DE102020104636A1 - Einstellbare Verglasungsleiste - Google Patents

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Abstract

Einstellbare Verglasungsleiste (1) zum Fixieren einer in einem Glasfalz (4) eines Fensterflügels oder Türfensterflügels (2) angeordneten Glasscheibe (5) oder Füllung,wobei die Verglasungsleiste (1) dazu vorgesehen ist sich in einem montierten Zustand entlang des Innenumfangs des Rahmens des Fensterflügels oder Türfensterflügels (2) zu erstrecken;und wobei die Verglasungsleiste (1) aus einem langgestreckten Profil (10) besteht mit einer zur Ebene der Glasscheibe (5) oder Füllung im Wesentlichen parallel verlaufenden und der Glasscheibe oder Füllung zugewandten Trägereinrichtung (12) und einer zur Trägereinrichtung (12) im Wesentlichen senkrecht angeordneten Stützeinrichtung (22),wobei entlang der Trägereinrichtung (12) wenigstens ein Anlageelement (14) angeordnet ist, das dazu vorgesehen ist im montierten Zustand derVerglasungsleiste (1) an der Glasscheibe oder Füllung anzuliegen; undwobei entlang der Stützeinrichtung (22) wenigstens eine Befestigungseinrichtung angeordnet ist zur Fixierung derVerglasungsleiste (1) am Innenumfang des Rahmens des Fensterflügels oder Türfensterflügels (2) im montierten Zustand; dadurch gekennzeichnet, dassdie Befestigungseinrichtung eingerichtet ist, um während der Herstellung des montierten Zustands eine Verschiebbarkeit der Verglasungsleiste (1) entlang einer zur Ebene der Glasscheibe oder Füllung (5) im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Achsenkomponente am Innenumfang des Rahmens des Fensterflügels oder Türfensterflügels (2) bereitzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verglasungsleiste, insbesondere eine einstellbare Verglasungsleiste zum Fixieren einer in einem Glasfalz eines Fensterflügels oder Türfensterflügels angeordnete Glasscheibe oder anderen Art von Füllung.
  • Verglasungsleisten sind im Fensterbau hinreichend bekannt. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Verglasungsleisten, welche für unterschiedliche Dicken von Glasscheiben oder Füllungen bzw. für unterschiedlichen Verglasungen eines Fensters oder einer Türe genutzt werden können.
  • Durch den immer größer werdenden Bedarf nach Wärmeschutzmaßnahmen in Gebäuden sowie die steigende Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen von Fenstern und Fenstertüren wird heute eine hohe Anzahl unterschiedlicher Glasscheibentypen für Fenstern und Fenstertüren angeboten, die häufig auch unterschiedliche Stärken aufweisen.
  • Dementsprechend werden handelsüblichen Fenster mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Kombinationen von Glasscheibentype und Rahmen angeboten. Dies Bedarf einer großen Zahl an unterschiedlichen Verglasungsleisten die in Abhängigkeit von der Kombination des gewählten Glasscheibentyps und des eingesetzten Rahmens, vorgehalten werden müssen.
  • Dies führt zu einem erhöhten Aufwand sowohl bei der Herstellung als auch bei der Lagerung der unterschiedlichen Varianten derVerglasungsleisten; ferner muss für jeden neuen in den Markt kommenden Fenstertyp eine im Wesentlichen eigens dimensionierte Verglasungsleiste bereitgestellt werden.
  • Hinzu kommt, dass Heutzutage immer mehr bestehende Fenster mit mindestens einer weiteren Verglasung nachgerüstet werden. Beispielsweise werden Fenster oder Fenstertüre mit einer Einfachverglasung bzw. einer Zweifachverglasung mit einer Zweifach- bzw. Dreifachverglasung versehen. Bei herkömmlichen Fenstern mit Verglasungsleisten aus dem Stand der Technik, müssen dabei jeweils auch neue Verglasungsleisten angeschafft werden, welche die dickeren Glasscheiben berücksichtigen. Dies führt zu erhöhten Kosten und erhöhtem Entsorgungsaufwand.
