DE7526941U - Formschliessvorrichtung, insbesondere fuer kunststoff verarbeitende spritzgiessmaschinen - Google Patents

Formschliessvorrichtung, insbesondere fuer kunststoff verarbeitende spritzgiessmaschinen

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DE7526941U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6707Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
    • B29C45/6714Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Dl PL.-I NG. MElNKE 46oo Dortmund 1, 12.5.1977 j
PATENTANWALT westenhellweq 67 j
TELEFON CO23O 145810 H/ V ,
PRIVAT C02 313 4124 04 )
AKTEN-NR.: 44 /2586
Braas & Co, GmbH; Friedrich-Ebert-Anlage 56, 6000 Frankfurt
"Formschließvorrichtung, insbesondere für eine Kunststoff verarbeitende Spritzgießmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Formschließvorrichtung, insbesondere für eine Kunststoff verarbeitende Spritzgießmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Forrschließvorrichtungen dieser Art sind deshalb sehr vorteilhaftj weil sie es ermöglichen, das Heranfahren der beweglichen Formaufspannplatte mit hoher Geschwindigkeit und geringer Kraft auszuführen, während das Zuhalten der beweglichen Formaufspannplatte während der Formfüllung bzw. das Heranfahren der beweglichen an die feste Formaufspannplatte im letzten Teil der Vorschubbewegung mit niedriger Geschwindigkeit und hoher Kraft erfolgen kann, wobei die das eigentliche Heranfahren der beweglichen Foraaufspannplatte bewirkende hydraulische Verschiebevorrichtung entsprechend gering dimensioniert sein kann, da diese wegen der Verriegelung in maximaler Vorschubstellunp: des mit seinem ausfahrenden Element kraftschlüs-
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sig verbundenen Elements der hydraulischen Zuhaltevorrichtung insgesamt nicht zur Aufnahme der maximalen Zuhaltekraft der hydraulischen Zuhaltevorrichtung dimensioniert zu sein braucht.
Bei einer bekannten Formschließvorrichtung der betreffenden Art (DT-OS 20 08 748) erfolgt die Verriegelung ü-es ausfahrenden Elementes der von einem hydraulischen Zylinder gebildeten Verschiebevorrichtung mittels halbkreisförmiger Ringsegmente, welche mit jeweils einer
Ringnut von einer Anzahl paralleler Ringnuten am ausfahrenden Element der Zuhaltevorrichtung zusammenwirken wobei jedes halbkreisförmige Ringsegment radial auf das gegenüberliegende Ringsegment zu bewegt wird, derart,
daß sich die beiden halbkreisförmigen Ringsegmente zu
einem im wesentlichen vollständigen Ring ergänzen. Dabei kann eine Anpassung an die Höhe der Spritzgießform dadurch erfolgen, daß die Ringsegmente in eine der jeweiligen Formhöhe entsprechende Ringnut eingreifen. Die bekannte Vorrichtung benötigt einen relativ großen Verstellweg der Verriegelungs-Ringsegmente, um zu gewährleisten, daß diese aus den zusammenwirkenden Ringnuten freikommen bzw. in diese eintreten, sowie für jedes
Ve rrie ge lungs rin gse gment einen gesonderten Antrieb.
Außerdem ist eine komplizierte Steuerung erforderlich, um zu gewährleisten, daß ein exakter Eingriff der Ringsegmente mit jeweils einer der parallelen Ringnuten
stattfindet, wobei die Betätigung der Ve rrie ge lungs-
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•S
segmente erst ausgelöst werden kann, wenn die richtige Stellung zwischen Ringsegmenten und der der jeweiligen Formhöhe entsprechenden Ringnut zustande gekommen ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Formschließvorrichtung eingangs genannter Art, bei der der Verriegelungsmechanismus weiter vereinfacht, insbesondere ein kurzer Verriegelungshub und eine zeitsparende Schaltung der Zufahr-, Verriegelungs- und Zuhaltebewegungen ermöglicht ist, und zwar unter einfacher Anpassung an die Formhöhe bei wechselnden Spritζ gießformen.
