DE7531711U - Silobehaelter - Google Patents

Silobehaelter

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DE7531711U
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silo
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DE19757531711
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Maschinenfabrik Gw Barth 7140 Ludwigsburg
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Maschinenfabrik Gw Barth 7140 Ludwigsburg
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

A 2328 j . 29. Sept. 1975
vo/poe /
Maschinenfabrik
G.V. Barth
Martin-Luther-Straße 44 7140 Ludwigsburg
Silobehälter
Die Erfindung betrifft einen Silobehälter mit einem Anschluß für die !Orderleitung, einem Auslauf für das geförderte Gut und einem Anschluß für eine Saugeinrichtung, bei dem im Bereich zwischen dem Anschluß für die Förderleitung und dem Anschluß für die Saug einrichtung Euter vorgesehen sind.
Derartige Silobehälter werden z.B. in der kunststoffverarbeitenden Industrie zur Bereitstellung des Granulats für die verschiedenen Verarbeitungsmaschinen eingesetzt. Dabei kommt es auf eine eindeutige Entstaubung im Bereich des ßaugkanals an. Bei den bekannten Silobehältern werden austauschbare Tuchfilter eingesetzt, die von Zeit zu Zeit herausgenommen und gereinigt bzw. ersetzt werden. Derartige Tuchfilter sind teuer, da sie ein Stützgestell erfordern und auf den jeweiligen Querschnitt des Silobehälters besonders ausgelegt werden müssen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Silobehälter der eingangs erwähnten Art den Aufwand an Filtern zu reduzieren, indem auf handelsübliche Filter zurückgegriffen werden kann., und gleichzeitig unter Beibehaltung der leichten Austauschbarkeit die Filtereigenschaft noch zu verbessern.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß als Filter hülsenförmige Papierfilter vorgesehen sind, die auf durchlöcherten Traghülsen festgelegt sind, daß die Traghülsen mit einer Stirnseite im Bereich von Durchbrüchen mit einer Trägerplatte verbunden sind, wobei diese Durchbrüche auf den Innenquerschnitt der Traghülsen abgestimmt sind, und daß sich die Trägerplatte mit den Durchbrüchen und Papierfiltern über den gesamten Querschnitt des Silobehälters erstreckt. Dabei kann auf handelsübliche Papierfilter zurückgegriffen werden, wie sie z.B. in der KraftfahrzeugtechniTt eingesetzt sind. Die Anpassung übernimmt dabei in einfachster Weise die Trägerplatte mit ihren Durchbrüchen.
Eine Vergrößerung der FiIterfläche wird dabei noch dadurch erreicht, daß die hülsenförmigen Papierfilter zickzackförmig gefaltet sind, wobei die Faltlinien vorzugsweise axial gerichtet sind. Das hülsenförmige Papierfilter ist zwischen den beiden Flanschen der Traghülse festgelegt und bildet so mit dieser eine austauschbare Filtereinheit, die sehr billig hergestellt werden kann und als handelsübliche Teile zu beziehen sind.
Die Verbindung dieser Filtereinheiten mit der Trägerplatte ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die Filtereinheit an einem Stab mit Gewindeteil und Flügelmutter festlegbar ist, der fest mit einem den Durchbruch der Trägerplatte überspannenden Steg verbunden ist. Die Filtereinheit bracht nur auf
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den Stab aufgeschoben und mit der Flügelmutter festgeschraubt au werden.
Dia Befestigung der Trägerplatte mit den Filtereinheiten im Silobehälter wird unter Beibehaltung der leichten Austauschbarkeit dadurch gelöst, daß er aus lösbar miteinander verbindbaren Rohr-Formstücken zusammengesetzt ist, daß der Anschluß für die Förderleitung und der Anschluß für die Saugeinrichtung an benachbarten Rohr-Formstücken angebracht sind und daß die Trägerplatte mit den Papierfiltern im Verbindungsbereich dieser beiden Rohr-Formstücke zusammen mit diesen festlegbar ist. Die lösbare Verbindung ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß die beiden miteinander zu verbindenden Rohr-Formstücke im Bereich ihrer zugekehrten Öffnungen mit Verbindungsbördeln versehen sind, die unter Zwischenlage der Trägerplatte über an sich bekannte U-förmige Spannringe oder bei größeren Ausführungen durch Schwenkverschraubungen miteinander verbindbar sind.
Die Filtereinheiten können im Betrieb gereinigt werden, wenn über den Anschluß für die Saugeinrichtung kurzzeitig Luft eingedrückt wird. Der Reinigungsvorgang kann jedoch über einen vom Saugkanal unabhängigen Weg eingeleitet werden. Dazu ist dann vorgesehen, daß auf der dem Anschluß für die Saugeinrichtung zugekehrten Seite der Trägerplatte über den Durchbrüchen Preßluftdüsen angebracht sind, die über ein steuerbares Ventil mit einer Druckluftquelle verbindbar sind.