  • Vor diesem Hintergrund hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe eine Verglasungsleiste zur Verfügung zu stellen, welche gegenüber den bekannten Verglasungsleisten verbessert ist, und insbesondere dazu vorgesehen ist, bei unterschiedlichen Fenstertypen eingesetzt zu werden.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch eine Verglasungsleiste gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 oder 2 gelöst. Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verglasungsleiste sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Demgemäß dient die erfindungsgemäße Verglasungsleiste dem Fixieren einer in einem Glasfalz eines Fensterflügels oder Türfensterflügels angeordneten Glasscheibe oder Füllung. Die Verglasungsleiste erstreckt sich in einem montierten Zustand entlang des Innenumfangs des Rahmens des Fensterflügels oder Türfensterflügels und besteht aus einem langgestreckten Profil mit einer zur Ebene der Glasscheibe oder Füllung im Wesentlichen parallel verlaufenden und der Glasscheibe oder Füllung zugewandten Trägereinrichtung und einer sich von der Trägereinrichtung in einem im Wesentlichen stumpfen Winkel weg erstreckende Stützeinrichtung. Entlang der Trägereinrichtung ist wenigstens ein Anlageelement angeordnet, das dazu vorgesehen ist im montierten Zustand der Verglasungsleiste an der Glasscheibe oder Füllung anzuliegen. Entlang der Stützeinrichtung ist wenigstens eine Befestigungseinrichtung angeordnet zur Fixierung der Verglasungsleiste am Innenumfang des Rahmens des Fensterflügels oder Türfensterflügels im montierten Zustand.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der erfindungsgemäßen Verglasungsleiste ist die Befestigungseinrichtung so eingerichtet, um während der Herstellung des montierten Zustands eine Verschiebbarkeit der Verglasungsleiste entlang einer zur Ebene der Glasscheibe oder Füllung im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Achsenkomponente am Innenumfang des Rahmens des Fensterflügels oder Türfensterflügels bereitzustellen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der erfindungsgemäßen Verglasungsleiste ist das Anlageelement schwimmend an der Trägereinrichtung angeordnet und dessen Position in Bezug auf die Trägereinrichtung ist mittels wenigstens eines variablen Distanzelements entlang einer zur Ebene der Glasscheibe oder Füllung im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Achsenkomponente einstellbar, so dass während der Herstellung des montierten Zustands der Verglasungsleiste, das Anlageelement entlang der senkrecht verlaufende Achsenkomponente verschoben wird, bis es an der Glasscheibe oder Füllung zur Anlage kommt.
  • Grundlegend und vom besonderen Vorteil sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten Aspekt der erfindungsgemäßen Verglasungsleiste ist ihre Einstellbarkeit in Bezug auf die Dicke der Glasscheibe oder Füllung. Während bei dem ersten Aspekt die Einstellbarkeit mittels der Befestigungseinrichtung und der erfindungsgemäß ausgebildeten Stützeinrichtung ermöglicht wird, ist bei dem zweiten Aspekt das Anlageelement in Bezug auf die Trägereinrichtung beweglich bzw. einstellbar.
  • Die erfindungsgemäße Verglasungsleiste kann für eine Vielzahl von Fenstern und/oder Fenstertüren verwendet werden, wie beispielsweise ein- oder zweiflüglige Fenster, Kipp- oder nicht kippbare Fenster, Schiebetüren, Dachfenster und ähnlichen Arten von Fenstern oder Fenstertüren. Die erfindungsgemäße Verglasungsleiste ist jedoch nicht auf solche Arten von Fenstern oder Fenstertüren beschränkt.
  • Das Fenster oder die Fenstertüre können überdies eine Ein- oder Mehrfachverglasung aufweisen. Die Dicke der Glasscheibe(n) sowie die Rahmentypen, die mit der erfindungsgemäße Verglasungsleiste zur Anwendung kommen können, kann unterschiedlich groß sein.
  • Im Folgenden wird in der vorliegenden Beschreibung mit der Bezugnahme auf „Fenster“ stets Bezug auf Fenster aber auch auf Fenstertüren und andere Fensterarten genommen. Ferner wird in der vorliegenden Beschreibung mit der Bezugnahme auf „Glasscheibe“ stets Bezug auf Glasscheiben aber auch andere Arten von Füllungen genommen.
