DE7526192U - Rahmen zur aufnahme einer fuellungsplatte - Google Patents

Rahmen zur aufnahme einer fuellungsplatte

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Description

Rahmen zur Aufnahme einer Füllungsplatte
■Die Erfindung betrifft einen Rahmen zur Aufnahme einer Füllungsplatte, insbesondere ein Fenster, eine (Eür oder dergleichen, mit zwei Längsholmen, die an ihren Enden durch Querholme verbunden sind.
Bei der Herstellung beispielsweise von Fenstern üblicher Bauart werden zunächst die HoiLme mit unlösbaren Borverbindungen zu einem geschlossenen Rahmen zusammengesetzt. Bei Holzfenstern werden hierzu die Holme an den Ecken verzinkt und verleimt, bei Kunststoffenstern werden die Holme an den Ecken verschweißt, und bei der Verwendung von Metallprofilen zur Herstellung eines Fensters werden die Holme an den Ecken auf Gehrung geschnitten und verstiftet, etwa durch Umbiegen einer aus der Profilwand ausgeschnittenen Lasche, die in eine Ausnehmung eines inneren Eckverbindungsgliedes eingedrückt wird. Hierauf wird die Glasscheibe von vorne in den
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Rahmen eingelegt. Die Scheibe kommt dabei auf einer umlaufenden Leiste des Holmprofils zur Anlage und wird mit Hilfe von Klemmleisten oder ähnlichem, welche an den Holmen befestigt werden, in Stellung gehalten. Hier wirkt sich die Tatsache, daß mehrere Profile benötigt werden, nämlich das Holmprofil und das Klemmleistenprofil, negativ auf die Material- und Lagerhaltungskosten aus. Außerdem ergibt sich hierbei auch eine aufwendige Montage. Zur Befestigung der Klemmleisten ist vor allem bei MetallfenGtern eine Steckverbindung vorgesehen, bei der abgewinkelte Ansätze des Klemmleistenprofils in hinterschnittene Nuten oder ähnliches ' des Holmprofiles einrasten sollen. Hieraus ist ersichtlich, daß die Hontage der Klemmleisten bei den .bekannten Anordnungen sehr genau und gewissenhaft ausgeführt und kontrolliert werden muß, um ein tatsächliches Einrasten der Steckverbindung sicherzustellen und die Gefahr eines nachträglichen Lösens, das zu schweren Unfällen führen könnte, au vermeiden. Hieraus ergibtsich eine zeitaufwendige Montage und damit ebenfalls eine Erhöhung der Herstellungskosten *
Ferner wirkt es sich bei den bekannten Anordnungen nachteilig aus, daß hier im Falle einer Erneuerung der Fensterscheibe die vorstehend beschriebene Steckverbindung gelöst und die Klemmleisten entfernt werden müssen. Hierzu sind unter Umständen Spezialwerkzeuge notwendig, um die Klemmleisten aus dem BaViTiien herauszustemmen. Dies ist umständlich, und zeitaufwendig und birgt zudem die besondere Gefahr einer Beschädigung der eloxierten bzw. galvanisierten Oberflächen in sich.. Beschädigte Oberflächen können jedoch, bei nach.txNiglich.en Beinigungsarbeiten zu Verletzungen führen und begünstigen außerdem die Korrosion. Auch hieraus resultieren demnach eine geringe Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der späteren Wartung und Instandhaltung sowie eine geringe Betriebssicherheit. Für die nach der Erneuerung der Scheibe sich, wieder-
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no 1 ende Hontage der Klemmleiste gelten die vorstehenden Ausführungen.
