DE7528395U - Waeschetrockner - Google Patents

Waeschetrockner

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Stuttgart Ϊ)6τ11η, don 5.9J975 //
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Wäschetrockner
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wäschetrockner mit einer im Mantel gelochten horizontal gelagerten Trommel und einem auf die Mantelfläche gerichteten Warmluftgebläse.
Aus der DT-PS 864 542 ist bereits ein Wäschetrockner bekannt, bei dem die angesaugte Außenluft durch eine fleizeinrichtung geführt und auf die Mantelfläche der Trommel gerichtet wird, so daß diese in den Trommelinnenraum eintreten und an einer der Eintrittsstelle gegenüberliegenden Seite durch den Trommelmantel aus dem Trommelinnenraum austreten und von einem Gebläse abgesaugt werden kann. Bei der bekannten Anordnung wird darauf Wert gelegt, daß die Eintrittsfläche der erwärmten Außenluft in den Trommelinnenraum möglichst groß ist, damit die in den Trommelinnenraum eintretende Trockenluft einen möglichst großen Bereich des zu trocknenden Gutes im Trommel innenraum erfaßt und eier Trokkeneffekt möglichst groß ist. Diese Anordnung erfordert jedoch eine räumlich aufwendige Luftführung, die bei dem bekannten Wäschetrockner in einem die Trocknertrommel umfassenden Gehäuse untergebracht ist. Da der Zuluftkanal voraussetzungsgemäß bei dem bekannten Gegenstand einen verhältnismäßig großen Querschnitt hat, ist die Anordnung der Luftfördereinrichtung im Zuluftkanal nicht möglich. Daher ist diese Luftfördereinrichtung in den Abluftkanal gelegt worden und arbeitet als Säuglüfter. Im Abluftkanal des bekannten Wäschetrockners ist zwar kein gesonderter Flusenfilter vorgesehen; damit jedoch in der Abluft enthaltene Flusen aus dem Trockeninnenraum nicht das Lüfterrad blockieren bzw. nicht nach außen geblasen werden, wird es in aller Regel zweckmäßig sein, auch im Abluftkanal vor dem Gebläse einen Flusenfilter vorzusehen. Dann jedoch ist die Anordnung des Säuglüfters im Abluftkanal ungünstig, da bei verstopftem Flusenfilter
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kaum noch Luft durch den Ansaugkanal und die Heizeinrichtung j gefördert wird. Dadurch kann sich unter Umständen die Heizein- : richtung überhitzen und Schaden nehmen. Die Anordnung des Lüfters im Absaugkanal ist weiterhin deshalb ungünstig, weil die gesamte mit Feuchtigkeit beladene Abluft durch den Lüfter geführt werden muß. Dadurch sind besondere Maßnahmen notwendig, die den Lüfter vor Feuchtigkeit schützen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 70 2k 705 ist weiterhin eine Waschmaschine bekannt, deren Laugenbehälter aus Kunststoff besteht, während für die übrigen Teile der Waschmaschine ein den Laugenbehälter aufnehmender Körper geschaffen wurde, der weitgehend alle auf die Waschmaschine einwirkenden nennenswerten Kräfte aufnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wäschetrockner zu schaffen, der aus möglichst wenigen Teilen besteht. Im allgemeinen unterscheidet man bei Wäschebehandlungsmaschinen folgende Funktionsteile: Gehäuse, Steuereinrichtung, Trommel, Tragkörper sowie Funktionselemente, wie Motor, Lüfter, Pumpe usw. Der Tragkörper besteht dabei aus einem mehrteiligen Metallrahmen mit etlichen winkelförmigen Befestigungsblechen zum Versteifen und Befestigen der zum Betrieb notwendigen Funktionselemente. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für alle betriebsnotwendigen Teile des Wäschetrockners ein aus einem geschäumten Thermoplast bestehender Tragkörper vorgesehen ist, der nur die untere Hälfte des Trommelmantels umschließt und dessen Trommelraum zur Lagerung der Trommel an Teilen ihrer Mantelfläche ausgebildet ist. Dadurch kann erreicht werden, daß alle zum Betrieb notwendigen Funktionselemente mit Ausnahme der Programmsteuereinrichtung, die im Gehäuse untergebracht sein sollte, im Tragkörper direkt angeordnet werden können. Ferner entfällt dadurch die Notwendigkeit, die Trommel über im Tragkörper befestigte Lagerungen im Bereich ihrer Mittelachse auf dafür geeigneten Lagerzapfen laufen zu lassen. Die Trommel kann in diesem Fall mit Teilen ihrer Mantelfläche direkt auf dem Tragkörper gelagert sein. Da Wäschetrocknertrommeln nie größeren Drehzahlen ausgesetzt sind, muß eine zu schnelle Abnutzung der Lagerstellen durch diese einfache Lagerung nicht befürchtet werden.