  • In der vorliegenden Beschreibung wird mit dem Begriff „montierter Zustand“ auf den befestigten, im Wesentlichen unbeweglichen Zustand der Glasscheibe und derVerglasungsleiste Bezug genommen, bei dem die erfindungsgemäße Verglasungsleiste an der Scheibe anliegt. Im montierten Zustand übt die Verglasungsleiste ihre Funktion des Fixierens der Glasscheibe im Rahmen aus.
  • Mit dem Begriff „Herstellung des montierten Zustands“ oder ähnlichen Formulierungen wird entsprechend auf die Befestigung und Ausrichtung der Verglasungsleiste und ihrer Bestandteile Bezug genommen, während die Anlage der Verglasungsleiste an der Glasscheibe vorgenommen wird, zum Erreichen des montierten Zustands.
  • Unter der Herstellung des montierten Zustands ist überdies auch eine Nachjustierung der Verglasungsleiste und/oder eine Nachjustierung des Anlageelements bei bereits montierten Glasscheiben, zu verstehen. Hierbei beinhaltet das Nachjustieren derVerglasungsleiste das zuvorige zumindest teilweise Lösen der Befestigungselementen zur Ermöglichung einer weiteren Ausrichtung derVerglasungsleiste und das nachfolgende erneute vollständige fixieren der Befestigungselemente. Das Nachjustieren des Anlageelements beinhaltet ein erneutes Einstellen und Ausrichten des Anlageelements mittels des mindestens einen Distanzelements, wodurch die Anlage des Anlageelements an der Glasscheibe verändert wird.
  • Im montierten Zustand erstreckt sich die Verglasungsleiste im Wesentlichen entlang des Innenumfangs des Rahmens des Fensters. Gemäß einer Ausführungsform der Verglasungsleiste erstreckt sie sich entlang nur eines Teils des Innenumfangs des Rahmens des Fensterflügels, mit der Voraussetzung, dass die Fixierung der Glasscheibe im Rahmen sicher gewährleistet sein muss. Insbesondere erstreckt sich die Verglasungsleiste entlang des Innenumfangs des Rahmens und entlang des Glasfalzes des Fensterflügels.
  • Die erfindungsgemäße Verglasungsleiste besteht aus einem langgestreckten Profil, wobei bevorzugt die Länge des Profils jeweils maximal so lang wie der Glasfalz einer jeden Kante der Glasscheibe ist.
  • Das Profil derVerglasungsleiste weist eine Trägereinrichtung und eine Stützeinrichtung auf, wobei die Trägereinrichtung im Wesentlichen parallel zur Ebene der Glasscheibe verläuft und dieser zugewandt ist. Die Stützeinrichtung hingegen, erstreckt sich in einem stumpfen Winkel von der Trägereinrichtung weg und ist bevorzugt im Wesentlichen senkrecht zur Trägereinrichtung angeordnet, und ist dem Glasfalz bzw. dem Innenumfang des Fensterrahmens im Wesentlichen zugewandt.
  • Entlang der Stützeinrichtung ist wenigstens eine Befestigungseinrichtung angeordnet, welche der Befestigung der Stützeinrichtung und somit der Verglasungsleiste am Innenumfang des Fensterrahmens dient.
  • Ferner weist die Trägereinrichtung wenigstens ein Anlageelement auf, welches zumindest teilweise entlang der Trägereinrichtung an dieser angeordnet ist. Das Anlageelement ist dazu vorgesehen im montierten Zustand derVerglasungsleiste an der Glasscheibe anzuliegen und diese, vorzugsweise kraftschlüssig, zu fixieren.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Anlageelement ein von der Trägereinrichtung verschiedenes Element (gegebenenfalls auch aus einem unterschiedlichen Material), welches an der Trägereinrichtung angeordnet ist und zur Anlage an der Glasscheibe oder Füllung vorgesehen ist. Die Flächenmaße des Anlageelements, können dabei im Wesentlichen identisch mit denen der Trägereinrichtung, insbesondere der der Glasscheibe oder Füllung zugewandten Seite der Trägereinrichtung sein, oder aber kleiner bzw. größer ausgestaltet sein.