Es kann auch nicht unberücksichtigt "bleiben, daß die Klemmleisten der "bekannten Anordnungen nicht wie die Holme auf Gehrung geschnitten sind, sondern an den Ecken stumpf aufeinander stoßen. Kleine Unebenheiten im Bereich der Stoßstellen, etwa auf Grund von Eertigungs- und Montagetoleranzen oder etwa vorstehende Schnittgrate, stellen eine weitere Verletzungsgefahr dar. Tor allem jedoch vermittelt der stumpfe Stoß der Klemmleisten einen sehr schlechten optischen Eindruck, da sich die hier in Erscheinung tretenden waagrechten bzw. lotrechten Stoßkanten deutlich von den übrigen auf Gehrung gearbeiteten abheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile solcher bekannter Ausführungen mit einfachen und kostengünstigen Mitteln einen Rahmen gattungsgemäßer Art so auszubilden, daß eine Möglichkeit geschaffen wird, ohne jegliche Gefahr für den Rahmen selbst insbesondere hinsichtlich seiner Oberfläche oder aber die Füllungsplatte, beispielweise eine Glasscheibe, auch ohne Spezialwerkzeug jederzeit die Eüllungsplatte wechseln zu können, wobei nicht nur eine bisher praktisch nicht erreichbare Verletzungssicherheit und eine erhebliche Steigerung der Wirtschaftlichkeit sowohl hinsichtlich der Herstellung, als auch hinsichtlich späterer Wartung
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und Unterhaltung erzielt werden sollen, sondern gleichzeitig auch noch eine wesentliche Verbesserung des ästhetischen Gesamteindrucks, welcher häufig für die Entscheidung über die technische Einsatzfähigkeit von erheblich mitbestimmender Bedeutung ist.
Die Lösung dieser Aufgäbe gelingt in überraschend einfacher Weise dadurch, daß bei einem Rahmen zur Aufnahme einer Füllungsplatte, insbesondere einem Fenster, einer Tür oder dergleichen, mit zwei Längsholmen, die an ihren Enden durch Querholme verbunden sind, die Längs- und Querholme auf den einander zugewandten Seiten jeweils mindestens eine •durchgehende Mut aufweisen, wobei einander fluchtend zugeordnete Nuten jeweils zusammen eine den Rand der Füllungsplatte aui seinem ganzen Umfang umschließende Fassung bilden, und daß wenigstens einer der Holme lösbar mit den benachbarten Holmen verbunden ist. Eine erfinderische Fortbildung gemäß einem v/eiteren Erfindungsgedanken kennzeichnet sich dadurch, daß durch zwei Längsholme und einen Querholm, die jeweils unlösbar miteinander verbunden sind,, eine nach unten geschlossene U-förmige Aufnahme für die Füllungsplatte gebildet ist, die durch einen an den beiden Längsholmen lösbar festlegbaren weiteren Querholm die Füllungsplatte gesichert haltend schließbar ist.
Gemäß der Erfindung können so bei der Herstellung des Rahmens drei Holme zunächst zu einem U-förmigen Gebilde vormontiert werden. Hier ist es dann in einfacher Weise möglich, die Füllungsplatte, etwa eine
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Tjb.ermopaiisch.eibe, von der offenen Seite des vormontierten U-Rahmens in die durch, die durchgehenden Nuten des Holmprofils gebildete fassungsartige Aufnahme einzuschieben und hierauf die offene Seite des vormontierj ten U-Rahmens durch den lösbar festlegbaren Holm zu
schließen. Klemmleisten sind hier völlig überflüssig.
