DE7526177U - Mehrteiliger rahmen - Google Patents

Mehrteiliger rahmen

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DE7526177U
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PATENTANWALT : :'Ί \":\r 'y:'.'.[ HANS-JOACHIM KANTN-ER:: ' :··::··: ·: ·■■''
DIPLOM-INGENIEUR 6079 SPRENDUNGEN. 16.8.1975
HECELSTRASSE 49/si Ktr./Mu/oh
TELEPHON: (06103) 62283
PATENTANWALT DIPL-INC. H.-J. KANTNER * TELEGRAMM, KANTNERPATENTE
6079 SPRENDLINCEN. HECELSTRASSE 49/SI SPRENDLINCEN/HESSEN
Mehrteiliger Rahmen
Die Neuerung "betrifft einen mehrteiligen Rahmen,, insbesonde re ein Fenster, eine Tür oder dergleichen, mit einem Stock und einem daran durch Scharniere drehbar und/oder kippbar gelagerten flügel.
die Abdichtung zwischen Stock und Flügel, die bei Anordnungen der vorstehend erwähnten Gattung, welche in der Regel zum Verschließen von Gebäudeöffnungen Verwendung finden,. sehr wichtig ist5 kommt es entscheidend mit darauf an, daß d,ie Dreh- bzw. Kippbeschläge genau und exakt montiert sindc Der zeitliche Aufwand, der für das genaue Anschlages der •vorgefertigten Stock- und !flügelrahmen getrieben werden mußs schlägt sich andererseits in den Herstellungskosten nieder* Ein weiterer die Wirtschaftlichkeit beeinflussender faktor liegt in den Kosten für die verwendeten Be schlagt ei Ie selbst.
Bisher war es üblich, die Dreh- und Kippbeschlage mit den die Stock- und Flügelrahmen bildenden Profilen zu verschrau— ben. Insbesondere bei der Verwendung von KetaJLLprofxlen wur~
den hierzu in die Profile zur Aufnahme der Schrauben Gev/in— delöcher eingeschnitten. Um ein Anreißen von Hand zu vermeiden, wurden hierfür Bohrlehren verwendet. Der kostenmäßige Aufwand für die Anschaffung der Bohrlehren sowie der fertigungstechnische Aufwand zur Herstellung von Gewindelöch.ern
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ist jedoch "beträchtlich. Außerdem erlaubt die Vervrendung von Bohrlehren Iceine Anpassung an die Verhältnisse eines Einzelfalls, sondern ist nur in der Serienfertigung zweckmäßig. Ferner ist zu bedenken, daß die Herstellung von Gewindelöchern eine Durchbrechung unddamit eine Beschädigung dar in der Eegel vergüteten Oberflächen der Rahmenprofile darstellt. Hierbei besteht insbesondere bei Aluminiumprofilen die Gefahr, daß sich sogenannte Lokal elemente bilden.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden !Teuerung, unter Vermeidung der Hachteile bekannter Ausführungen | mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine zuverlässige Verbindung zwischen Stock und Flügel einer Anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine schnelle und genaue Montage gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Stockprofil im Bereich der dem Flügel zugewandten Seite eine hinterschnittene Nut aufweist, in der ein Fuß eines Scharnierkegels verspannbar ist, und daß das Flügelprofil im Bereich der dem Stock zugewandten Seite ebenfalls eine hinterschnittene Hut aufweist, in der ein Fuß eines Scharnierbandes festlegbar ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß einfache Beschlagteile Verwendung finden können, die dennoch mit großer Genauigkeit an den Eahmenprofilen festlegbar sind, ohne daß hierfür Bohr- und Gewindeschneidarbeiten notwendig werden. Die erzielbare Montagegenauigkeit führt in vorteilhafter Weise zu einer guten Dichtwirkung.
Bei einer erfinderischen Fortbildung der !Teuerung ist zweckmäßig der ?uß des Sehami erbendes U-förmig ausgebildet, wobei ein Schenkel an einem sich in Richtung auf den Stock zu erstreckenden Flansch des Flügelprofils anliegt und mit seinem Stirnbereich in eine parallel zum Flansch verlaufende Längsnut im Flügelprofil eingreift. Diese Haßnehmen ergeben in Bezug auf die Lage des Drehpunktes eine besonders exakte Festlegung des Scharnierbandes. Außerdem wird hierbei infolge der möglichen
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Abstützung des Scharnierbands auf einer großen Fläche eine ausreichende Biege- und Verwindungssteifigkeit erreicht..
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist hierbei der andere Schenkel des U-förmigen Fußes des Scharnierbands über die hinterschnittene Nut hinweggeführt und mit seiner Stirnseite am Steg des Flügelprofils abgestützt, wobei der Quersteg gegen einen in der hinterschnittenen Hut sitzenden Klemmschuh verspannbar ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß einfach und schnell hohe Spannkräfte aufgebracht werden können, was zu einer schnellen und zuverlässigen Kontage führt» Außerdem ist bei dieser Ausgestaltung auch eine schnelle und einfache Demontage möglich.