  • Das Anlageelement erstreckt sich bevorzugt im Wesentlichen entlang der gesamten Länge der Trägereinrichtung, wobei in einer Ausführungsform des ersten Aspekts der Erfindung das Anlageelement auch von der Trägereinrichtung selbst gebildet wird, so dass die Trägereinrichtung selbst an der Glasscheibe anliegt.
  • Das Anlageelement hat bevorzugt eine zweifache Funktion: Erstens dient es der Beschädigungsfreien Fixierung der Glasscheibe oder Füllung, so dass beispielsweise Kratzer an der Glasscheibe verhindert werden; zweitens, kann das Anlageelement auch eine Dichtungsfunktion aufweisen, welche unter Anderem den Glasfalz vor dem Eindringen und Schmutz- und Fremdkörpern schützt.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist die Befestigungseinrichtung der Stützeinrichtung eingerichtet, um während der Herstellung des montierten Zustands eine Verschiebbarkeit der Verglasungsleiste entlang einer zur Ebene der Glasscheibe oder Füllung im Wesentlichen senkrecht verlaufende Achsenkomponente am Innenumfang des Rahmens des Fensterflügels bereitzustellen. Insbesondere ermöglicht die Befestigungseinrichtung derVerglasungsleiste des ersten Aspekts zumindest eine translatorische Bewegung der Leiste in Bezug auf das Rahmenelement des Fensters.
  • Das bedeutet insbesondere, dass die Verglasungsleiste während der Herstellung des Montierten Zustands so entlang des Rahmenelements des Fensters verschoben werden kann, dass schließlich ein Kontakt des Anlageelements mit der Glasscheibe entsteht und die Verglasungsleiste in dieser Position fixiert werden kann. Somit kann beispielsweise bei unterschiedlichen Glasscheibendicken, stets die gleiche Verglasungsleiste verwendet werden.
  • Demnach wäre ein beispielhaftes Verfahren zur Herstellung des montierten Zustandes bei dem ersten Aspekt der erfindungsgemäßen Verglasungsleiste wie folgt ausgestaltet:
    1. a) Positionieren derVerglasungsleiste am Innenumfangdes Fensterrahmens, so dass das Anlageelement im Wesentlichen parallel zur Ebene der Glasscheibe angeordnet ist;
    2. b) Verbinden aber nicht vollständiges Befestigen der Verglasungsleiste am Innenumfang des Fensterrahmens über die Stützeinrichtung mittels der wenigstens einen Befestigungseinrichtung;
    3. c) Justieren und Ausrichten, insbesondere Verschieben, derVerglasungsleiste entlang einer zur Ebene der Glasscheibe im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Achsenkomponente am Innenumfang des Fensterrahmens, so dass das Anlageelement im Wesentlichen flächig an der Glasscheibe anliegt;
    4. d) Vollständiges Befestigen und fixieren derVerglasungsleiste am Innenumfang des Fensterrahmens mittels der wenigstens einen Befestigungseinrichtung.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der erfindungsgemäßen Verglasungsleiste, erfolgt das Einstellen der Verglasungsleiste mittels einer Verschiebung des Anlageelements in Bezug auf die Trägereinrichtung.
  • Insbesondere ist das Anlageelement schwimmend an der Trägereinrichtung angeordnet, d.h. dass es durch die Trägereinrichtung geführt ist, jedoch in Bezug auf zumindest die Normale zur Glasscheibe beweglich ist. Die Position des Anlageelements in Bezug auf die Trägereinrichtung ist dabei mittels wenigstens eines Distanzelements entlang einer zur Ebene der Glasscheibe oder Füllung im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Achsenkomponente einstellbar.
  • Mit einer Einstellung in Bezug auf die „senkrecht verlaufende Achsenkomponente“ ist die senkrechte relative Bewegung des Anlageelements in Bezug auf die Ebene der Glasscheibe gemeint. Das heißt jedoch nicht zwingend, dass das Anlageelement, sich nur senkrecht in Bezug auf die Ebene der Glasscheibe einstellen bzw. bewegen lässt sondern, dass eine der Vektorkomponenten des Bewegungsvektors des Anlageelement sich senkrecht zur Ebene der Glasscheibe erstreckt. Insbesondere heißt dies, dass bei jeder Einstellung des Anlageelements dieses sich zumindest teilweise in zur Ebene der Glasscheibe senkrechter Richtung der Trägereinrichtung nähert oder sich von dieser entfernt.