Bei einer Formschließvorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Durch diese Ausbildung kann der Verriegelungshub besonders klein gehalten werden, wobei nur ein einziger Antrieb erforderlich ist.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, den Ringsegmenten in Zuhaltestellung der Formschließvorrichtung nur eine korrespondierende Ringnut zuzuordnen. Dadurch kann der ausfahrende Teil der Verschiebevorrichtung bzw. das mit
diesem kraftschlüssig verbundene Element der Zuhaltevorrichtung unabhängig von der FormhöhG stets in der gleichen Position verriegelt werden, so daß die Verriegelungsbe-
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we gung bereits eingeleitet werden kann, bevor die Bewegung; des ausfahrenden Elements der Verschiebevorrichtung zum Stillstand gekommen ist.
Günstig ist es dabei, die Ringsegmente in eine entsprechende Ringnut am Zylinderdeckel eines die Zuhaltevorrichtung bildenden hydraulischen Zylinders eingreifen zu lassen. Dadurch wird eine besonders stabile Verriegelung möglich, ohne einen größeren Bereich der Zuhaltevorrichtung besonders stark dimensionieren zu müssen.
Eine besonders raumsparende Ausbildung ergibt sich, wenn in Öffnungsstellung der Ringsegmente die Anlenkpunkte und das Verb in dungs ge lenk jedes Lenkerpaares auf einer
Geraden liegen.
Natürlich könnte man auch zwischen den beiden anderen Enden der Ringsegmentpaare einen Ausfahrantrieb in der zuvor bereits geschilderten Weise anlenken.
;; Schließlich empfiehlt es sich, jedes Ringsegment an einer
■ sich über das Verbindungsgelenk hinaus erstreckenden Verlängerung des zugeordneten Lenkers zu "befestigen, weil dadurch ein besonders günstiges Freikommen der Ringsegmente aus der mit diesen zusammenwirkenden Ringnut; bewirkt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei-
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spielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Formschließvorrichtung im geöffneten Zustand3
Fig. 2 einen Fig. 1 ähnlichen Längsschnitt im geschlossenen Zustand der Formschließvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 1 unter Weglassung der für die Funktion des Verriegelungsmechanismus unwesentlichen Teile,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 3 und in
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 längs der Linie III-III der Fig. 2 .
An einem Grundrahmen 1 der in der Zeichnung wiedergegebenen Formschließvorrichtung ist am einen Ende eine feststehende Formaufspannplatte 2 mit einer Formhälfte einer Spritzgießform befestigt und am anderen Ende sind am Grundrahmen 1 zwei Befestigungsplatten 334 einer Abstützvorrichtung mit Abstand voneinander angeordnet, zwischen denen und der feststehenden Formaufspannplatte 2 sich vier Gleitholme 5 erstrecken, längs welcher eine bewegliche Foriuaufspannplatte 6 mit der anderen Formhälfte zwischen der in Fig. 1 wiedergegebenen geöffneten und der in Fig. 2 wiedergegebe-
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nen geschlossenen Stellung der Spritzgießform beweglich bzw. verschieblich ist.
Der größte Teil dieser Verschiebung der beweglichen Formaufspannplatte 6 erfolgt mittels einer von einem hydraulischen Zylinder 7 gebildeten hydraulischen Verschiebevorrichtung, dessen Kolbenstange 8 am Grundrahmen 1 festgelegt ist und dessen Zylinder kraftschlüssig mit dem Zylinderdeckel 9 einer von einem weiteren hydraulischen Zylinder 10 gebildeten hydraulischen Zuhaltevorrichtung kraftschlüssig verbunden ist, wobei die beiden Zylinder 7 und 10 konzentrisch zueinander angeordnet sind. Ein Kolben 11 des die Zuhaltevorrichtung bildenden hydraulischen Zylinders 10 ist mit der beweglichen Formaufspannplatte 6 fest verbunden. Zwischen Zylinder 10 und Kolben 11 ist ein hydraulisch beaufschlagbarer Ringraum 12 zum Rückziehen des Kolbens 11 mit der Formaufspannplatte 6 vorgesehen.