TJm eine einfache Profilherstellung zu ermöglichen, sind die hinterschnittene Nut und die Längsnut des Flügelpjcofils zweckmäßig etwa gleich tief und durch einen Steg voneinander getrennt. Dies erlaubt eine einfache Ausbildung des Ziehwerkzeugs.
Dadurch, daß der in die Längsnut eingreifende Schenkel mit einer Leiste auf dem Steg aufliegt, wird die Justierung weiter verbessert und außerdem eine ausreichende Preßfläche zur
^- Verfügung gestellt.
Weiter« Merkmale und Vorteile der !Teuerung ergeben sich aus der nachstehenden Besch.reib\O2g eines Ausxührungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unterart Sprüchen.
hierbei zeigt die einzige Figur in schenatischer Darstellung einen Schnitt durch ein Fenster.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel finden zur Bildung des
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Stocks und des Hügels Hohlprofile, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, Verwendung. Der in der Regel in einer Gebäudeöffnung festlegbare Stock ist hierbei mit 1 bezeichnet. Am Stock 1 ist mittels eines Scharniers 2 ein Flügel 3 dreh- bzw. kippbar gelagert, der eine Füllungsplatte 4, hier eine Fensterscheibe, vorzugsweise eine Thermopanscheibe aufnimmt. Die Füllungsplatte 4 sitzt in einer umlaufenden Nut des Flügelrahmens J. Ein einfaches Yerglasungssystem ergibt sich dabei dadurch, daß wenigstens ein Holm des Flügelrahmens 3 abnehmbar ist. Zur Abdichtung des Flügels 3 gegenüber ι C dem Stock 1 sind im vorliegenden Fall mehrere Dichtzonen vor- : gesehen, und zwar die Labyrinthdichtung 5> die abgedeckt da-
hinter liegende Dichtlippe 6 und der auf der Lagerseite angeordnete Dichtstreifen 7· Zum Befestigen des Stocks 1 etwa in einer Gebäudeöffnung weist das Stockprofil im Bereich der Außenseite eine vorzugsweise hinterschnittene !Tut 3 auf, in der beispielsweise der Fuß eines Klemmankers festlegbar ist.
Um das Scharnier 2 schnell und exakt montieren zu können, ist gemäß der !Teuerung eine Klemmverbindung vorgesehen. Das den Stock 1 bildende Profil weist hierzu im Bereich der dem Flügel ρ zugex'jandten Stegwand 9 eine zweckmäßig hinterschnittene Nut 10 auf, in die der Fuß 11 eines Scharnierkegels 12 eingreift und an den Hinterschneidwagen verspannbar ist. Zur Erzielung der Spannkraft findet hierbei in einfacher Weise eine gegen ein Klemmstück 13 verspannbare Schraube 14 Verwendung. Es wäre jedoch auch denkbar, einen Slennaschuh zu. verwenden, der mittels einer Schraube a-asscii".:eni:b3rc jiiemmleisten aufweist. Etwa der !Tut 10 ~3 3enüberliegend weist das den Flügel 3 bildende ^-rDjiil i:a aereLzs. der dem ^üock 1 zugewandten Stegwand 15 ebenfalls eine zweckmäßig hinterschnittene !Tut 16 auf, die ein schnelles und exaktes Festlegen des Fußes 17 eines Scharnierbands 18 gestattet.
Der Fuß 17 des Scharnierbands 18 ist in dem dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiel U-förmig ausgebildet, wobei der eine Schenkel 19 £iit seiner großen Fläche satt an einem über den Steg 15 hinaus verlängerten Flansch 20 des Flügels 3 anliegt. Mit seinem Stirnbereich taucht der Schenkel 19 in eine parallel zum Flansch 20 verlaufende Längsnut 21 im Steg I5 des den Flügel 3 bildenden Profils ein. Auf der aas Flausch 20 abgewandten Seite ist an den Schenkel 19 eine Leiste 22 angesetzt, die auf einem Steg 23 zwischen der Längsnut 21 und der hinterschnittenen Nut 16 aufliegt. Diese Ausgestaltung gewährleistet eine hohe Siege- und Verwindungssteifigkeit und erlaubt eine sehr genaue Justierung. Der andere Schenkel 24 des Fußes I7 äes Scharnierbands 18 ist mittels eines Querstegs 25 über die hinterschnittene Nut 16 hinweggeführt und stützt sich mit seiner Stirnseite am Steg I5 des den Flügel 3 bildenden Profils ab. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch bei großen Elemmkräften die zulässigen Flächenpressungen nicht überschritten werden. In die hinterschnittene Nut 16 greift in gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Klemmstück 26 ein, das mittels'einer ebenso wie die Schraube 14 versenkten Schraube 27 mit dem Quersteg 25 des Fußes 17 verspannbar ist« Die Schrauben 14 t>zv/. 27 sind bei Bedarf in vorteilhafter Weise leicht lösbar. Da die Nuten 10 bzw. 16 "bzw. 21 nicht unterbrochen, sondern zweckmäßig durchgehend sind, ist es leicht möglich, die Lage des Scharniers 2 dem jeweiligen Einzelfall anzupassen.
Vorstehend ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand eines Fensters näher erläutert, ohne daß jedoch hierdurch eine Beschränkung gegeben wäre. Vielmehr steht dem Fachmann eine Anzahl von Lösungsvarianten zur Verfügung, mit denen er durch besondere Auswahl der Kombinationsmerkmale den allgemeinen Gedanken an die Verhältnisse des Einzelfalls anpassen kann.
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Claims (3)