  • Somit würde ein beispielhaftes Verfahren zur Herstellung des montierten Zustandes bei dem zweiten Aspekt der erfindungsgemäßen Verglasungsleiste wie folgt lauten:
    1. a) Positionieren derVerglasungsleiste am Innenumfangdes Fensterrahmens, so dass das Anlageelement im Wesentlichen parallel zur Ebene der Glasscheibe angeordnet ist;
    2. b) Vollständiges Befestigen derVerglasungsleiste am Innenumfangdes Fensterrahmens über die Stützeinrichtung mittels der wenigstens einen Befestigungseinrichtung;
    3. c) Justieren und Ausrichten, insbesondere Verschieben, des Anlageelements über das mindestens eine Distanzelement, entlang einer zur Ebene der Glasscheibe im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Achsenkomponente, so dass das Anlageelement im Wesentlichen flächig an der Glasscheibe zur Anlage kommt
  • Somit ist die erfindungsgemäße Verglasungsleiste gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung dahingehend vorteilhaft, dass die Verglasungsleiste zunächst mit dem Innenumfang des Fensterrahmens nur verbunden, aber nicht daran fixiert wird, und nachträglich eine Justierung und Ausrichtung und anschließende Fixierung erfolgt, so dass das Anlageelement satt an der Glasscheibe oder Füllung anliegt.
  • Beim zweiten Aspekt wird die erfindungsgemäße Verglasungsleiste unmittelbar am Innenumfang des Rahmens befestigt bzw. fixiert (und nicht lediglich mit diesem verbunden) um dann über die Distanzelemente das Anlageelement so zu verschieben, dass es im Wesentlichen flächig oder linienförmig an der Glasscheibe anliegt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verglasungsleiste kann sowohl eine fehlerfreie und schnelle Montage der Glasscheibe im Rahmen gewährleistet werden als auch eine erneute Montage einer neuen Scheibe, beispielsweise nach einem Wechsel der Glasscheibe. Dabei ist es nicht erforderlich, für jede Kombination aus Glasscheibe und Rahmenelement eine gesonderte Verglasungsleiste bereit zu stellen, die auf die jeweiligen Abmessungen der Glasscheibe bzw. des Rahmens angepasst ist sondern es besteht aufgrund der Variabilität der Positionierung der erfindungsgemäßen Verglasungsleiste bzw. der Variabilität des Anlageelements in gewissen Grenzen eine Flexibilität die Nutzung verschiedener Scheibe-/Rahmen-Kombinationen mit ein und derselben Verglasungsleiste zu ermöglichen.
  • Die Erstreckung der Stützeinrichtung in einem stumpfen Winkel weg von der Trägereinrichtung ist insbesondere vorteilhaft, wenn sich der Innenumfang des Fensterrahmens nicht senkrecht zur Ebene der Glasscheibe erstreckt. Mittels der Anordnung des Stützelements im stumpfen Winkel bezüglich des Trägerelements kann dennoch eine Befestigung der Stützeinrichtung am Innenumfang des Rahmens erfolgen und dabei die Trägereinrichtung bzw. das Anlageelement weiterhin im Wesentlichen parallel zu der Ebene der Glasscheibe verschoben werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Stützeinrichtung senkrecht zu der Trägereinrichtung, da sich in vielen Fällen der Innenumfang des Rahmens senkrecht zur Ebene der Glasscheibe erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, weist die Befestigungseinrichtung wenigstens ein an der Stützeinrichtung angeordnetes Langloch sowie wenigstens ein korrespondierendes durch das Langloch sich erstreckendes Befestigungselement zur Befestigung der Verglasungsleiste am Innenumfang des Fensterrahmens auf. Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Verglasungsleiste mehrere solche Langlöcher nebst Befestigungselementen an der Stützeinrichtung auf.