Mit der Erfindung läßt sich demnach ein Verglasungssystem erreichen, das eine einfache Montage zuläßt und dennoch eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet. Im Falle einer Erneuerung der Füllungsplatte ist es hierbei gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise möglich, den lösbar angeschlossenen Holm einfach abzunehmen, wodurch ohne weiteres die alte !Füllungsplatte aus dem Rahmen heraus und die neue Füllungsplatte in den "Rahmen hineingeschoben werden können. Im Anschluß daran läßt sich durch Befestigung des lösbaren Holmes der Rahmen wieder schließen. Hierdurch ist auch im Hinblick auf die Instandhaltung eine hohe Wirtschaftlichkeit und Sicherheit gewährleistet. Der völlige Verzicht auf Klemmleisten macht es gemäß der Erfindung möglich, ein einteiliges Profil zu verwenden. Dies schlägt sich positiv bei den Material- und Lagerkosten nieder. Außerdem sind hier Fugen und Ritzen, in welchen sich Wasserrückstände etc. ansammeln und so Lokalelemente entstehen können, aufgabengemäß wirksam vermieden. Ein weiterer besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen einteiligen Profils ist ferner darin zu sehen, daß sich hier eine glatte einteilige Außenfläche mit auf Gehrung gearbeiteten Ecken ergibt, was v/es ent lieh zu einem ansprechenden optischen Eindruck beiträgt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Holme durch Eckverbindungswinkel aneinander festgelegt, wobei die am lösbaren Holm angesetzten. Eckverbindungsvfinkel
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an den benachbarten Holmen lösbar befestigt sind. Die Verwendung von Eckverb rbidungswinkeln ergibt in vorteilhafter Weise eine hohe Stabilität gegen Seitenkräfte und erleichtert die genaue Hontage der Holme. Dadurch, daß die am lösbaren Holm angesetzten Eckverbindungswinkel an den benachbarten Holmen lösbar befestigt sind, ist dennoch eine schnelle "und einfache Demontage des lösbaren Holms sichergestellt.
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Zweckmäßig werden die Holme jeweils durch ein Hohlprofil gebildet, das ή η seinem Inneren einen querschnittmäßig auf die Eckverbindungswinkel abgestimmten Kanal aufweist, in den an jeder Eckverbindung jeweils ein Schenkel des Eckverbindungswinkels eingreift. Hierdurch ergibt sich eine zuverlässige satte Abstützung an den Ecken, wobei die Eckverbindungswinkel in hinsichtlich des äußeren optischen Eindrucks günstiger V/eise verdeckt sind. Außerdem läßt sich bei einer derartigen Ausführung relativ einfach eine lösbare Befestigung des vierten Holmes erreichen, ohne die Biege- und Verwindungssteifigkeit und damit Zuverlässigkeit der Rahmenkonstruktion zu gefährden. Diese Eckverbindungswinkel tragen vielmehr zu deren Steigerung erheblich bei. Außerdem lassen sich durch die Verwendung von Hohlprofilen vorteilhaft das Gewicht und damit auch der Gestehungspreis und auch die Montagekosten senken und als Folge davon die Einsatzmöglichkeiten wesentlich erweitern.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung kann der Hohlraum des Hohlprofils etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die die beiden Schenkel nach innen begrenzenden Pro- j filwandungen die Nut zur Aufnahme der Füllungsplatte umfassen und der Steghohlraum den Kanal für den Eckverbindungswinkel bi3.det. Hiermit läßt sich ein hohes Flächen- jj trägheitsmoment und eine ausreichende Verviindungssteifig- \ keit bei besonders geringem Gewicht erreichen. Außerdem J
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ergibt sich im Vergleich, zu einwendigen Profilen eine j hohe Stabilität gegen Verbiegen und Verbeulen, so daß * hier insbesondere im Bereich der Gehrung auch bei größeren mechanischen Belastungen eine glatte bündige Oberfläche gewährleistet ist. Ferner führt die stabile Einfassung der Füllung splat te durch ein. doppelxirandiges Profil zu einer sehr erwünschten Schwin ungssicherheit. Durch Ziehen laßt sich das erfindungsgemäße Profil zudem einfach und kostengünstig heimstellen.
Zur Steigerung des Produktionsausstoßes bei ausgezeichneter Festigkeit und Steifigkeit der unlösbaren Holmverbindungen hat es sich als zu bevorzugen herausgestellt, wenn in weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung die Eckverbindungswinkel an ihren an Längs- oder Querholmen unlösbar festzulegenden Schenkeln jeweils mindestens eine Ausnehmung aufweisen, in welche ein entsprechender zungenartiger Bereich der Holmwandung eindrückbar ist.
Dabei kann mit Vorzug vorgesehen sein, daß der Eanal für den Eckverb indungswinkel einerseits durch die die Aufnahmenut für die Füllungsplatte begrenzende Wand und andererseits durch von der Vorder- und der Rückseite des Hohlprofils her in dessen Inneres hineinragende Stege oder durch die der Aufnahmenut für die Füllungsplatte gegenüberliegende Endwand des Hohlprofils begrenzt ist.
