Schüttgut staubförmige Partikel mit sich in den Steigsichter hinein, wo etwaig mitgerissene Grobteile wieder zurück in den Förderbereich der Förderschnecke fallen.
Diese Vorrichtung ist ausschließlich geeignet zur Verarbeitung von staubförmigen Schüttgütern, nicht aber zum Fraktionieren von z.B. vorzerkleinertem Müll. Dieser stellt ein sehr heterogenes Material-
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gemisch dar, das feinen Staub, z.B. von Brikettasche, Sand aus Bauschutt u.dgl., ferner schwere und kompakte Teile wie Steine und Flaschen, außerdem leichtere Kleinteile wie Papier, Karton und Plastikfolien und schließlich nasse und klebrige Teile wie z.B. Küchenabfälle umfaßt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Vorrichtung so zu verbessern, daß sich auch Schüttgüter mit extrem großen Unterschieden der Sinkgeschwindigkeit der Gemischbestandteile fraktionieren lassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch folgende Merkmale gelöst:
a) Unmittelbar hinter dem Eintrag für das Schüttgut ist über einen ersten Trommelabschnitt der Teil der Trommelwandung, gegen die der Bewegungsvektor der jeweils oben liegenden Schleuderelemente ungefähr senkrecht gerichtet ist, als Sieb ausgebildet;
b) in den Boden der Trommel mündet über die Trommellänge zwischen dem ersten Trommelabschnitt und dem letzten Trommelabschnitt für den Austrag des Grobgutes angenähert tangential zum Trommelquerschnitt und in Drehrichtung des -Schleuderrades eine Schlitzdüse für die Zufuhr der Sichtluft, deren Strömung in der Trommel den gleichen Drehsinn aufweist wie das Schleuderrad;
c) Der Steigsichter ist auf den Teil der Trommel .zwischen dem ersten und letzten Trommelabschnitt aufgesetzt,, an deren Trommelwandung der Saugkanal seitlich etwa tangential, dem Drehsinn des Schleuderrades entgegen, angeschlossen ist.
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ί ,Das Schüttgut wird also ständig hochgeworfen und durch geeignete || Mittel langsam axial weitergefördert, so daß ein schraubenförmiff ges Wurfbild entsteht. Dieser schraubenförmige Wurfstrom wird
I zuerst durch eine Siebeinrichtung und anschließend durch eine
v- oder mehrere Luftsichtkammern und schließlich zu. einem mechani-
f" sehen Auswurf für das Grobgut geführt. Durch die dem Schüttgut
P verliehene schraubenförmige Bewegung wird das Gut auf dem ersten ' Teil seines Förderweges ständig gegen- das Sieb geworfen, von dem das Gut herabrieselt, um anschließend wiederum hochgeworfen zu
werden. Das in axialer Richtung langsam weitergeförderte Schüttgut gelangt dann in den Bereich der Sichtluft. Durch die beson-
I dere Zuordnung der
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einzelnen -Bewegungskomponenten wird erreicht, daß das Schüttgut immer wieder in den Bereich des nach oben abgesaugten Sichtluftstromes gelangt. Wesentlich ist dabei, daß die Teile des Schüttgutes dort, wo der Sichtluftstrom nach oben umgelenkt wird, zumindest eine horizontale, vorzugsweise aber eine bereits wieder abwärts gerichtete Bewegungskomponente aufweisen. Hierdurch wird sichergestellt, daß nur leichtes Gut aus dem sich schraubenförmig bewegenden Schüttgut herausgesaugt wird. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß das Schüttgut dem Sichtluftstrom nicht nur ein einziges Mal zugeführt, sondern in mehrfacher Wiederholung in den Sichtbereich geworfen wird. Durch die wiederholte Wurfbewegung wird das Schüttgut aufgelockert, so daß das Leichtgut sehr exakt separiert werden kann.
Das neue Verfahren läßt sich in einer einzigen Vorrichtung durchführen. Es handelt sich hier um ein kompaktes Gerät, das aus kräftigem Grobblech hergestellt werden kann und daher besonders robust und unempfindlich gegen das aufzubereitende Schüttgut ist. Dies ist von großer Bedeutung, da sich im Müll z.B. auch Eisenteile, Steine u.dgl. befinden können.
