Ein weiterer
Nachteil bei konventionell beheizten Wasch..
maschinen
ist die Gefahr des Trockengehens. Zur
Vorbeugung
sind
eine Vielzahl von Schutzeinrichtungen
bekannt geworm
den. Außerdem
ist bei Waschmaachinen,#
der sich bei hartem
Wasser bildende Kalkansatz
am elektrischen Heizkörper
wie
auch aua der Trommel
für die Wsirmeüäertragung
sehr nach-
teilig. Selbst das Korrodieren
der elektrischen Heiz-
körper kann
auch durch Enthärtungsmaßnahmen
nicht geünzlich
verhindert werden.
Nach dem Waschen wird die nasse
Wäsche bei den bisher
bekannten Waschaasehinen
geschleudert, um
das Wasser
so weit wie möglich abzuschleudern.
Bei den sogenannten
vollautomatischen
Waschmaschinen
bleibt die Wäsche während
des Schleuderganges
in der Trommel.
Diese muß für
den
Schleudergang
mit erheblichem
technischen Aufwand herge-
richtet, gelagert und angetrieben
sein, wodurch sich der-
artige vollautomatische Waschmaschinen
besonders teuer
atelüon,
Weiterhin können
im Schleudergang die
'trommeln our
mit einer verhältnismäßig
geringen Tourenzahl ange-
trieben
werden,
au daß die Wäsche noch riaan
aus der Tromnie C herhiiskonuiit.
Bekannt
sind aber auch gesonderte Schleu-
Bern, in denen
die-Wäsche
durch Umfüllen nach dem Wasch.-
Tourenzahl |
gang bei höherer Temleoa**v =es-chleud,rt werdena Diese |
gesonderte Schleuder, di-Unter= Uaatänden ine
gleichen
Gehäuse mit
der Waschtrommel untergebracht
ist, hat den
Nachteil eines erheblichen
konstruktiven
Aufwands. Durch
die höhere Tourenzahl wird
außerdem die Wäsche
in unerwünschter
Weise btarisprucht.
In allen Fällen sind außerdem die
besonderen Schwierigkeiten,
die sich
aus dem Auftreten
von Unwuchten
und Schwingungen
ergeben,.durch besondere technische Maßnahmen
zu berücksichtigen.
Nach dem Schleudern muß dann
die Wäsche noch vollständig
getrocknet
werden. Hierzu
sind gesonderte Trockenschränke
und Tumbler
bekannt.
Bei den letztgenannten
Geräten wird
die Trocknung
durch Warmluft
erzielt, und zwar
wird
Frischluft angesaugt
und
an einer Heizungseinrichtung
zwecks Erwärmung vorbeigeführt.
Durch Verdunsten
wird
der Wäsche
die Feuchtigkeit
entzogen und
die feuchte
Luft nach außen abgeleitet. Der eigentliche
Trocknungsprozess
beruht hierbei
auf der Wärmeübertragung
von
trockner
Wärme durch Konvektion und Wärmeleitung,
die
sekundär
die Verdunstung
der Feuchti*eit
hervorruft.
Bei der Wäschetrocknung
mittels trockner
Wärme werden
die Oberflächen und Randzonen
der Wäsche intensiver
der Warmluft ausgesetzt als das Innere der Wäsche,
so
daß während
des Trocknens
in den äußeren
Zonen bereits
eine Verhärtung
auftritt, während der gewünschte
Trockeneffekt
im Inneren
der Wäsche erst später wirksam wird.
Weiterhin
ist es bei Anwendung
von Gebläsen erforderlich,
Filter zuverwenden,
damit
die Wäsche nicht durch die
Frischluft einer Sekundärverschmutzung
ausgesetzt wird,
Beim Trocknen von synthetischen
Textilien ist die
An-
Wendung von trockener Wärme,
insbesondere von Warmluft,
besonders kritisch. Einerseits darf
die Wäsche aus Grün-
den der
Knittergefahr
fast gar nicht geschleudert wer-
den, so daß
die Restfeuchtigkeit relativ hoch ist. Andererseits
darf eine bestimmte
zulässige Varmlufttemperatur
nicht überschritten werden. Hierdurch ist
eine besondere
Aufmerksamkeit
der Bedienungsperson von Waschmaschinen
und Trock<eräten erforderlich. |
Es ist Aufgabe der trfindung,
die vorgenannten
Nachteile
bekannter
Waschmaschinen sowie deren Zusatzeinrichtungen
zum
Waschen und Trocknen zu
beseitigen. Insbesondere soll
die Zuführung
der erforderlichen Wärme
während des
Waschprozesses und vorzugsweise auch während der anschließenden
Trocknung
der Wäsche auf besonders einfache,
wirkungsvolle und für die
Wäsche schonende Art
erfolgen,
Sodann
ist es auch Aufgabe der Erfindung,
derartige Waschmaschinen
bei verbessertem Wasch-
und Trockeneffekt
konstruktiv
zu vereinfachen.