Zur weiteren Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Vereinfachung der Wartung bei gleichzeitiger Verbesserung des ästhetischen Erscheinungsbildes dann, wenn der erfindungsgemäße Rahmen als klapp- und/oder schwenkbarer Flüge
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in Verbindung mit einem Stockrahmen Verwendung finden soll, kann in weiterer erfinderischer !Fortführung vorgesehen sein, daß die Holme auf ihrer Vorderseite jeweils eine umlaufende nutförmige Ausnehmung als Aufnahmeraum für ein Teil eines etwaigen Gegenprofils, beispielsweise einen. Flansch eines Stockrahmenprofils, aufweisen. Es wird auf diese Weise nur ein einziges Holmprofil erforderlich, ungeachtet, ob der Rahmen starr oder relativ zu einem Stockrahmen bewegbar eingebaut werden soll. Diese Universalität wird aufgabengemäß noch dadurch weiter gesteigert, daß die Holme zu ihrer Vorderseite hin jeweils eine umlaufende Stufe als Anlagefläche für eine etwaige an einem etwaigen Gegenprofil, beispielsweise einem Stockrahmenprofil, angeordnete .Dichtlippe aufweisen. Dabei kann zweckmäßig die Stufe eine zur Vorderseite hin sich öffnend geneigte Steilfläche aufweisen.
Gemäß einer weiteren erfinderischen Fortbildung kann das Holmprofil auf deriFullungsplattennut gegenüberliegenden Seite eine weitere Nut aufweisen, deren Längsseiten hinterschnitten sind. In dieser zweiten hinterschnittenen Nut läßt sich auf einfache Weise der Fuß beispielsweise eines Scharnierbands verspannen, ohne daß das Hohlprofil angebohrt werden müßte. In gleicher Weise lassen sich so auch Verankerungselemente oder Verbindungselemente beispielsweise für die Erstellung von Lichtbändern oder großflächigen Klappflugeln festlegen.
Bei der Herstellung einer breiten Fensterfront oder Verglasungsfläche oder dergleichen kann es ferner von Vorteil sein, wenn zumindest einer der Längsholme und/oder zumindest einer der Querholme beidseitig zur Aufnahme einer Füllungsplatte ausgerüstet ist. Gemäß dieser günstigen Weiterbildung kann
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j der beidseitig zur Aufnahme einer Füllungsplatte ausge
rüstete Holm symmetrisch bezüglich einer senkrecht zu seiner Vorderwand gelegenen Ebene ausgebildet sein. Bei einem Rahmen mit ins Innere des Holmprofils hineinragenden BegrenzungsStegen für den Aufnahmekanal für den Schenkel eines Eckverbindungswinkels ergibt sich dabei eine besonders einfache und fertigungstechnisch günstige und daher wirtschaftliche Ausführung der Erfindung dadurch, daß die Symmetrieebene beide Begrenzungsstege querschnittsmäßig halbierend angeordnet ist. Durch diesen Erfindungsgedanken wird somit ein Holmprofil nach der Erfindung so ausgenutzt, daß es zwei Füllungsplatten zugeordnet ist, so daß sich beträchtliche Einsparungen so\rohl gewichtsmäßig,als auch kostenmäßig erzielen lassen.
Im folgenden wird die Erfindung auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, rein beispielsweise näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Rahmen in vormontiertem Zustand und
Figur 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch einen Fensterprofilsatz mit einem erfindungsgemäßen Flügelrahmen.