Eine optimale Ausnützung des Querschnittes des Silobehälters wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Querschnitt der Rohr-Formstücke rund ist und daß in der Mitte der Trägerplatte eine Filtereinheit angeordnet ist, um die sich
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konzentrisch gleichmäßig -verteilt mehrere Gütereinheiten gruppieren, und daß die Papierfilter aller Gütereinheiten mit den gesamten Oberflächen freiliegend angeordnet sind. Auf diese Weise wird auch ein Maximum an Güterfläche "bei relativ kurzen Gütereinheiten erreicht.
Der Silobehälter kann nach einer weiteren Ausgestaltung als komplettes Gördergerät ausgebildet sein, wenn vorgesehen wird, daß das über der Trägerplatte angeordnete Rohr-Gormstück die Saugeinrichtung aufnimmt.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Gig. 1 im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Silobehälters nach der Erfindung und
Gig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit getrennter Gilterreinigung.
Der Silobehälter 10 nach Gig. 1 ist aus Rohr-Gormstücken 11, 12 und 18 aufgebaut, die über Bördel und an sich bekannte Spannverschlüsse oder Schwenkverscnraubungen an den Stellen 16 und 17 lösbar miteinander verbunden sind. Das unterste Rohr-Gormstück 12 weist den Anschluß stutzen 15> für die Görderleitung auf uTid verjüngt sich im unteren koniscnen Auslaufbereich 13 zum Auslauf 14 für das geförderte Gut. Das zylindrische Rohr-Gormstück 11 nimmt die Giltereinheiten auf und ist durch das geschlossene Rohr-Gormstück 18 verschlossen, das mit dem Anschlußstutzen 19 für die Saugeinrichtung versehen ist.
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An der Verbindungsstelle 17 zwischen den Rohr-Formstücken und 18 wird mit den Spannverschlüssen bsw. Schwenkverschraubungen auch Cie Trägerplatte 21 festgelegt, die in der Mitte und auf einem konzentrischen Kreis mit Durchbrüchen 22 versehen ist. Im Bereich jedes Durchbruches 22 ist eine Eiltereinheit befestigt, so daß die über den Anschlußstutzen 15 angesaugte Luft den Anschluß stutz en 19 nur über eine Gütereinheit erreichen kann.
Als Filtereinheib werden an sich bekannte hülsenförmige Papierfilter 20 eingesetzt, die auf einer durchlöcherten Traghülse 26 mit den beiden Flanschen 24 und 25 festgelegt ist. Das Papierfilter 20 ist dabei zur Vergrößerung der .Filterfläche in Längsrichtung zickzackförmig gefaltet. Die Traghülse 26 wird über einen Stab 23 an der Trägerplatte 21 befestigt. Dieser Stab 23 ist an einer den Durchbruch 22 überspannenden Querstrebe Test angebracht. Das freie Ende des Stabes 23 läuft in einen Gewindeteil aus, auf den eine Flügelmutter 27 aufgeschraubt werden kann. Die Traghülse 26 mit dem Papierfilter 20 wird auf den Stab 23 aufgeschoben, b. s der Flansch 24 an der Trägerplatte 21 anliegt. Mit der Flügelmutter 27 kann die Traghülse 26 über den Flansch 25 am Stab 23 gehalten werden. Diese Filtereinhoiten aus Traghülse und Papierfilter sind handelsübliche Teile des Kraftfahrzeugbaues und können daher als Austauschteile billig bezogen werden.