Der durch den hydraulischen Zylinder 7,8 bewirkte größte Teil der Verschiebebewegung der Formaufspannplatte 6 er-
folgt mit relativ hoher Geschwindigkeit und relativ geringer Kraft, während der letzte Teil der Zufahrbewegung bzw. das Zuhalten während der Formfüllung mit niedriger Geschwindigkeit und hoher Kraft durch den hydraulischen Zylinder 10 erfolgt, nachdem dieser vorher mit dem Grundrahmen 1 verriegelt worden ist, was in der nachfolgend näher geschilderten Weise erfolgt.
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Zum Schließen der Spritzgießform fährt der hydraulische Zylinder 7 vollständig aus,, so daß dieser keiner komplizierten Steuerung bedarf. Der Hub des hydraulischen Zylinders 10 braucht nur so groß zu sein, wie die Höhendifferenz zwischen den zur Verwendung kommenden Formen ist, wobei der Rückhub vor dem Lösen der nachstehend näher beschriebenen Verriegelungselemente durch Beaufschlagung des Ringraumes 12 minimal sein kann, nämlich nur ca. 0,1 mm zu sein braucht.
In Fig. 2 wird die Stellung des Kolbens 11 zum Zylinder 10 für die niedrigst mögliche Formhöhe gezeigt.
In beiden Fällen entspricht der Hub des Zylinders 10 während eines Arbeitsspiels dem vorstehend genannten für die Formtrennung erforderlichen Rückhub. Durch diese Arbeitsweise - geringe Geschwindigkeit und kurzer Hub wird eine lange Lebensdauer des relativ teueren und
schwer auszuwechselnden Zylinders 10 erreicht.
Lediglich bei Wechsel der Spritzgießform ist einmalig ein größerer Hub entsprechendcfer Formhöhendifferenz erforderlich.
Die( Anpassung des Hubes an die Formhöhe kann mit einer entsprechenden Steuerung automatisch erfolgen.
Die Verriegelungsvorrichtung für den hydraulischen Zylin-
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der 10 ist am besten aus den Fig. 3-5 ersichtlich lind besteht im wesentlichen aus vier Viertelkreis-Ringsegmenten 13, von denen jedes an eineiu Lenker 14 an einem Ende desselben starr befestigt ist, dessen anderes Ende an den Befestigungsplatten 3 und 4 bei 15 an ge lenkt ist, wobei jeweils zwei Lenker Ik durch ein Spiel aufweisendes Verbindungsgelenk 16 miteinander verbunden sind und sich die Befestigungsenden der Lenker 14 zur Befestigung mit äen Ringsegmenten 13 über dieses Verbindungsgelenk Io hinaus erstrecken.
f Die vier Ringsegmente 13 bilden demnach zwei durch jeweils zwei scherenartige Lenker lh miteinander verbunde- ;■ ne Ringsegmentpaare 13-13· Zwischen z.wei benachbarten
Enden dieser Ringsegmentpaare 13-13 ist ein kleiner hydraulischer Druckmittelzylinder 17 angelenkt, durch dessen Betätigung die Ringsegmente 13 aus einer in Fig. 3 \ wiedergegebenen Öffnungsstellung in die in Fig. 5 wie-
t dergegebene Verriegelungsstellung bewegbar sind, wobei
die inneren Stirnflächen der Ringsegmente 13 mit einer
entsprechend im Zylinderdeckel 9 des Zylinders 10 rings- : um ausgebildeten Ringnut 18 in Eingriff kommen.
Die Anordnung ist dabei derart, daß in Öffnungsstellung
die Anlenkpunkte 15 eines Lenkerpaares 13-13 und dessen Verbindungsgelenks 16 in einer Geraden liegen, wie Fig. 3 zeigt, so daß bei einer Einfahrbevjegung des hydraulischen Druckmittelzylinders 17 aus der in Fig. 3 wieder-
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gegebenen Stellung die an diesen Druckmittelzylinder 17 angeschlossenen beiden Ringsegmente 13 einwärts schwenken und über die Lenker Ih1 und das Verbindungsgelenk 16 auch die beiden anderen' Ringsegmente 13 einwärts in Verriegelungsstellung gemäß Fig. 5 schwenken. Dabei sind die Lenkerpaare Ih im Bereich des Verbindungsgelenkes zwischen den beiden Befestigungsplatten 3 und 2J frei verschieblich gehalten, wie insbesondere Fig. 4 zeigt.