Dis Erfindung besteht in-der Anwendung
von elektromagno.t
tischen Mikrowellen zum Erwärmen
der Waschlauge.
Die
Anwendung
von Mikrowellen ist bereits bekannt
zum Pasteuri-
sieren
und
Sterilisieren von Milch sowie zum Kochen
sionstiger
Lebensmittel und
pharmazeutischer Produkte. Bekannt
ist auch bereits das Trocknen von feuchten
Textilbahnen in der Textilfabrikation :mit Hilfe von |
Mikrowellen. Die erfindungsgemäße Anwendung
von Mikro-
wellen bei
Waschmaschinen-hat
zahlreiche überraschende
Vorteile und technische
ErgebnZSSe. Zunächst
ist für
den Waschprozess
die allseitige
Zrwärmung
der Waschlauge,
und zwar insbesondere auch der Waschlauge
von Bedeutung,
die in den Geweben der Wäsche verteilt tote
Die Welsche
wird dadurch von innen heraus erwärmt',
und zwar
überall
glelchaniis. Dadurch
ist gegenüber bisher bekannten Wasehmanchinen
eine :ehr
schnelle gründliche Zrwürmuag . dsr Waschlauge
und der Wäsche nicht
nur an den Oberflächen und Randzonen, sondern
auch im Innern
möglich.
Ein weiterer Uberraochetder
Vorteil besteht
darin, datl auch solche Gewebetolle voh- Textilien,
dis insular von Luftpolotern
eingesahloa@sen @si.ttd,
noch erwärmt
worden,
da dis 14throxellen
in der Ln£t pralcttsob xedrsbecrbiert noch reKlektrisrt Worden* Sahlitäliah
ist ei# vosentlioher Vorteil
der Erfindung-darin zu eshen" doll
die WKoche
durch die Anwendung
der Mikrowellen desinfiziert
und
sterilisiert wird, was insbesondere für Krankenhäuser
von
großer'Wichtigkeit
ist.
Bin weiteres besonders wesentliches Merkmal
der Erfindung
besteht darin, daß auch für die Trocknung
der gewaschnen
Wäsche Mikrowellen zur Anwendung kommen.
Hierdurch wird
der überraschende
Vorteil erzielt, daß der bisher
erfor-
derliche Schleudergang völlig
entfallen kann. Die
Anwendung
der Mikrowellen kann
dabei nicht nur
den
Schleudergang ersetzen, sondern auch zusätzlich die
gegebenenfalls
anschließende Trocknung der Wäsche, da
die Wäsche durch die Mikrowollen innerhalb
der Wasch-
maschine vollstündig
getrocknet werden kann.
Dadurch
werden die Waschmaschine
und deren Zusatzeinrichtungen
konstruktiv
wesentlich vereinfacht.
Die Trommel sowie
die übrigen
Teile können für
eine verhültnismäßighiedri ge
Tourenzahl konstruiert
sein. Das Problem der Unwuchten
und Schwingungen entfällt
praktisch
vollständig. Hinsichtlich-der Trocknung
der Wäsche ist der überraschende
Vorteil
zu verzeichnen,
daß der Trockenvorgang das gesamt*
Gewebe der Wäsche
erfaßt,-also
nicht nur deren
Rindzonen. Wenn beim Ablassen der sohmutzigen
Waschlauge
die Einwirkung
durch Mikrowollen
aufrechterhalten
wird,
so wird durch die. dauernde Bewegung
der Moleküle ein
Absenzen
des in
der Waschlauge feinverteilten Sehmutzen
und damit
ein Vergrauen der Wäsche ver*ieden,
Ferner
wird
während des Waschens
und während der anschließenden
Behandlung
die schmutzreinigende Wirkung
der Waschmittel
durch erhöhte Molekularbewegung
verbessert. Der Trocken# prozess
tritt dabei automatisch nach Ablauf des
letzten ,. Spülganges
ein, wobei zur Intensivierung der Trocknung
die Trommel weiterbewegt,werden kann.