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wäschetrockners enthält der Tragkörper einen Zuluftkanal, der ein Gebläsegehäuse umfaßt, das entlang einer parallel zur Gebläseachse verlaufenden Fläche geteilt ist, und einen Abluftkanal mit deutlich größerem Querschnitt als der Zuluftkanal. Es hat sich gezeigt, daß die am Trommelmantel mündenden Öffnungen des Zuluftkanals und des Abluftkanals nicht unbedingt in diametral gegenüberliegenden Quadranten der Trommel angeordnet sein müssen. Durch die Wäschebewegung beim Drehen der Trommel gegen den eintretenden Warmluftstrom entsteht eine derart gute Vermischung zwischen dem Trockengut und der Warmluft, daß die Öffnungen des Zuluft- und des Abluftkanals durchaus gemeinsam unterhalb der horizontalen Achse der Trocknertrommel münden können. Das Gebläsegehäuse im Tragkörper wird zweckmäßigerweise wie angegeben geteilt, weil sich ein derartiger zylinderförmiger Raum für ein Gebläse in einem geschäumten Thermoplast dann nicht gut herstellen läßt, wenn bereits anders gerichtete Hohlräume in diesem Körper berücksichtigt werden müssen. Der größere Querschnitt des Abluftkanals hat den Sinn, die Durchlüftung des Trommelinnenraumes zu fördern. Dadurch wird die Geschwindigkeit der austretenden Luft stark verringert und die eingeblasene Warmluft im Trommelinnenraum besser verteilt.
Weiterhin ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Luftaustritt des Abluftkanals im unteren Bereich der Frontseite des Wäschetrockners angeordnet und ist ferner im Abluftkanal ein von außen entnehmbares Flusensieb vorgesehen. Durch diese Anordnung des Luftaustrittes und des Flusensiebes ist eine leichte Bedienbarkeit von der Frontseite des Wäschetrockners her gewährleistet.
In besonders vorteilhafter Weise weist die Trommel ungelochte Stirnwände auf, deren Ränder in Richtung auf die Mantelfläche hochgezogen sind. Diese Trommelkonstruktion bietet eine vorzügliche Möglichkeit, die im Vergleich zum Trommelmantel sehr stabilen Ränder der Stirnwände der Trommel als Lagerflächen zu verwenden, die auf Gegenlagerflächen des Tragkörpers laufen. Damit eine definierte Lagergeometrie erzielt wird, sind in den Gegenlagerflächen des Tragkörpers Gleitstücke eingebettet.
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Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles für einen mantelbeschickbaren Wäschetrockner ist die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den kompletten Wäschetrockner In perspektivischer Ansicht, Fig. 2 die schematische Seitenansicht des durch das Gehäuse entkleideten Trockners,
Fig. 3 eine entsprechende Frontansicht, Fig. k das im Tragkörper integrierte Lüftergehäuse und Fig. 5 den abgenommenen Lüftergehäuseteil mit fertigmontiertem Lüfter.
Der Wäschetrockner besteht aus einem Tragkörper 1 (Fig.2) aus gespritztem und geschäumtem Thermoplast, z.B. aus Polykarbonat-Strukturschaum. Der Tragkörper umfaßt den Luftaustritt 2 und das Gebläse 3 sowie die Lagerung der Trocknertrommel k an ihrem Umfang. Die Trocknertrommel k hat einen gelochten Mantel 12 und ungelochte Stirnwände 13 ohne Lagerzapfen. Die Ränder der Stirnwände 13 sind in Richtung auf die Mantelfläche hochgezogen, so daß sie Lagerflächen 131 bilden, die parallel zu im Halbkreis geformten Gegenlagerflächen des Tragkörpers 1 verlaufen. Die Gegenlagerflächen werden durch seitliche Wandungen 15 des Tragkörpers 1 gebildet, in die Kunststoffgleitstücke 14 eingebettet sind. Statt der dabei gewählten Werkstoffpaarung Edelstahl/Kunststoff können auch andere Paarungen vorgesehen sein« Eine ebenfalls vorteilhafte Möglichkeit der Werkstoffpaarung bieten ein auf die Lagerflächen 131 der Trommel gezogenes Gewebeband und eine Auskleidung der Gegenlagerflächen des Tragkörpers 1 mit Edelstahl-Blech.