Wie die Pfeile andeuten, kann die angesaugte Luft nur über die FiItereinheiten in das Rohr-Formstück ' S und damit zum Anschlußstutzen 19 gelangen. Wird über den Anschlußstutzen 19 Luft eingedrückt, dann werden die Papierfilter 20 über die Durchbrüche 22 von der Gegenseite beaufschlagt und somit gereinigt. Der von den Papierfiltern 20 abgeblasene Staub gelangt über den Auslaufkonus 13 zum Auslauf 14 des
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Silo"behälters 10. Beim !ordern mit Unterdruck gelangt dagegen das schwerere Fördergut, wie der gestrichelte Pfeil andeutet, in das Rohr-Eormstück 12 mit dem Auslauf konus 13-
Bei dem Ausführungsbeispiel nach !ig. 2 ist zur Reinigung der Ült er einheit en eine getrennte Druckluft quelle 31 vorgesehen, die über ein steuerbares Ventil 30 mit einem Verteilersystem 28 verbindbar ist. Dieses Vertexlersystem 28 weist über jedem Durchbruch 22 der Trägerplatte 21 eine Preßluftdüse 29 auf. Bex geöffnetem Ventil 30 wird über diese Düsen 29 gezielt Preßluft in die Filtere?'nheiten geblasen und so der angesaugte Staub abgeblasen. Diese Reinigung der ülter hat den Vorteil, daß die Saugeinrichtung vom Reinigungsvorgang ni<\h.t beeinflußt wird und demzufolge auch ununterbrochen arbeiten könnte.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß der ülteraufbau und die Befestigung der Traghülsen an der Trägerplatte aucL konstruktiv anders gelöst werden können. Wesentlich ist nur, daß sowohl die Trägerplatte mit den Ültereinheiten vom Silobehäl-„. ter, als auch dxe ültereinheiten von der Trägerplatte leicht ■** und schnell gelöst werden können und daß vorzugsweise handelsübliche Papierfilter eingesetzt werden können, die wesentlich billiger sind als die bekannten Tuchfilter.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Silobehälter mit einem Anschluß für die Förderleitung, einem Auslauf für das geförderte Gut und einem Anschluß für eine Saugeinrichtung, "bei dem im Bereich zwischen $.em Anschluß für die Förderleitung und dem Anschloß für die Saugeinrichtung Filter vorgesehen sind, dadurch, gekennzeichnet , daß als Filter hülsenförmige Papierfilter (20) vorgesehen sind, die auf durchlöcherten Traghülsen (26) festgelegt sind, daß die Traghülsen (26) mit einer Stirnseite im Bereich von Durchbrüchen (22) mit einer Trägerplatte (21) verbunden sind, wobei diese Durchbrüche (22^ auf den Innenquerschnitt der Traghülsen(26) abgestimmt find, und daß sich die Trägerplatte (21) mit den Durchbrüchen (22) und PaOierfiltern (20) über den gesamten Querschnitt des Silobehälters (10) erstreckt.
2. Silobehälter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmigen Papierfilter (20) zickzackförmig gefaltet sind, wobei die Faltlinien vorzugsweise axial gerichtet sind.
3· Silobehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmigen Papierfilter (20) zwischen den beiden Flanschen (24,25) der Traghülsen (26) festgelegt sind.
4. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Traghülse (26) mit den Flanschen (24,25) und dem Papierfilter (20) eine austauschbare Filtereinheit bilden.
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5« Silobehälter nach. Anspruch. 4-, dadurch, gekennzeichnet, daß die FiIt er einheit an einem Stab (23) mit Gewindeteil und Flügelmutter (27) festlegbar ist, der fest • mit einem den Durchbruch. (22) der Trägerplatte (21) überspannenden Steg verbunden ist.
6„ Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus lösbar (16,i7) miteinander verbindbaren Rohr-Formstücken (11,12,13,18) zubammengesetzt ist, daß der Anschluß (15) für die Förderleitung und der Anschluß (19) für die Saugeinrichtung an benachbarten Rohr-Formstücken (11,18) angebracht sind und daß die Trägerplatte (21) mit den Papierfiltern (20) im Verbindungsbereich dieser beiden Rohr-Formstücke (11,18) zusammen mit diesen festlegbar ist.
7- Silobehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander zu verbindenden Rohr-Formstücke (11,18) im Bereich ihrer zugekehrten Öffnungen mit Verbindungsbördeln versehen sind, die unter Zwischenlage der Trägerplatte (21) über an sich bekannte U-förmige Spannringe miteinander verbindbar sind.
8. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Anschluß (19) für die Saugeinrichtung zugekehrten Seite der Trägerplatte (21) über den Durchbrüchen (22) jpreßluftdüsen (29) angebracht sind, die über ein steuerbares Ventil (50) mit einer Druckluftquelle (31) verbindbar sind.
9· Silobehälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rohr-Formstücke (11,12,13,18) rund ist und daß in der Mitte der Träger-
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platte (21) eine Filtereinheit angeordnet ist, mn die sich konzentrisch gleichmäßig verteilt mehrere Güter einheiten gruppieren.
10. Silcfbehälter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Papierfilter (20) aller Eiltereinheiten mit den gesamten Oberflächen freiliegend angeordnet sind.
11. Silo"behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ü'^r der Trägerplatte (21) angeordnete Rohrformstück (18) die Saugeinirilchtung aufnimmt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604107A1 (de) * 1985-02-26 1986-09-04 Fa. Amboß u. Langbein, 5657 Haan Saugfoerderer fuer kunststoffgranulat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604107A1 (de) * 1985-02-26 1986-09-04 Fa. Amboß u. Langbein, 5657 Haan Saugfoerderer fuer kunststoffgranulat

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