Eine Waschmaschine
gemäß der Erfindung ist insbesondere
auch zum schonenden Waschen und
Trocknen
von nicht nur
Naturfasern, sondern
auch synthetischen
Textilien geeignet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
der
Laugenbehälter
oder die Trommel
als Hohlraumresonatoren
ausgebildet sind, denen die von einem Mikrowellengenera.. tor, vorzugsweise
einem Magnetron
erzeugten Nikroweilen zuführbar
sind. Die Mikrowellen
werden durch diesen
Vorschlag in der Trommel
zwecks Einwirkung auf
Wasch.
lauge und Wäsche
zurückgehalten. Weiterhin wierd
erreicht,
daß die Leistungsdichte der Mikrowellenenergie inner-
halb
der Trommel gleichmäßig
ist, ohne daß besondere
aufwendige Mehrfacheinkopplungen
erforderlich sind.
Zusätzlich können
aber nach der Erfindung besondere
Hilfsmittel
in der Trommel
zur Vergleichmäßigung sw
der Leistungsdichte der
Mikr#wellen
vorhanden sein.
Die Einkopelung
der Mikrowellen in den Hohiraumresonator
kann in bekannter Weise mittels
Hohlleiter oder Koaxial-
leiter allseitig erfolgen. Besonders vorteilhaft
ist der
Vorschlag der Erfindung,
wonach bei einer Trommel aus
Metall,
insbesondere Edelstahl, die Mikrowellen vom
Milmwellengenerator
über einen
liohll-eiter
und ein an
den Hohlleiter anschließendes Koaxialrohr zurü%IF--hrbar |
sind, während die Mikrowellen bei einer Trommel aus
insbesondere
Kunststoff
direkt in die Trrömmel einführ..
bar sind. Vorzugsweise werden
die Mikrowellen über die
hohl ausgebildete Trommelwelle eingeführt.
Die
Erfindung wird nicht nur in den einzelnen in den ge-
samten Unterlagen offenbarten
Aufgaben und Merkmalen für
sich gesehen,
sondern auch in den verschiedenen
möglichen
Kombinationen der Aufgaben bzw. Merkmale untereinander.
Nachfolgend
werden anhand
von Ausführungsbeispielen
weitere Aufgaben und
Merkmale der Erfindung
näher er-
läutert. Es zeigt$ Fig. 1t
eine Waschmaschine
gemäß der Erfindung im
schematischen Längsschnitt
der Trommel;
Fig. 2=
einen Schnitt II-II
der Fig.
i;
Fig:
39
ein anderes. Ausführungsbeispiel
der Erfindung
im Längsschnitt
der Trommelachse;
Fig. 4i
einen Schnitt IV-IV; Fig.
53 ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Er. Findung
im Längsschnitt
der Trommel; Fig. 6=
einen Schnitt VI#VI der Fig.
5;
Fig. 7=
noch ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung
im Längsschnitt
der Trommelachaei Fig. 8=
einen Schnitt VIII#VIII.
Bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen
der erfindungsgemäßen Waschmaschine
ist in
einem äußeren
Gehäuse 10 ein
Laügenbahältar 11
feststehend angeordnet.
@nnerrhalb
des
Laugenbehälters
11 ist eine gelochte Trommel
12 drehbar
gelagert und angetrieben.
Die Trommel
12 kann aus Metall,
insbesondere Edelstahl oder Kunststoff
bestehen. Für
den Antrieb
der Trommel
ist ein Antriebsmotor
20 innerhalb
des äußeren Gehäuses
10 vorgesehen, der über einen
Keil. riementrieb
21 eine Antriebsscheibe
15 antreibt,.
Diese
wiederum
ist mit der Trommel
12 verbunden.