Das Gebläcegehäuse 3 besteht aus zwei Teilen, deren einer Teil fest mit dem gesamten Tragkörper verbunden ist und deren anderer Teil'6 abnehmbar ausgeführt ist und mit dem festen Teil durch Klammern 5 verbindbar ist. Das lose Gebläseteil 6 kann bereits vor dem Zusammenbau des Wäschetrockners mit den Einlaufdüsen 7 und dem in Fig. 5 nur angedeuteten Flügelrad 9 bestückt werden, das in einem an den Einlaufdüsen im Zentrum einer Spinne befestig» ten Lager 8 läuft. Im Zuluftkanal, der das Geblase mit dem Lufteintritt 11 zur Trocknertrommel k verbindet, sind Heizkörper 10 ongoordnet.
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Der Querschnitt des Luftaustrittes 2 ist um ein mehrfaches größer als der des Lufteintrittes 11. Dadurch wird eine gute Durchmischung des Trockengutes mit der eintretenden Warmluft erzielt.
Im unteren Teil des Tragkörpers ist ein Elektromotor 16 angeordnet, der über einen Flachriemen 23 oder wie in Fig. 2 schematisch dargestellt über je einen Riemen das Gebläse 3 und die Trommel k in Pfeilrichtung A antreibt.Der Flachriemen 23 (Fig. 3) läuft dabei auf einer der hochgezogenen Lagerflächen 131 der Trommel k. Bei dieser Trommeldrehrichtung fallen die auf der Luftaustrittseite liegenden und angehobenen Wäschestücke dem aus dem Lufteintritt 11 tretenden Warmluftstrom entgegen. Sie sind dem Luftstrom dabei so intensiv ausgesetzt, daß ein sehr großer Trocknungseffekt erzielt wird. Außerdem erschweren die stets erneut vor dem Luftaustritt 2 liegenden Wäschestücke der Luft das ungehinderte Austreten, so daß ein erheblicher Teil der Luft gezwungen ist, die am Trommelboden liegenden Wäschestücke nochmals zu durchdringen und dabei weitere Feuchtigkeit in sich aufzunehmen.
Im Trommelmantel 12 ist ferner eine Öffnung 17 zum Einfüllen und Entnehmen der Wäsche angeordnet« Bei frontbeschickbaren Wäschetrocknern befindet sich die Beschickungsöffnung jedoch selbstverständlich in einer der Stirnwände.
Zur Funktionsprüfung kann der Wäschetrockner bereits ohne Anbau des Gehäuses getestet werden. Der fertige Wäschetrockner wird danach aber von einem Gehäuse 18 umschlossen, in welchem der Steuerungsteil 19 des Trockners montiert ist. Im von der Frontseite des kompletten Wäschetrockners her zugänglichen Luftaustritt 2 ist ein Flusensieb 20 angeordnet, daß nach Öffnen einer
Klampe 21 im Gehäuse aus der Maschine entnommen werden kenn. In I
bereits bekannter Weise kann das Gerät auf mehreren Rollen 22 fahrbar sein.
ηSprüche
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Claims (3)

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1. Wäschetrockner mit einer Im Mantel gelochten horizontal gelagerten Trommel und einem auf die Mantelfläche gerichteten Warmluftgebläse, dadurch gekennzeichnet, daß für alle betrlebsnotweniligen Teile (2 bis ht 10, 16,20) des Wäschetrockners ein aus einem gesohäumten Thermoplast bostohender Tragkörper (l) vorgesehen ist, der nur die untere HUIfte des Trommelmantels (12) umschließt und dessen Trommelraum zur Lagerung der Trommel (k) an Teilen (l3l) ihrer Mantelfläche ausgebildet ist.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragkörper (l) einen Zuluftkanal (3,11), der ein Gebläsegehäuse (3) umfaßt, das entlang einer parallel zur Gebläseachse verlaufenden Fläche geteilt ist, und einen Abluftkanal (2) mit deutlich größerem Querschnitt als der des Zuluftkanals (ll) enthält.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Luftaustritt (2) des Abluftkanals im unteren Bereich der Frontseite des Wäschetrockners angeordnet und im Abluftkanal ein von außen entnehmbares Flusensieb (2) vorgesehen ist.
k. Wäschetrockner nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (k) ungelochte Stirnwände (13) aufweist, deren Ränder in Richtung auf die Mantelfläche (12) hochgezogen sind und als Lagerflächen (131) der Trommel dienen, die auf in Gegenlagerflächen des Tragkörpers (l) eingebetteten Gleitstücken (14) lagern.
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