Plattenföraige Elemente, xvie zum Beispiel Fassadenplatten, Türfüllungen oder Fensterscheiben, werden in der Regel aus Pestigkeitsgründen nicht selbsttragend montiert, sondern in einem tragenden Rahmen eingefaßt. In Fig. Λ ist mit 1
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die Füllungsplatte, etwa eine Thermopanscheibe, eines Rahmens 2, hier eines Fensterflügels, bezeichnet, der durch Längsholme 3 und· 31 sowie durch Querholme 4 und 4-1 gebildet wird, welche an den Ecken passend auf Gehrung geschnitten sind, wie beispielsweise bei 5 ersichtlich, und mittels Eckverbindungswinkeln 6 fest miteinander verbunden sind. Die Holme 3? 31 , 4 'und 4-' weisen auf den einander zugewandten Seiten, also auf der Innenseite des Rahmens 2, wie im Bereich der beim Längsholm 3' dargestellten Ausbrechung am besten ersichtlich ist, jeweils durchgehende, fluchtend zueinander angeordnete Nuten 7 auf, die eine .umlaufende Fassung 8 für den Rand der Füllungsplatte 1 bilden.
Bei der Montage des Rahmens 2 wird zunächst, wie aus Fig. ersichtlich, ein TJ-förmiges, hier durch die Längsholme und 31 "1311CL den Querholm 41 gebildetes Rahmenteil fest vormontiert. Zur Herstellung einer festen Eckverbindung können die Eckverbindungswinkel 6 zweckmäßig mit den Holmen verstif tet bzw. an diesen festgeklebt werden.
Besonders bewährt hat es sich, jedoch., wenn, wie in Fig. für das Beispiel des Deckholms gezeigt, der Eckverbindungswinkel an seinem unlösbar an einem Holm festzulegenden Schenkel eine Ausnehmung 22 aufweist, in die ein zungenartiger Bereich 23 der Eolmwandung eingedrückt ist.
Der vierte Holm, hier der Querholm 4-, ist gemäß der Erfindung nit den "benachbarten Tiolnen, hier den Län^sliolrien und 3' s lösbar verbindbar. Dies läßt sich einfach und zuverlässig dadurch erreichen, daß die Eckverbindungswinkel δ am lösbaren Holm 4- ebenfalls verstiftet oder verklebt oder mittels einer Eindrüclcverbindung oder sonst starr
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befestigt sind und an den benachbarten Holmen lösbar, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben angeschlossen sind. Die zugehörigen Edcverbindungsvrinkel 6 können am lösbaren Holm 4· ebenfalls vormontiert werden. Auf diese Weise läßt sich der lösbare Holm 4 mit den vormontierten Eckverbindungswinkeln 6 einfach auf das vormontierte, U-förmige Rahmenteil aufschieben, nachdem die Füllungsplatte 1 von der offenen Seite des vormontierten ü-förmigen Sahmenteils, also von der Seite des lösbaren Holms 4 her, welche vorzugsweise die obenliegende Seite sein kann, in die Fassung 8 eingeschoben wurde. Im Falle einer Erneuerung der Füllungsplatte Λ müssen lediglich die mit dem lösbaren Holm 4 fest verbundenen Eckverbindungsw3\nkel 6 im Bereich der Holme und 31 gelöst x^erden, um den lösbaren Holm 4- abnehmen zu können. Die alte Füllungsplatte kann dann in Richtung des lösbaren Holms aus ihrer Fassung S herausgeschoben werden. Mit der vorliegenden Erfindung wird demnach ein sich insbesondere als Verglasungssystem eignendes Montagesystem zur Verfugung gestellt, das ohne die Zuhilfenahme von Klemmleisten mit einem einteiligen Rahmenprofil auskommt. Neben der vereinfachten Montage und der hohen Sicherheit ist hier besonders beachtlich, daß das einteilige Profil zu einer glatten nicht unterteilten Außenwand der HoMe führt, die, wie bei 5 deutlich gezeigt, einen durchgehenden Gehrungsschnitt ermöglichen.