  • Die Langlöcher verlaufen dabei bevorzugt im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Glasscheibe, so dass die erfindungsgemäße Verglasungsleiste bei der Herstellung des montierten Zustands so in Richtung der Glasscheibe verschoben wird, dass das Anlageelement bevorzugt satt an der Fläche der Glasscheibe anliegt. Beim der Verglasungsleiste gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung, kann die Verglasungsleiste über optional vorhandene Langlöcher grob gegenüber der Glasscheibe verschoben werden und nachträglich über die Einstellbarkeit des Anlageelements nachträglich eine optimale Montage der Glasscheibe erfolgen, beispielsweise mittels eines vorgegebenen Anpressdrucks des Anlageelements an der Glasscheibe.
  • In ähnlicher Weise kann beim zweiten Aspekt der Erfindung eine Montage auch dann optimal erfolgen, wenn an der Stützeinrichtung keine Langlöcher vorgesehen sind, sondern andere Befestigungseinrichtungen, die keine Verschieblichkeit der gesamten Verglasungsleiste bezüglich des Innenumfangs des Rahmens erlauben. Allerdings gewährleistet eine Ausführungsform der Erfindung, die die Merkmale des ersten und des zweiten Aspekts kombiniert den Vorteil der Verwendbarkeit bei besonders tiefen Rahmenprofilen und besonders stark variierenden Glasscheibendicken.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verglasungsleiste ist die Verglasungsleiste sowohl entlang der zu der Ebene der Glasscheibe oder Füllung senkrecht verlaufenden Achse wie auch entlang einer beliebigen Achse zwischen der zu der Ebene der Glasscheibe oder Füllung senkrecht verlaufenden Achse und einer entlang des Glasfalzes verlaufenden Achsen verschiebbar. Hierbei ist also das Anlageelement im Wesentlichen diagonaler in Richtung in Bezug auf die Ebene der Glasscheibe oder Füllung einstellbar. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich die vorhandenen Langlöcher dabei schräg zu der Ebene der Glasscheibe oder Füllung.
  • Die Befestigungselemente der Verglasungsleiste gemäß der Erfindung können aus einer Gruppe ausgewählt sein, welche Schrauben, Nieten, Bolzen, Clip-Elemente, insbesondere Clip-Stifte, oder Ähnliches umfasst.
  • Eine Kombination verschiedener Befestigungselemente liegt ebenfalls im Rahmen der vorgesehenen Möglichkeiten. Die Anzahl an Befestigungselementen an der Befestigungseinrichtung kann variieren; insbesondere ist die Anzahl an Befestigungselementen von der Länge der Stützeinrichtung abhängig und bevorzugt so gewählt, dass im montierten Zustand eine sichere Fixierung der Verglasungsleiste und damit auch der Glasscheibe im Fensterrahmen gewährleistet wird.
  • Beispielsweise als Befestigungseinrichtung wenigstens ein Langloch vorgesehen sein und eine korrespondierende Schraube als Befestigungselement zum Einsatz kommen, bevorzugt, allerdings nicht erforderlich, eine Senkschraube, um ein Vorstehen des Schraubenkopfes zu vermeiden. Dabei wird bevorzugt die Schraube durch das Langloch am Innenumfang des Rahmens des Fensters angesetzt, so dass die Verglasungsleiste mit dem Rahmen zunächst verschiebbar verbunden ist. Entsprechend wird dann die Verglasungsleiste über den durch den Langloch gewährbarem Bewegungsfreiraum in Richtung der Ebene der Glasscheibe geschoben, so dass das Anlageelement an der Fläche der Glasscheibe zur Anlage kommt oder aber zumindest in dessen Nähe angeordnet ist. Das Befestigungselement wird dann vollständig fixiert, so dass die Verglasungsleiste sich in einem montierten Zustand befindet und nicht mehr beweglich ist.
  • Hiernach kann ggf. eine weitere Verschiebung des Anlageelements in Richtung der Glasscheibe mittels der Distanzelemente erfolgen. Bei dieser zuletzt gennannten Ausführungsform, welche also ein Langloch als Befestigungselement mit dem beweglich angeordneten Anlageelement kombiniert, wäre also die Verglasungsleiste über das Langloch grob gegenüber der Glasscheibe einstellbar um nachträglich über die Einstellbarkeit des Anlageelements in einen optimal montierten Zustand gebracht werden zu können, beispielsweise mit einem vorgegebenen Anpressdruck.