Natürlich könnte auch zwischen den beiden anderen Enden der beiden Ringsegmentepaare 13-13 ein weiterer hydraulischer Antrieb entsprechend dem Druckmittelzylinder 17 angeordnet sein, wie strichpunktiert in Fig. 3 angeordnet ist, jedoch hat es sich gezeigt, daß auch mit einem einzigen Antrieb die Verriegelung einwandfrei arbeitet, sofern eine ausreichend stabile Dimensionierung deivvorbeschriebenen Teile erfolgt.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abzuändern. So könnten an Stelle der beschriebaen hydraulischen Antriebe auch andere Antriebe Verwendung finden, z.B. ein pneumatischer Zylinder am Stelle des beschriebenen hydraulischen Druckmittelzylinders 17 oder an Stelle des hydraulischen Zylinders 7 ein die Vorschubbewegung der beweglichen Pormaufspannplatte 6 bewirkender, am hydraulischen Zylinder 10 anstreifender Reibantrieb.
Ansprüche :
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Claims (6)

•Arispruch'e· ·:
1. Formschließvorrichtung, insbesondere für eine Kunststoff verarbeitende Spritzgußmaschine, mit einer feststehenden Formaufspannplatte, mit einer zwischen der feststehenden Formaufspannplatte und einer Abstützvorrichtung bewegbaren Formaufspannplatte, mit einer hydraulischen Verschiebevorrichtung kleinen Durchmessers zum schnellen Bewegen der bewegbaren Formaufspannplatte, mit einer zwischen der bewegbaren Formaufspannplatte und der Abstützvorrichtung angeordneten, hydraulischen Zuhaltevorrichtung großen Durchmessers zum Zuhalten einer zwischen den Formaufspannplatten angeordneten Spritzgießform, mit einer Anordnung eines Elementes der Verschiebevorrichtung in ei-I
nem in der Abstützvorrichtung verschiebbar geführten Ele
ment der Zuhaltevorrichtung sowie mit einer über radial verschiebbare Ringsegmente in ein Element der Zuhaltevorrichtung bei nahezu geschlossener Spritzgießform eingreifenden mechanischen Verriegelungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente als vier Viertelkreis-Ringsegmente (13) ausgebildet sind, von denen jeweils zwei benachbarte Ringsegmente (I3) an je einem Lenker (14) starr befestigt sind, daß die beiden Lenker (14) durch ein gemeinsames, Spiel aufweisendes Verbindungsgelenk (16) miteinander verbunden sind, daß zwischen zwei benachbarten Enden der beiden Ringsegmentpaare (13-13) eine in der Bewegungsebene der Ringsegmente (13) frei verschieblicher Ausfahrantrieb, insbesondere ein Druckmittelzylinder (17) angelenkt ist und daß in Schließstellung die Entfernung zwischen den beiden Anlenkpunk-
1 n.üB.77
~ 2 -■■■
: ten (15) der das gemeinsame Verbindungsgelenk (16) auf-
·: weisenden Lenker (I1O größer ist als in öffnungsstellung.
2. Formschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
]_ zeichnet, daß den Ringsegmenten (-13) in Zahaitestellung
j der Formschließvorrichtung nur eine korrespondierende
Ringnut (13) zugeordnet ist.
3· Formschließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet j daß die Ringsegmente (13) in eine Ringnut (l8) am Zylinderdeckel (9) eines die Zuhaltevorrichtung bildenden hydraulischen Zylinders (10) eingreifen.
4. Formschließvorrichtung nach ein^em der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß in Öffnungsstellung der Ringsegmente (13) die Anlenkpunkte (15) und das Verbindungsgelenk (l6) jedes Lenkerpaares (14-14) auf einer Geraden liegen.
5· Formschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß auch zwischen den beiden anderen Enden der Ringsegmentpaare (13-13) ein Ausfahrantrieb entsprechend Patentanspruch 1 angelenkt ist.
6. Formschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß .jedes Ringsegment (13) an einer sich über das Verbindungsgelenk (16) hinaus erstreckenden Verlängerung des zugeordneten Lenkers (Ik) befestigt ist.
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