Die Trommel
12 ist reit
einer Trommelhohlwelle
13 in einem
Trommelleger
14 einerseits rund reit
einer Lagerzapfen 16
in einer Lagerschale
17 aldrarerseits im Laugenbehälter
11
gelagert. Die Waschlauge
steht bis zu dem Laugenspiegel
28 in-
nerhalb des Laugenbehälters
11 und damit innerhalb
der mit
einer
Lochung 30 versehenen Trommel 12. Mit 29 ist eine Wäsche- |
bezeichnet |
paket innerhalb der Trommel 12 |
Längs des Umfangs |
der Trommel
sind auf der Innenseite Nitnehmerri.ppen
ver-
teilt
(siehe auch Fig. 2,.
4,
6 und- #). Erfindungsgemäß
wird die
Lauge und ehmit
auch die Wäsche
innerhalb
der Trommel
12 durch Mikrowellen erwärmt.
Diese
Mikrowellen werden von einem
Mikrowellengenerator,
nämlich
einem Magnetron
18 erzeugt. Dieses
ist mtt
einem Stromversorgungsteil
19 verbunden. Die vom Magnetron
18 erzeugten
Mikrowellen treten in einen Hohlleiter 22 ein und werden
durch
diesen in die Trommel
12 eingeführt. Zu diesem
Zweck ist bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen
gemäß
Fig.1
bis 6 die Trommel
12 mit einer
Trommelhohlwelle
13
ausgestattet. An
diese Tromnelhohlwolle
schließt der
Hohlleiter 22 an. Die Mikrowellen traten also über die
Trommelhohlwella
13 in die Trommel 12
ein und werden da-
durch besonders gleichmäßig
auf die in der Trommel
12 be-
wegte Wäsche verteilt. Als dichtendes
Verbindungsglied
zwischen dem Ende des Hohlleiters 22 und der Trommelhohlwelle
13 ist eine Schleifrinfidichtung
23 vorgesehen.
Um
eine besonders gute Verteilung
der Mikrowellen beim
Sintritt
in die Trommel
12 zu erzielen, sind innerhalb
der Troaneelhohlwelle
13 LeitW1Wahe:i:
24 angeordnet.
Diese
verlaufen schraubenförmig.
Die ,Abmessungen
dieser Leit-
bleche 24 sowie Drallorinkel und
Drallänge
ergeben sich
aus der Konfiguration
der Tsmnelhohlwelle
2 13 und den
Hohlraumresonators,
derart, daß die Mikrowellen synchron
mit der Troameldrehzahl
in ständiger
rotierender Reflexion
eingespeist
werden.
Innerhalb der Trommel 12 können
besondere
Maßnahmen zur Verteilung
der Mikrowellen
vorgesehen sein.
Die den Mikrowelleneintritt
gegenüberliegende Seite der
ist |
Trommel/nit Reflektoren 2s versehen. Diese bestehin aus |
Metall und
finden insbesondere bei-einer Trommel
aus Kunststoff
Verwendung, wie
sie in Fig.
7 und 8 beispielsweise
gezeigt
ist. Veiterhin können
die metallischen Querverbindungen
27, die zum Zussueneähalten
der Trommel
12 üb.. licherweise
in den Mitnehmerrippen
26 angeordnet
sind
(
siehe zum
Beispiel Fig.
2) als Reflektoren wirken.
Bei den Wascbmaschinen
gemäß Fig.
1 bis 4 wird
die Wäsche
über eine am
oberen Ende des Gehäuses 10 angeordnete
Öffnung mit einem Deckel 35 eingegeben. Dieser kann mit |
einem Handgriff versehen sein. Da eine Waschmaschine gemäß |
der Erfindung
frei von größeren Erschütterungen
ist, kann
das äußere Gehäuse
10 unbedenklich
auf Fährrollen
34 ge-
lagert sein, so daß das Gehäuse
10 und damit die Waschmaschine
frei beweglich sind. An
Gehäuse
10 sind auch noch
Frisahluftöffnungen
31 und Öffnungen
32 für
die Entliittung
vorgesehen. Eine Entlüftungsöffnung
32 ist auch
im oberen
Bereich im Laugenbehülter
11 vorhanden.
Die Trommel
12
hat ünen
üblichen am zylindrischen Mantel
angebrachten
Deckelverschluß
zwecks EiniUhruag
und Entnahme
der Wäsche.
Bei dem Ausführungsbeisp*l-&9"8
Fig. 3 und $ werden die- |
Mikrowellen
ebenfalls Fiber
einen Hohlleiter
22 und über
eine Trommelhohlwelle
13 eingeft, Ire
Gegensatz :um Aus. Führungsbeispiel
der Fig.