  • Gemäß einer Ausführungsform des zweiten Aspekts der Erfindung, erstreckt sich das Anlageelement im Wesentlichen parallel zur Trägereinrichtung. Insbesondere kann das Anlageelement sich entlang des gesamten Profils der Trägereinrichtung erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des zweiten Aspekts können auch mehrere Anlageelemente deren Gesamtlänge nicht größer als die Länge der dazugehörigen Trägereinrichtung ist, an der Trägereinrichtung angeordnet sein, wobei mit „Länge der Trägereinrichtung“ jeweils die Länge der Trägereinrichtung entlang einer Kante des Innenumfangs des Rahmens des Fensterflügels bezeichnet ist.
  • Beispielsweise können zwei Anlageelemente an derTrägereinrichtung angeordnet sein, die jeweils nur 1/3 der Gesamtlänge der Trägereinrichtung entsprechen. Dies ist vorteilhaft, da hierdurch bei einer dennoch soliden Befestigung der Glasscheibe Material eingespart wird.
  • Die variablen Distanzelemente sind bei einer Ausführungsform der Erfindung aus einer Gruppe ausgewählt, welche Gewindestifte, Keilelemente, Madenschrauben, Federstifte, Blattfedern oder dergleichen und insbesondere auch mögliche Kombinationen hiervon enthält.
  • Die Funktion der Distanzelemente ist das Herstellen und Einstellen eines Abstandes, zwischen dem schwimmend gelagerten Anlageelement und der Trägereinrichtung. Bevorzugt ist das Anlageelement so mit der Trägereinrichtung verbunden, dass der Abstand zwischen Anlageelement und Trägereinrichtung, mindestens in der senkrechten Achsenkomponenten in Bezug auf die Ebene der Glasscheibe einstellbar ist. Dies ermöglicht das korrekte Einstellen des Anlageelements, so dass es in einem montierten Zustand derVerglasungsleiste an der Glasscheibe anliegt um diese im Rahmen zu fixieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform des zweiten Aspekts der Erfindung, weist die Trägereinrichtung eine Begrenzungseinrichtung auf mit mindestens einem Begrenzungselement zur Begrenzung des maximalen Abstands zwischen Anlageelement und Trägereinrichtung.
  • Die Begrenzungseinrichtung gewährleistet dabei, dass das Anlageelement sich bei der Einstellung des Abstands zur Trägereinrichtung nicht von der Trägereinrichtung lösen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Begrenzungselemente auch jeweils einstellbar z.B. ausstreckbar, so dass mittels der Einstellung der Begrenzungselemente, der maximale mögliche Abstand zwischen Anlageelement und Trägereinrichtung eingestellt werden kann.
  • Bevorzugt ist die Begrenzungseinrichtung mit einer unteren und einer oberen Schulter ausgeführt, wobei die obere und die untere Schulter das Anlageelement auf der der Glasscheibe oder Füllung zugewiesenen Seite umgreifen und einen Anschlag für dessen Bewegungslinie bilden.
  • Um die Glasscheibe oder die Füllung nicht durch das Anlageelement zu beschädigen, ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Anlageelement mit einem zumindest teilweise entlang des Anlageelements verlaufenden Dichtungs- und/oder Pufferelement versehen oder aber das Anlageelement selbst als solches ausgeführt. In diesem Fall kommt das Pufferelement im montierten Zustand an der Glasscheibe zur Anlage.
  • Beispielsweise kann das Pufferelement aus einem oder mehreren sich entlang der Trägereinrichtung bzw. des Anlageelements erstreckenden im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Elastomerstreifen bestehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform derVerglasungsleiste besteht die Verglasungsleiste aus einem langestreckten L-Profil mit einem ersten und einem zweiten Schenkel, wobei der erste Schenkel die Trägereinrichtung und der zweite Schenkel die Stützeinrichtung umfasst.
  • Es ist auch im Sinne der Erfindung an dem der Glasscheibe zugewandten Ende und an der dem Glasfalz zugewandten Fläche der Stützeinrichtung ein Elastomer-Element anzuordnen, durch welches in einem montierten Zustand derVerglasungsleiste Keilkräfte, welche auf die Verglasungsleiste durch ihre Stützfunktion einwirken könnten, in eine Flächenpressung überführt werden. Dies ist vorteilhaft, da Beschädigungen am Rahmenelement verhindert werden können. Darüber hinaus kann das Elastomer-Element auch eine abdichtende Funktion haben.
