DE7531387U - Sitzauflage - Google Patents
SitzauflageInfo
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- DE7531387U DE7531387U DE7531387U DE7531387U DE7531387U DE 7531387 U DE7531387 U DE 7531387U DE 7531387 U DE7531387 U DE 7531387U DE 7531387 U DE7531387 U DE 7531387U DE 7531387 U DE7531387 U DE 7531387U
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat
- seat pad
- seat cover
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/58—Seat coverings
- B60N2/60—Removable protective coverings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
SITZAUFLAGE
Die Neuerung betrifft eine Sitzauflage, die von Spaziergängern mitgeführt werden kann.
Es gibt schon Sitzauflagen, die als sogenannte Faltkissen oder
Klappkissen im Gebrauch sind. Teilweise sind diese Sitzauflagen mit Tragegriffen versehen und haben etwa Handtaschengröße. Sie
bestehen zumeist aus mit Stoff bezogenen Schaumstoff mit einer Stärke von 4-5 cm in ausgebreitetem Zustand. Im zusammengeklapptem
Zustand erreichen sie also doppelte Stärke.
Diese relativ großformatigen Sitzunterlagen können ausschließlich
in der Hand getragen werden und beeinträchtigen den Träger in seiner Bewegungsfreiheit. Als Benutzer solcher Sitzauflagen kommen
vorwiegend Besucher von Sportstättenjund auch Kurgäste bei den Freizeitspaziergängen infrage. Bei nassem Untergrund lassen sich
diese Sitzauflagen dann nicht verwenden, da sie Feuchtigkeit aufsaugen.
Bei dem Gedränge an den Einlaßkassen stellt solch eine großformatige
Sitzauflage den Träger natürlich vor Probleme. Nicht anders ergeht es dem Kurgast, der nach seinem Spaziergang
z.B. einen Geschäfts- oder Gaststättenbesuch machen will.
Aufgabe und Neuerung ist es, eine Sitzauflage zu schaffen, die für den Benutzer bequem und unauffällig mitzuführen ist und die
vorher beschriebenen Nachteile vermeidet.
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Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in überraschend einfacher Weise dadurch,, daß eine sandwichähnlich aufgebaute Platte filrnscharnierartige
Unterteilungen derart aufweist, daß diese zum Zwecke des Transportes auf Erieftaschengröße faltbar ist und zur
Isolierung gegen Wärme, Kälte, Feuchtigkeit oderals Schmutzabweiser
auf dem jeweiligen Sitzplatz ausgebreitet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend näher beschrieben:
Vorzugsweise wird als Deckmaterial für die Sitzauflage eine leder artig genarbte Kunststoffolie benutzt, die der gewünschten Größe
der Sitzauflage entspricht. Auf dieser Folie werden Faltlinien vorgeprägt die ein Falten in z.B. Brieftaschengröße zulassen.
Je zwei derartiger Folien werden zur Fertigung einer Sitzauflage benötigt. Zwischen diese eckfolien wird eine Isolierschicht,
vorzugsweise eine Schaumkunststoffplatte gelegt. Dieser sandwichähnliche
Aufbau wird nun vorteilhaft an den Außenrändern miteinander verschweißt. Selbstverständlich ist es auch möglich,
zwei verschiedene Deckfolien zu benutzen, so könnte z.B. eine Seite der Sitzauflage aus einer Klarsichtfolie bestehen und/oder
zusätzlich zu der Isolierschicht z.B. ein Wander- oder Stadtplan
eingelegt werden.
Auch ist es möglich, eine Deckfolie mit Schlitzen zu versehen, saodaß Fahrkarten, Eintrittskarten oder ähnliches kurzfristig
aufbewahrt werden können.
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In einer weiteren Version ist es auch möglich, auf die Vorprägung
der Faltlinien zu verzichten um den jeweiligen Benutzer die Möglichkeit einer individuellen Faltung auf ein beliebiges
Format zu bringen
Als vorteilhafte Ausführung hat sich die Aufteilung in 6 Felder
ergeben, wobei in jedes der Felder eine einzelne Schaumkunststoffplatte zwischengelegt ist, sodaß diese beim Faltvorgang nicht
zerbrochen wird.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die erläuterten Beispiele,
sie kann vaiiren, wenn der Grundgedanke - die Faltbarkeit auf eine Größe, die daß bequeme und möglichst unauffällige Mitführen als
Sitzauflage - erhalten bleibt.
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Claims (3)
1. Sitzauflage, die von Spaziergängern mitzuführen ist,
f dadurch gekennzeichnet daß eine sandwichartig aufgebaute
Platte filmschanierartige Unterteilungen derart aufweist,
daß diese zum Zwecke des Transportes auf Brieftaschengröße faltbar ist.
2. Sitzauflage nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß
dieselbe aus Kunststoffolien als Deckmaterial mit Zwischenlage aus Isoliermaterial, vorteilhaft Schaumkunststoff
besteht.
3. Sitzauflage nach Anspruch (1 u. 2) dadurch gekennzeichnet, daß das Innere und Äußere Deckmaterial vorzugsweise an den
Außenrändern miteinander verschweißt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7531387U DE7531387U (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Sitzauflage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7531387U DE7531387U (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Sitzauflage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7531387U true DE7531387U (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=31962064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7531387U Expired DE7531387U (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Sitzauflage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7531387U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3890026C2 (de) * | 1987-01-23 | 1993-04-15 | Tachi-S Co., Ltd., Akishima, Tokio/Tokyo, Jp |
-
1975
- 1975-10-03 DE DE7531387U patent/DE7531387U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3890026C2 (de) * | 1987-01-23 | 1993-04-15 | Tachi-S Co., Ltd., Akishima, Tokio/Tokyo, Jp |
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