Die in der Trommel vorgesehene Siebstation kann im Bedarfsfall aus mehreren hintereinander geschalteten Sieben mit unterschiedlicher Maschenweite bestehen. Zur Verbesserung der Siebwirkung können die Siebe einer Vibration unterworfen werden. In diesem Fall sind die Siebe dann vorzugsweise mittels elastischer Materialien, z.B. mit Kunststoff-Schaum mit dem übrigen Teil der Trommel verbunden.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann die Trommel im üuerschnitt angenähert birnenförmig ausgebildet und zu dem Saugkanal hin schräg geneigt sein.
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Die neue konstruktion ermöglicht auch die Anordnung von mehreren, über die Länge der Trommel nebeneinanderliegenden Saugkanälen. Jeder dieser Saugkanäle weist eine andere Steig-Geschwindigkeit der Sichtluft auf, so daß das Schüttgut ausgehend von einer einzigen Gataufgabe in mehrere Fraktionen gesichtet werden kann.
Zur Bildung eines geschlossenen Luftkreislaufes ist es zweckmäßig, wenn die Saugkanäle über Zyklonabscheider, Gebläse und Druckleitung an die Schlitzdüse angeschlossen sind. Dabei können in den jeden Saugkanal mit der Schlitzdüse verbindenden Leitungen Luft-Regelklappen angeordnet sein.
I Zur Vermeidung von Ablagerungen ist es vorteilhaft, wenn die j
Schlitzdüse abwärts geneigt oder höchstens horizontal in die ] Trommel münöat. f
Im oberen Teil der Trommel können über deren Länge verteilt vor- j
i zugsweise verstellbare Leitflügel für den Axialtransport des ] Schüttgutes angeordnet sein. Je nach ihrer Einstellung können j diese Leitflügel eine mehr oder weniger starke axiale Ablenkwirkung auf das Schüttgut ausüben und dadurch dessen axiale Durchlaufgeschwindigkeit regeln. ]
j Um eine noch schärfere Trennung der einzelnen Fraktionen vonein- j
ander zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn die Trommel in ihrem i
oberen Querschnittsbereich durch Querbleche in mehrere Kanunern j
unterteilt ist, von denen die mittleren Kammern je einen Saugkanal j
aufweisen. Um in diesem Fall den Axialtransport von einer Trommelkammer in die andere zu erleichtern, können die in axialer Förder- ] richtung gesehen jeweils unmittelbar vor den Querblechen umlaufen- i den Werkzeuge des Schleuderrades z.B. mit kleinen schrägen Flügeln bestückt sein, die dem Schüttgut eine Bewegungskomponente in Axialrichtung verleihen.
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■ Schließlich kann es vorteilhaft sein, wenn die Sichtluft Rauchgas meiner Kesselfeuerung oder Brennkammer ist. Dadurch wird der vorzerkleinerte Müll bei seiner Sichtung zugleich auch vorgetrocknet.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Fraktionierung im Längsschnitt; Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 1;
Fig, 4 einen Querschnitt gemäß der Linie C-C in Fig. 1; j
j Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie D-D in Fig. 1 und j
Fig. 6 eine Trommelkammer gemäß Fig. 3 mit der Darstellung eines geschlossenen Luftkreislaufes für die Sichtluft.
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer horizontal angeordneten Trommel 1, an deren einem Ende der Eintrag 2 des aufzubereitenden Schüttgutes 3 und an deren anderem Ende ein durch eine Zellenschleuse gebildeter Austrag 4 für das Grobgut 3d vorgesehen sind. In dem unteren Querschnittsteil der im Querschnitt angenähert birnenförmig ausgebildeten Trommel 1 läuft um eine horizontale Achse 5 ein mit Rechen oder Bürsten bestücktes Schleuderrad 6 um. In den Mantel der Trommel 1 mündet über einen Teil der Trommellänge angenähert tangential zum Trommelquerschnitt und leicht abwärts gerichtet eine Schlitzdüse 7 für die Zufuhr der Sichtluft 8,
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deren Strömung in der Trommel 1 den gleichen Drehsinn aufweist wie das Schleuderrad 6.
Auf die Trommel 1 ist ein Steigsichter mit zwei Saugkanälen 9 aufgesetzt, die mit ihrem unteren Ende etwa tangential, dem Drehsinn des Schleuderrades 6 entgegen, an die Trommel 1 und mit ihrem oberen Ende über Zyklonabscheider 10, Gebläse 11 und Druckleitung 12 an die Schlitzdüse 7 angeschlossen sind. In den Druckleitungen 12 sind Luft-Regelklappen 13 vorgesehen.