Zur Bildung eines kompletten Fensters ist ein die Fensterscheibe aufnehmender, erfindungsgemäß ausgebildeter Fensterflügel in der Re^eI dreh.- und/oder kippbar an einem in eine Gebäudeöffnung eingesetzten Stock etwa mit Hilfe von Scharnieren gelagert. In der schematischen Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ist mit 9 das Stockprofil eines Fensterstocks und mit 10 das Flügelprofil eines Fensterrahmens, etwa des
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Rahmens 2 nach I1Ig. 1, bezeichnet. Aus Fig. 2 ist besonders deutlich, erkennbar, daß das Flügelprofil 10 zweck= mäßig als Hohlprofil ausgeführt ist, das einen im Querschnitt etwa U-förmigen Hohlraum aufweist, wobei die die beiden Schenkel 11 und 12 des Hohlraums nach, innen begrenzenden Profilwandungen die Hut 7 zur Aufnahme der Füllungsplatte 1 umfassen und der Steghohlraum 13 einen Kanal zur Aufnahme des Eckverbindungswinkel 6 bilden kann· Die Eckverbindungswinkel 6 lassen sich hierbei zweckmäßig vollständig im Inneren des Hohlprofils unterbringen. Dadurch, daß das Flügelprofil im Bereich der Hut 7 doppelwandig ausgeführt ist, ergibt sich trotz extrem geringen Gewichtes in vorteilhafter Weise eine hohe Stabilität der die Füllungsplatte 1 umfassenden Schenkel und damit eine zuverlässige Halterung der unter Umständen sehr hohen Winddrücken ausgesetzten Füllungsplatte 1. Die Füllungsplatte wird zweckmäßig mittels eines Füllstoffs, beispielsweise eines nachträglich aushärtenden Kunststoffs, dichtend in der Rut 7 gehalten. Zweckmäßigerweise ist auch das Stockprofil 9 als Hohlprofil ausgeführt, das in seinem Innern ebenfalls einen querschnittsmäßig auf die Eckverbindungswinkel abgestellten Kanal 14 aufweist.
Zur Befestigung eines in der vereinfachten Darstellung nach Fig. 2 nicht gezeichneten Scharniers am Rahmen 2 ist im Bereich der dem Stockprofil 9 zugewandten Seite eine hinterschnittene Nut 15 vorgesehen, in welcher etwa ein entsprechend T-förmic ausgebildeter Fuß eines Scharnierbands mit Hilfe einer Spannschraube verspannt werden kann. Zur Bildung eines Anschlags des Flücolrahnens 2 an Stock ist an Profil der Holme ein sich in Richtung auf das Stockprofil 9 zu erstreckender Flansch 16 vorgesehen, der zweckmäßig durch die Verlängerung der benachbarten Profilwandung gebildet wird. Das Stockprofil 9 weist zur Befestigung der Scharniers ebenfalls eine hinterschnittene Nut 17 auf. Zur Bildung eines falzartigen Eingriffs weist das Stockprofil 9 auf der dem
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Flansch 16 gegenüberliegenden Seite einen in Richtung auf das !Flügelprofil 10 zu sich erstreckenden Abdeckflansch 18 auf, der vorteilhaft zur Bildung einer durchgehend ebenen Fläche in eine Ausnehmung 19 des !Flüge Ipr of ils 10 mit Spiel eingreift. Im Bereich hinter der Ausnehmung 19 weist das Flügelprofil 10 eine etwas schräg angestellte Dichtfläche 20 auf, an der günstig eine hochelastische Kunst st off dichtung 21 zur Anlage kommt. Zur Erhöhung der Dichtwirkung kann die Ausnehmung 19 zweckmäßig als Labyrinthdichtung ausgebildet sein. Ferner kann im Bereich des Flansches 16 ein weiterer Dichtstreifen 22 angeordnet sein.