1 und
2 befindet sich die Antriebsscheibe
15 auf des gegenüberliegenden Lagerzapfen
Für den Anschlug
des Hohlleiters 22 ist ein Hohlleiter-
flansch 33 eschen. Auch whsd hi or wird die Wüsche |
urch Deckel 35 verschlossene tOffnulag ei*
- |
von oben üb 95d |
gefüllt und entnommen. Bein Ausführungsbeispiel
der Fig. 5 und
6 ist gegenüber den vorangehenden
Ausführungsbei-
spielen insofern
eine Besonderheit,
als die sinr/ic zum
Erzeugen und Zuführen der
Mikrowellen
als gesonderter
Baustein ausgeführt ist,
der nachträglich
auf die Waschmaschine,
nämlich auf das äußere Gehäuse
10 aufgesetzt
und
montiert werden kann.
Zu diesem Zweck befindest
sich die
einzelnen
Teile, wie Magnetron 18 und Stromversorgungsteil
19 in einem gesonderten
unabhängigen
Gehäuse 4Z,
das mit
einem Hohlleiter 22 zwecks
Anschluß
an die Trommelhohl..
welle 13 auf das Gehäuse
10 aufaetzbar
ist. Das Gehäuse
42 ist pultartig
ausgebildet und reit Bedienungselementen
41
für
die Waschmaschine und
für die T br ile
des Mikrowellen.
erzsugsra
versehen. Die Waschmaschine gemäß Fig.
5 und 6 kansta i
so sowohl in
der herkömmlichen
Weise als auch mit
Mikrowellen
betrieben werden. Die Einfüllung der Wäsche
erfolgt hierbei in Axialrichtung
der Trommel
12, wobei
im Lauaenbehälter
11 eine Metalltür
3?
angebracht ist, die
die Mkrowellen
in die Trommel
12 reflektiert. Die be. reite beschriebenen zusätzlichen Hilfsmittel
zur gleich.
mäßigen Verteilung
der Mikrowellen können ebenfalls
vor.
handen
sein.
sei
dem Ausführungsbeispiel der Fig. ? und
8 ist ein
gesonderter Gehäuseteil 39a zur
Aufnahme der Teile
zur Mikrowellenerzeugung, nämlich
des Magnetroms 18 und
des
Stromvsrsorgungstoila
i9 einschließlich Bedienungselementen 41 *u! si»em oberlau schwenkbaren
Deckel 39 angebracht.
Der
Dsakel 39
ist um
das an der
Rückseite der Waschmaschine bs» findliche Detkslsoharnisr 40 vorschwenkbar.
Auch diese
Waschmaschine
ist mit-oder ohne Mikerowollen
einsetzbar,
wobei
jeweils der erforderliche Deckel mit oder ohne Ge# häuseteil 39a genommen
wird.
Sine
Besonderheit bei diesem Ausführungsbeispiel
besteht
noch
darin, daß die Mikrowellen radial durch Hohlleiter 22
in die Trommel
38 eingeleitet werden. Zu diesem
Zweck
besteht die Trommel
38 aus Kunststoff.
Dieses Material
ermö4licht
den Eintritt
der Mikrowellen praktisch an
beliebiger Stelle. ts
sind jedoch dann
innerhalb der
Trommel
38 die bereits beschriebenen Hilfemittel zur
Reflektton
der Mikrowellen erforderlich. Natürlich können
auch die vorangehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele gemäß Fig.
i bis 6 mit Trommeln
12 aus Kunststoff
betrieben werden. In diesem
Falle kann
die Ein-
führung der Mikrowellen entweder über die Trommelhohl..
welle 13
oder wie bei Fig.
7 und 8 an anderer geeigneter
Stelle
erfolgen.
Die beschriebenen Waschmaschinen
nach der =rfindung
haben vorzugsweise
noch zusätzliche Hsizeinricäitunsen
der bisher
üblichen Ausgestaltungen,
also zum
Beispiel
elektrische lieiawiderstilnde,
die das Erwärmen
der Lauge
unterstützen. Weiterhin ist beachtlich,
daß die Wasshm wesehinen
in der beschriebenen Form zugleieh zum
Trocknen
der gewaschenen Wüsche
ohne Ililfsmittel
eingesetzt worden
können,
wobei ein besonderer Schleudergang
entfällt.