DE7526986U - Flanschverbindung - Google Patents
FlanschverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L39/00—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
- F16L39/005—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for concentric pipes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L53/00—Heating of pipes or pipe systems; Cooling of pipes or pipe systems
- F16L53/30—Heating of pipes or pipe systems
- F16L53/32—Heating of pipes or pipe systems using hot fluids
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L53/00—Heating of pipes or pipe systems; Cooling of pipes or pipe systems
- F16L53/70—Cooling of pipes or pipe systems
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPi:.'.IWG. D. H. WERNER h
• ·
Anmelder:
KREFELD
Wilhelm Schulz dahlerdyk m
TELEFON (Π2151) 2W61
Krefeld
Kuhleshütte 85
Kuhleshütte 85
Flanschverbindung.
Die Erfindung betrifft eine Flanschverbindung für beheizte oder gekühlte Doppelmantelrohrleitungen mit bis an die Dichtfläche heranreichendem
Kühl- bzw. Heizkanal.
Bei beheizten oder gekühlten Doppelmantelrohrleitungen stellt sich
immer wieder das Problem einer ausreichenden Beheizung bzw. Kühlung des Rohrmantels bis an die Dichtfläche heran. Es sind zwar
/*"\ Flanschverbindungen bekannt, bei denen das Problem der Kühlung
bzw. Beheizung dadurch gelöst ist, daß das Kühl- bzw. Heizmedium,
durch Löcher in der Flanschverbindung aus einem Rohrleitungsabschnitt in den benachbarten hinüberfließen kann. Dabei ergeben sich
aber neue Probleme, nämlich die einer ausreichenden Abdichtung sowie Festigkeit und Stabilität der Flanschverbindung.
Daneben gibt es Flanschverbindungen, bei denen der Zu- oder Abfluß
von Heiz- bzw. Kühlmedium, von der Dichtfläche aus gesehen, hinter dem Flansch angeordnet ist. In diesem Fall bereitet aber das eingangs
BANKVERBINDUNG: STADT-S PAR K AS S E KREFELD KONTO N R. 509091
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erwähnte Problem der Heranführung des Heiz- oder Kühlmediums bis nahe an die Dichtfläche erhebliche Schwierigkeiten. Man ist dabei
auf den Einbau von Strömungsleitblechen angewiesen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung einer Flanschverbindung., die das erwähnte Problem der Heranführung des
Kühl- bzw. Heizmediums bis nahe an die Dichtfläche mit einfachen konstruktiven Mitteln löst, andererseits aber keine zusätzlichen
Festigkeits- oder Dichtprobleme schafft.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Flanschverbindung
der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß zwischen den gegenüberliegenden., die Verbindung herstellenden Flanschen bzw.
zwischen Flansch und Dichtfläche am Ende eines Rohrabschnitts ein oder- mehrere Zu- bzw. Ablaufanschlüsse für die Zu- bzw. Abfuhr
des Kühl^- oder Heizmediums angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung der Zu- bzw. Ablaufanschlüsse für das Kühl- oder Heizmedium zwischen den gegenüberliegenden
Flanschen ist das Problem der Heranführung des Kühloder Heizmediums bis nahe an die Dichtfläche gelöst, wobei sich
außerdem sehr kurze Verbindungswege für das Kühl- bzw, Heizmedium zwischen benachbarten R ohr ab schnitt en ergeben. Dabei leiden, weder
Festigkeit oder Stabilität noch die Abdichtung der Flanschverbindung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungs gern äßen
Flanschverbindung soll an das Ende eines Doppelmantelrohrleitungsabschnitte
ein Flanschstutzen mit seinem äußeren Zylinder an das Außenrohr und mit seinem inneren Zylinder an das Innenrohr der
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Doppelmantelrohrleitung angeschweißt sein und der innere und äußere
Zylinder des Flanschstutzens durch einen die Dichtfläche bildenden Ring, vorzugsweise einstückig verbunden sein, daß weiter der Flanschstutzen
eine äußere Ringschulter als Anlagefläche für den Überwurfflansch aufweist, zwischen der und der Dichtfläche die Radialbohrungen zum
Ein- oder Ansetzen der Heiz- oder Kühlmedium-Anschlüsse angeordnet sind. Auf diese Art ergibt sich eine fertigungstechnisch einfache Ausbildung
der Flanschverbindung sowie leichte und wirksame Montage möglichkeit.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung soll die erfindungsgemäße
Flanschverbindung dadurch gekennzeichnet sein, daß die Anschlüsse benachbarter Rohrleitungsabschnitte über eine Leitung,
vorzugsweise auf dem kürzesten Weg, miteinander verbunden sind. Die Anschlüsse können in derselben Radialebene liegen, aber auch in
verschiedenen, in einem Winkel zueinander stehenden Ebenen, sofern dies aus Platz- oder sonstigen Gründen sinnvoll ist. An jedem Flanschstutzen
können ein oder mehrere Anschlüsse für den Zu- bzw. Ablauf des Heiz- oder Kühlmediums vorgesehen sein. An sich kann jeder
Rohrleitungsabschnitt mit einer eigenen Zu- und Ablaufleitung versehen und von einer Quelle, getrennt von dem benachbarten Rohrleitungsab-
'%-? schnitt, mit Kühl- oder Heizmedium gespeist werden. Vorteilhafter
wird es jedoch sein, wenn jedenfalls eine bestimmte Anzahl von Rohrleitungsabschnitten nacheinander durch das Heiz- oder Kühlmedium
durchströmt werden. Hierfür ist die vorteilhafte Verbindung der Ringräume benachbarter Rohrleitungsabschnitte bestimmt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen .
Flanschverbindung im Längsschnitt dargestellt, anhand dessen die Erfindung näher erläutert wird.
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An das Ende einer aus Innenrohr 1 und Außenrohr 2, zwischen denen der Ringraum 3 für den Durchfluß des Heiz- oder Kühlmediums gebildet
ist, bestehenden Doppelmantelrohrleitung ist jeweils ein Flanschstutzen 4 angeschweißt. Der Flanschstutzen 4 ist mit seinem
inneren Zylinder 5 an das Innenrohr 1 und mit seinem äußeren !Zylinder 6 an das Außenrohr 2 der Doppelmantelrohrleitung angeschweißt.
Zwischen den durch den Ring 7 einstückig miteinander verbundenen Zylinder 5 und 6 ist der Ringraum 8 gebildet, durch den
Heiz- oder Kühlmedium über den Zu- oder Ablaufstutzen 9 in bzw. aus dem Ringraum 3 der Doppelmantelrohrleitung 1, 2 strömt.
Die Zu- und Ablaufstutzen 9 benachbarter Flanschstutzen 4 können in derselben Radialebene liegen, wenn dies aus Platzgründen möglich
ist, damit eine Verbindung über die Leitung 13 auf dem kürzesten Weg erfolgen kann, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Reicht der
iiPlatz dagegen nicht aus, können die Zu- und Ablauf stutz en 9 an ι
benachbarten Flanschstutzen 4 auch in verschiedenen, einen Winkel ^miteinander einschließenden Radialebenen liegen, beispielsweise in
um 90 gegeneinander versetzten Ebenen.
An dem Ring 7 des Flanschstutzens 4 ist die Dichtfläche 10 gebildet,
an der die Abdichtung der Flanschverbindung erfolgt. Arn Außen-
-ß umfang des Flanschstutzens 4 ist eine Ringsehulter 11 gebildet, die
als Anlagefläche für die Überwurfflanschringe 12 dient. Mittels nicht
dargestellter Befestigungsschrauben werden die gegenüberliegenden Flanschringe 12 benachbarter Rohrleitungsabschnitte gegeneinander
gezogen und bewirken die Abdichtung an der Dichtfläche 10.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung der Zu- bzw« Ablaufanschlüsse 9 zwischen den Flanschriagen 12 ist einmal das
Problem der Heranführung des Heiz- oder Kühlmediums bis möglichst nahe an die Dichtfläche 10 heran gelöst. Zum anderen ist eine
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Verbindung der Ringräume 3,8 benachbarter Rohrleitungsabschnitte
miteinander über kürzeste Wege möglich. Wesentlich ist auch, daß bei der erfindungsgemäßen Flanschverbindung am Flanschkörper im
Bereich der Dichtfläche keine Schweißung notwendig ist, weil Schweißnähte
stets in Bezug auf Festigkeit, Dichtheit und Korrosion kritische Stellen sind. , ί ' ' ::
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Claims (3)
1. Flanschverbindung für beheizte oder gekühlte Doppelmantelrohrleitungen
mit bis an die Dichtfläche heranreichendem Kühl- bzw. Heizkanal, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegenüberliegenden,
die Verbindung herstellenden Flanschringen (12) bzw. zwischen Flanschring (12) und Dichtfläche (10) am Ende
eines Rohr ab Schnitts (1, 2) ein oder mehrere Zu- bzw. Ablaufanschlüsse
(9, 9J) für die .Zu- bzw. Abfuhr des Kühl-- oder Heizmediums
angeordnet sind.
2. Flanschverbindung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß an das Ende eines Doppelmantelrohrleitungsabschnitts (1,2)
ein Flanschstutzen (4, 4J) mit seinem äußeren Zylinder (6) an das
Außenrohr (2) und mit seinem inneren Zylinder (5) an das Innenrohr
(1) der Doppelmantelrohrleitung (1,2) angeschweißt ist und
der innere (5) und der äußere Zylinder (6) des Flanschstutzens
(4, 4') durch einen die Dichtfläche (10) bildenden Radialabschnitt
(7, T ), vorzugsweise einstückig verbunden sind, daß der Flansch-Ring^
stutzen (4,4') eine äußere/Schulter (11) als Anlagefläche für den Überwurfflanschring (12) aufweist, zwischen der und der Dichtfläche (10) die Radialbohrungen zum Ein- oder Ansetzen der Heiz- oder Kühlmedium-Anschlüsse (9,9') angeordnet sind.
stutzen (4,4') eine äußere/Schulter (11) als Anlagefläche für den Überwurfflanschring (12) aufweist, zwischen der und der Dichtfläche (10) die Radialbohrungen zum Ein- oder Ansetzen der Heiz- oder Kühlmedium-Anschlüsse (9,9') angeordnet sind.
3. Flanschverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (9, 9') benachbarter Rohr-
vorzugsweisej
leitungsabschnitte (1,2) über eine Leitung (13),|auf dem kürzesten
Weg miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7526986U DE7526986U (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Flanschverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7526986U DE7526986U (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Flanschverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7526986U true DE7526986U (de) | 1977-07-21 |
Family
ID=31960984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7526986U Expired DE7526986U (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Flanschverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7526986U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340465A1 (de) * | 1983-11-09 | 1985-05-23 | Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover | Rohrleitungsverbindungsvorrichtung zum verbinden von ortsfesten rohrleitungsanschluessen |
-
1975
- 1975-08-26 DE DE7526986U patent/DE7526986U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340465A1 (de) * | 1983-11-09 | 1985-05-23 | Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover | Rohrleitungsverbindungsvorrichtung zum verbinden von ortsfesten rohrleitungsanschluessen |
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