In der Zeichnung ist weiterhin strichpunktiert die Spur einer zur Vorderwand des Profils 2, welche nicht näher bezeichnet ist, jedoch der Rückwand 10 gegenüberliegt (lir-.ke Seite der Fig. 2), senkrechten Ebene S gezeigt. Diese Ebene kann zweckmäßig die Symmetrieebene für eine spiegelbildliche Doppelausführung des Flügelprofils 2 sein. Ein solches Flügelprofil wird man dort einsetzen, wo mittels dieses Profils ein Lientband oder eine Glasfront aus nebeneinanderliegenden Scheiben gebildet werden soll, die ihrerseits unklappbar bzw. unschwenkbar relativ zu einer Bezugswandung, beispielsweise einer Ge-
bäudewand, gehalten sind. Dadurch, daß auf diese Weise ein j Profil als Fassungsträger für jeweils zwei benachbarte Füllung«-! platten, beispielsweise Glasscheiben, ausgenutzt wird, ergibt sich eine besonders biege- und veinidndungssteife, auch gegenüber hohen Windlasten widerstandsfähige Konstruktion einer solchen lichtdurchlässigen Wandung bei bisher nicht erreichbarer Wirtschaftlichkeit sowohl der Herstellung, als auch der Montage. Wird ein solches Holnprofil als Hohlprofil ausgeführt, so ist es zweckmäßig, wenn die beiden benachbarten Aufnahmeräume für die einander benachbarten Eckverbindungswinkel 6 durch Stege begrenzt und von einander getrennt wer den, welche sich von der Rückwand 10 und von der dieser gegen-
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üb erliegenden Vordervrandung her jeweils ins Innere des Hohlprofils hinein erstrecken. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind solche Stege nicht gezeigt, sie wurden sich aber er?ge"ben, wenn das Mittelteil des stockseitigen Steges 25 des Flügelprofils 2 entfernt uud dafür der in !"ig. 2 oberhalb der Spur der Ebene S liegende Bereich des Flügelprofils 2 spiegelbildlich zu dieser Ebene nochmals vorhanden wäre. Eine solche Ausführungsform wäre dann "besonders einfach und gewichtsmäßig leicht und würde auch ein nur einfaches Ziehwerkzeug bedingen.
Vorstehend ist ersichtlich lediglich ein bevorzugtes AusführungslD ei spiel der Erfindung anhand eines Fensters "beschrieben, ohne daß die Erfindung hieraus "beschränkt wäre-Vielmehr läßt sich der Lösungsgedanke der vorliegenden Erfindung für den Fachmann ersichtlich auch in anderem Zusammenhang vorteilhaft anwenden.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT \ \°. '. . .-"■■. HANS-JOAGHIM KANTNER1""" ' '
    DIPLOM-INGENIEUR 6079 SPRENDLINGEN, 14. August 1975
    HEGELSTRASSE 49/51 TELEPHON: (Ο61Ο3) 6 2283
    TELEGRAMM: KANTNERPATENTE
    PATENTAN-WALT DIPL-ING. H.-J. KANTNER coocMi-it ΐΜΓΕΜ/ΗΡίςΡΜ
    SPRENDL1NCEN. HEGELSTRASSE 49/51 SPRENDLINGEN/HESSEN
    Ansprüche
    1.) Rahmen zur Aufnahme einer Füllungsplatte, insbesondere Fenster, Tür oder dergleichen, mit zwei Längsholmen, die an ihren Enden durch Querholme verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (3, 31) und die Querholme (4, 41) auf den einander zugewandten Seiten jeweils mindestens eine durchgehende Nut (7) aufweisen, wobei einander fluchtend zugeordnete Nuten jeweils zusammen eine den Rand der !Füllungsplatte (1) auf seinem ganzen Umfang umschließende Fassung (8) bilden, und daß wenigstens einer der Holme (4) lösbar mit den benachbarten Holmen (3, 3') verbunden ist.
    2.) Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwei Längsholme (3, 3') und einen Querholm (4··), die jeweils unlösbar miteinander verbunden sind, eine nach unten geschlossene U-förmige Aufnahme für die Füllungsplatte (1) gebildet ist, die durch einen an den beiden Längsholmen (3 bzw. 3') lösbar festlegbaren weiteren Querholm (4) die Füllungsplatte (1) gesichert haltend schließbar ist.
    BANKKONTO: DRESDNER BANK AG. FRANKFURT AM MAIN NR. 4-II2 5I9 POSTSCHECKKONTO NR. 2.35560 FRANKFURT
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    3·) Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (3, 31 3 4j 4-1) durch Eckverbindungswinkel (6) aneinander festgelegt sind, und daß die am lösbaren Holm (4) angesetzten Eckverbindungswinkel (6) an den benachbarten Holmen (3, 3*) lösbar befestigt sind.