Die Trommel 1 ist in ihrem oberen Querschnittsbereich durch Querbleche 14 in mehrere Kammern 15,16,17 und 18 unterteilt, von denen die beiden mittleren Kammern 16,17 je einen Saugkanal 9 aufweisen. In jeder der genannten Kammern sind verstellbare Leitflügel 19 für den Axialtransport des Schüttgutes 3 angeordnet.
Die unmittelbar hinter dem Eintrag 2 für das Schüttgut 3 liegende Trommelkammer 15 dient zur Siebsichtung. Hierfür ist die auf der Seite der an die Kammern 16,17 angeschlossenen Saugkanäle liegende Trommelwandung <als Sieb 20 ausgebildet.
Das bei 2 aufgegebene Schüttgut 3 wird von dem mit Rechen oder Bürsten bestückten Schleuderrad 6 gegen das Sieb 20 geschleudert. Hier kann somit die erste Fraktion 3a abgeschieden werden. Das Schüttgut wandert dann von der Trommelkammer 15 in die nächste Kammer 16 und wird dort von dem Schleuderrad 6 mehrfach an dem Saugrüssel des Saugkanals 9 vorbeigeworfen. Das zugeordnete Gebläse 11 und/oder die Luft-Regelklappen 13 sind so eingestellt, daß die Saugleistung in diesem ersten Saugkanal 9 zum Abfördern von Feingut 3b ausreicht. Das in axialer Richtung weitertransportierte Schüttgut 3 gelangt dann in die Trommelkammer 17, wo eine Mittelfraktion 3c abgeschieden wird. Das dann übrig bleibende Grobgut 3d gelangt in die Trommel kanuner 18 und wird dort über die Zellensc'.ileuse 4 ausgetragen.
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Claims (7)

1. Vorrichtung zum Fraktionieren von Schüttgut durch Windsichtung, bestehend aus einer angenähert horizontal angeordneten Trommel, an deren einem Ende der Eintrag für das Schüttgut und an derem anderen Ende ein mechanischer Austrag für das Grobgut vorgesehen sind, und in deren unterem Querschnittsteil um eine angenähert horizontale Achse ein mit Schleuderelementen bestücktes Schleuderrad umläuft, während auf die Trommel ein Steigsichter mit mindestens einem Saugkanal aufgesetzt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Unmittelbar hinter dem Eintrag (2) für das Schüttgut (3) ist über einen ersten Trommelabschnitt (15) der Teil der Trommelwandung, gegen die der Bewegungsvektor der jeweils obenliegenden Schleuderelemente ungefähr senkrecht gerichtet ist, als Sieb (20) ausgebildet;
b) in den Boden der Trommel (1) mündet über die Trommellänge zwischen dem ersten Trommelabschnitt (15) und dem letzten Trommelabschnitt (18) für den Austrag (4) des Grobgutes (3d) angenähert tangential zum Trommelquerschnitt und in Drehrichtung des Schleuderrades (6) eine Schlitzdüse (7) für die Zufuhr der Sichtluft (8), deren Strömung in der Trommel (1) den gleichen Drehsinn aufweist wie das Schleuderrad (6). ;
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c) der Steigsichter ist auf den Teil der Trommel (1) zwischen dem ersten und letzten Trommelabschn.·-et (15 bzw. 18) aufgesetzt, an deren TrommeIwandung der Saugkanal seitlich etwa tangential, dem Drehsinn des Schleuderrades (6) entgegen, angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) im Querschnitt angenähert birnenförmig ausgebildet und zu dem Saugkanal (9) hin schräg geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere, über die Länge der Trommel (1) nebeneinanderliegende Saugkanäle (9) .
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkanäle (9) über Zyklonabscheider (10), Gebla.se (11) und Druckleitung (12) an die Schlitzdüse (7) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung n&ch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den jeden Saugkanal (9) mit der Schlitzdüse (7) verbindenden Leitungen (12) Luft-Regelklappen (13) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüse (7) abwärts geneigt oder höchstens horizontal in die Trommel (1) mündet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Trommel (1) über deren Länge verteilt vorzugsweise verstellbare Leitflügel (19) für den Axialtransport des Schüttgutes (3) angeordnet sind.
**■ 3 *~
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;8, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) in ihrem oberen Querschnittsbereich durch Querbleche (14) in mehrere Kammern (15,16,17,18) unterteilt ist, von denen die mittleren Kammern (16,17) je einen Saugkanal (9) aufweisen»
9- e gekennzeichnet, daß_jüer^ichtluft (8) Rauchgas einer Kessel^ ist.
Pateiitanwalt
Gr/Gru,
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