DE8520621U1 - Höschenwindel mit einer Zelluloseeinlage zwischen Abdeckfolien - Google Patents

Höschenwindel mit einer Zelluloseeinlage zwischen Abdeckfolien

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DE8520621U1 DE19858520621 DE8520621U DE8520621U1 DE 8520621 U1 DE8520621 U1 DE 8520621U1 DE 19858520621 DE19858520621 DE 19858520621 DE 8520621 U DE8520621 U DE 8520621U DE 8520621 U1 DE8520621 U1 DE 8520621U1
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Description

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"Höschenwindel mit einer Zell-uloseei-nläcje zwischen Abdeckföiien"_
Die Erfindung betrifft eine Höschenwindel mit einer ZeUuloseeinlage zwischen Abdeckfolien, wobei die dem Körper des Säuglings zugewandte innenfläche mit einem feuchtig^ keitsdurchlässigen Vlies und die Außenseite wenigstens bereichsweise mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Folie belegt ist.
Derartige Höschenwindeln werden als Wegwerfartikel in unterschiedlichen Gestaltungen angeboten. Dabei wird ein Zellulosezuschnitt auf der dem Säugling zugewandten Seite mit einer feuchtigkeitsdurchlässigen Folie oder einem Vlies bedeckt, während die nach außen gewandte Seite von einer feuchtigkeitsdichten Folie gebildet wird. Der Zuschnitt ist dabei so getroffen, daß nach Zwischenlage der Höschenwindel zwischen die Beine des Säuglinges die Außenränder durch Klebebänder od. dgl. im Hüftbereich der Säuglinge verschlossen bzw. miteinander verklebt werden können. Uiu nun bei Naßwerden der Windel eine gewisse Luftdurchlässigkeit zu erreichen und damit die Haut des Säuglinges möglichst lange zu schützen, ist es bekannt, an den Höschenwindeln an der Außenseite in der Mitte einen Folienstreifen vorzusehen, an denen sich seitlich perforierte Folien anschließen, die zwar luftdurchlässig, jedoch wasserundurchlässig sind.
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Weist diese Gestaltung bereits eine Reihe von Vorteilen auf, so ist das Ergebnis immer noch nicht ausreichend befriedigend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Luftzutritt von außen zu erhöhen und damit den Schutz des Säuglinges, insbesondere nach Naßwerden der Windel, zusätzlich zu verbessern.
Bei einer Höschenwindel der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Außenrandbereiche der Außenfläche aus einem wasserundurchlässigen, luftdurchlässigen Vlies gebildet sind.
Diese Gestaltung hat gegenüber perforierten Kunststoffolien den besonderen Vorteil, daß ein Vlies sehr viel geschmeidiger und luftdurchlässiger gestaltbar ist, als dies bei perforierten Kunststoffolien möglich wäre.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die randseitigen Vliesstreifen eine Breite aufweisen, die etwa der Hälfte der des mittleren Folienstreifens entspricht. Diese Breitenverhältnisse tragen dem gesetzten Ziel besonders gut Rechnung einen möglichst hohen Tragkomfort der Windel zu erreichen.
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Wach der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die im Bereich der Beinaüsschnitte angeordneten Gummibänder unterhalb der Vliesstoff-Randfolien angebracht sind. Mit dieser Gestaltung wird erreicht/ daß beim Anlegen der Windel gerade die Innenschenkel der Säuglinge mit Sicherheit an de'n Vliesetreifen anliegen, womit der gewünschte Schutzeffekt hier besonders nachhaltig erzielt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Aufsicht auf den Zuschnitt einer Höschenwindel sowie in
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Höschenwindel wird von einem im wesentlichen quadratischen Zuschnitt gebildet mit randseitigen Beinausschnitten 2. Die Höschenwindel weist im dargestellten Beispiel eine doppellägige Zelluloseeinlage auf, und zwar eine größerflächige Zelluloseeinlage 3 und eine zentrisch darauf angeordnete schmalere innere Zelluloseeinlage 4. Umgeben sind die Zelluloseeinlagen 3 und 4 jeweils von einem Tissue 5 bzw. 6. An einer Seite weist die Höschenwindel 1 eine oberfläche aus einem Non-Wovenmäterial 7 auf.
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Für die Erfindung ist die Gestaltung der Außenseite wesentlich, die darin besteht^ daß der Mittelbereich von einem Folienstreifen 8 gebildet wird, an den sich randseitig je ein Streifen 9, ebenfalls aus einem Non-Wovenmaterial, anschließt. Etwa im Überlappungsbereich dieser Folien befindet sich je ein Gummiband 10, das zur Kräuselung des Beinausschnittes beim Anlegen der Windel dient und hier zu einem festen Sitz am Bein des Säuglinges führt. Die Leimraupen sind in der Fig. 2 als kleine Kreise dargestellt und mit 11 bezeichnet.
Nicht näher dargestellt sind in den Figuren die Plastikklebbänder mit wiederverwendbarem Klebbereich, da es hierauf nach der Erfindung nicht ankommt.
Ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt wäre, ist die Breite der randseitigen Vliesstreifen 9 etwa halb so groß wie die Breite des mittleren Folienstreifens 8.

Claims (2)

■β crt» ■■ ttia PATENTANWÄLTE'-MEiNK'E UND DABRINGHAUS ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEE DIPL-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS 4600 DORTMUND 1, WESTENHELLWEG 67 16· Juli TELEFON (02 31) 14 50 71 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7320 pat d AKTEN-NR: Anmelder: Jürgen Wirths, Gartenstr. 16, 5441 St. Johann Ansprüche:
1. Höschenwindel mit einer Zelluloseeinlage zwischen Abdeckfolien, wobei die dem Körper des Säuglings zugewandte Innenfläche mit einem feuchtigkeitsdurchlässigen -Vlies und die Außenseite wenigstens bereichsweise mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Folie belegt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die AUßenrandbereiche dieser Außenfläche aus einem wasserundurchlässigen, luftdurchlässigen Vlies gebildet sind.
2. Höschenwindel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die randseitigen Vliesstreifen eine Breite aufweisen, die etwa der Hälfte des mittleren Folienstreifens entspricht.
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Höschenwindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bereich der Beinausschnitte angeordneten Gummibänder unterhalb der Vliesstoff-Randfolien angeordnet sind.
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DE19858520621 1985-07-17 1985-07-17 Höschenwindel mit einer Zelluloseeinlage zwischen Abdeckfolien Expired DE8520621U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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