    4.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (3, 3', 4-, 41) jeweils durch ein Hohlprofil gebildet sind, das in seinem Innern einen Querschnittsmäßig auf die Eckverbindungswinkel (6) abgestimmten Kanal (13) aufxireist, in den an jeder Eckverbindung jeweils ein Schenkel des Eckverbindungswinkels (6) eingreift*
    5·) Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Hohlprofils etwa TJ-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die die beiden Schenkel (11, 12) nach innen begrenzenden Profilwandungen die Nut (7) zur Aufnahme der !Füllungsplatte (1) umfassen und der Steghohlraum den Kanal (13) für den Eckverbindungswinkel (6) bildet.
    6.) Rahmen nach einem der Ansprüche 3 "bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungswinkel (6) an ihren an Längs- oder Querholmen (3 bzw. 31 bzw. 4- bzw. 4') unlösbar festzulegenden Schenkeln jeweils mindestens eine Ausnehmung (22) aufweisen, in welche ein entsprechender zungenartiger Bereich (23) der Holmwandung eindrückbar ist.
    7.) Rahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (13) für den Eckverbindungswinkel (6) einerseits durch die die Aufnahmenut (7) für die
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    #4
    Füllungsplatte (1) begrenzende Wand (24-) und anderer- ;
    seits durch von der Vorder- und der Rückseite |
    des Hohlprofils her in dessen Inneres hineinragende Stege oder durch die der Aufnahmenut (7) für die
    Füllungsplatte (1) gegenüberliegende Endwand (25)
    des Hohlprofils begrenzt ist.
    8.) Eahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme auf ihrer Vorderseite jeweils eine umlaufende nutförmige Ausnehmung (5) als Aufnahmeraum für ein Teil eines etwaigen Gegenprofils, beispielsweise einen Flansch eines Stockrahmenprofils, auf v/eisen,
    9·) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme zu ihrer Vorderseite hin jeweils eine umlaufende Stufe als Anlagefläche für eine etwaige an einem etwaigen Gegenprofil, beispielsweise einem Stockrahmenprofil, angeordnete Dichtlippe aufweisen.
    10.) Rahmen nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe eine zur Vorderseite "H^n sich öffend geneigte Steilfläche aufweist.
    11.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Holmprofil (10) auf
    der der Füllungsplattennut (7) gegenüberliegenden
    Seite eine weitere Nut (15) aufweist, deren Längsseiten hinterschnitten sind.
    12.) Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Längsholme (5 bzw. 31) und/oder zumindest einer der Querholme (4- bzw. 4-1) beidseitig zur Aufnahme einer lüllungsplatte (1) ausgerüstet ist.
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    13·) Rahmen nach Anspruch. 12, dadurch gekennzeichnet, daß der "beidseitig zur Aufnahme einer Füllung splat te (1) ausgerüstete Holm (3 bzw. 3" "bzw. 4- bzw. 41 ) symmetrisch bezüglich einer senkrecht zu seiner Vorderwand gelegenen Ebene (S) ausgebildet ist.
    14.) Rahmen nach Anspruch 13 mit ins Innere des Holmprofils hineinragenden Begrenzungsstegen für den Aufnahmekanal für den Schenkel eines Eckverbindungswinkels, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieebene (S) beide Begrenzungsstege querschnittsmäßig halbierend angeordnet ist.
    Patentanwalt
    7526182 18.08.77
DE7526192U 1975-08-19 1975-08-19 Rahmen zur aufnahme einer fuellungsplatte Expired DE7526192U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2199506A2 (de) 2008-12-15 2010-06-23 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Fenster
DE102015116588A1 (de) 2015-09-30 2017-03-30 Arnd Büdenbender Bausatz für einen Spannrahmen

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EP2199506A2 (de) 2008-12-15 2010-06-23 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Fenster
EP2199506A3 (de) * 2008-12-15 2011-08-24 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Fenster
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DE102015116588B4 (de) * 2015-09-30 2019-08-01 Arnd Büdenbender Bausatz für einen Spannrahmen

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