PATENTANWALT . HANS-JOACHIM KANTNER ■ : j DIPLOM-INGENIEUR 6079 SPRENDLINGEN. HEGELSTRASSE 49/51 TELEPHON: (O61O3) 02283 TELEGRAMM: KANTNERPATENTE PATENTANWALT DIPL.-INC. H.-ü. KANTNER SPRENDL1NGEN/HESSEN SPRENDLINGEN. HEGELSTRASSE 49/5t A_n_s_p__r_ü_c_h_e
1) Mehrteiliger Sahnen, insbesondere Fenster, QJür oder dergleichen, mit einem Stock und einem daran durch. Scharniere drehbar und/oder kippbar gelagerten Flügel, dadurch gekennzeichnet,, daß das Stockprofil (1) im Bereich der dem Flügel zugewandten Seite eins hinterschnittene Hut (10) aufweist, in der ein Fuß (11) eines Scharnierke— gels (12) verspannbar ist, und daß das Flügelprofil (3) im Bereich der dem Stock zugewandten Seite ebenfalls eine hinterschnittene Hut (16) aufweist, in der ein Fuß (17) eines Scharnierbands (18) festlegbar ist.
,2) Mehrteiliger Rahmen nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (17) des Schsrnierbands (18) U-förmig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel (19) an einem in ."Richtung auf den Stock zu sich erstreckenden Flansch (20) des Flügelprofils (3) anliegt und mit seinem Stirübereich in eine parallel zum Flansch (20) verlaufende Längsnut (21) des Flügelprofils (3) eingreift.
3) liehrteiliger Rahmen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (24) des ü-formigen Fußes (17) des Scharnierbands (18) über die hinterschnittene Hut (16) hinweggexührt ist *ΰΰά sien. lüit seiner Stir-nseite am Steg (15) des Flügelprofils (3) abstützt, wobei der Quersteg (25) gegen einen in der hinterschnittenen Hut (16) sitzenden
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Klemmschuh. (26) verspannbar ist.
Mehrteiliger Hahnen nach wenigstens einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Nut (16) und die Längsnut (21) des Flügelprofils (3) etwa gleich tief und durch einen Steg (23) voneinander getrennt sind.
Mehrteiliger Satunen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Längsnut (21) eingreifende Schenkel (19) mit einer Leiste (22) auf dem Steg (23) aufliegt.
Patentanwalt
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DE19757526177 1975-08-19 1975-08-19 Mehrteiliger rahmen Expired DE7526177U (de)

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DE19757526177 DE7526177U (de) 1975-08-19 1975-08-19 Mehrteiliger rahmen

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DE19757526177 DE7526177U (de) 1975-08-19 1975-08-19 Mehrteiliger rahmen

Publications (1)

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Family

ID=6654735

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DE19757526177 Expired DE7526177U (de) 1975-08-19 1975-08-19 Mehrteiliger rahmen

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DE (1) DE7526177U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0789123A1 (de) 1996-02-07 1997-08-13 Dr. Hahn GmbH & Co. KG Bandanordnung für Türen, Fenster und dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0789123A1 (de) 1996-02-07 1997-08-13 Dr. Hahn GmbH & Co. KG Bandanordnung für Türen, Fenster und dergleichen

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