  • Es ist auch im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Blendleiste bereitzustellen, welche den technischen Aufbau derVerglasungsleiste zumindest teilweise überdeckt. Die Anbringung der Blendleiste an derVerglasungsleiste erfolgt beispielsweise mittels eines Steck- oder Klemmsystems. Durch die Verwendung der Blendleiste wird ein einheitliches schönes Gestaltungsbild des Fensters erzeugt. Ferner kann die Blendleiste auch ausgeführt sein, vor dem Eindringen von Schmutz und Fremdkörpern zu schützen. Die Blendleiste kann demgemäß ein Dichtungselement aufweisen, welches an der Glasscheibe anliegt.
  • Die erfindungsgemäße Verglasungsleiste kann aus Aluminium, Kunststoff oder ähnlichen metallischen oder nicht-metallischen, aber formstabilen Materialien bestehen. Bei dem zweiten Aspekt der Erfindung kann das Anlageelement aus einem unterschiedlichen Material als die Trägereinrichtung gefertigt sein.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auch auf eine Fensteranordnung umfassend wenigstens ein Blendrahmen und wenigstens ein Flügelrahmen eines Fensters, einer Fenstertüre oder dergleichen, wobei an dem Flügelrahmen wenigstens eine erfindungsgemäße Verglasungsleiste angeordnet ist.
  • Es ist auch im Sinne der Erfindung, dass das langestreckte Profil gekrümmt ausgeführt sein kann, falls die Glasscheibe (und der Rahmen) konvex oder konkav ausgeführt sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
    • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt einer ersten beispielhaften erfindungsgemäßen Verglasungsleiste gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung;
    • 2 zeigt einen schematischen Querschnitt einer ersten beispielhaften erfindungsgemäßen Verglasungsleiste gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung;
    • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verglasungsleiste gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung;
    • 4 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verglasungsleiste gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung in einem montierten Zustand;
    • 5 zeigt eine weitere beispielhafte erfindungsgemäße Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verglasungsleiste gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung in einem montierten Zustand.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Verglasungsleiste 1 gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung. Die Verglasungsleiste 1 besteht aus einem L-Profil mit einem ersten als Trägereinrichtung 12 ausgestalteten Schenkel und einem zweiten als Stützeinrichtung 22 ausgestalteten Schenkel. Die Trägereinrichtung 12 erstreckt sich bei der gezeigten Ausführungsform im Wesentlichen senkrecht zur Stützeinrichtung 22.
  • Die Trägereinrichtung 12 umfasst das Anlageelement 14, welches sich im montierten Zustand üblicherweise im Wesentlichen parallel zur Ebene der Glasscheibe (nicht gezeigt) erstreckt. Am Anlageelement 14 ist ein Dichtungselement 16 angeordnet, welches in einem montierten Zustand derVerglasungsleiste 1 bevorzugt flächig an der Glasscheibe anliegt.
  • Die Stützeinrichtung 22 weist mindestens einen Langloch 25 auf, durch welches sich ein Befestigungselement (nicht gezeigt), beispielsweise eine Schraube, erstreckt. Das Befestigungselement dient im montierten Zustand der Fixierung derVerglasungsleiste 1 am Innenumfang des Fensterrahmens (nicht gezeigt) vermittels der Stützeinrichtung 22.
  • Da die Befestigungseinrichtung in der gezeigten Ausführungsform mit einem Langloch 25 ausgeführt ist, kann die Verglasungsleiste 1 bei der Herstellung des montierten Zustands entlang einer durch die Pfeile A1 illustrierten Achse verschoben werden, die zumindest eine Achskomponente in zur Glasscheibe senkrecht orientierter Richtung aufweist. Somit kann die Verglasungsleiste 1 und insbesondere die Trägereinrichtung 12 bei der Herstellung des montierten Zustands, so eingestellt werden, dass das Anlageelement 16 in Form eines Elastomer-Pads an der Glasscheibe zur Anlage kommt.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verglasungsleiste gemäß dem zweiten Aspekt.
  • Die Verglasungsleiste 1 besteht auch in diesem Beispiel aus einem langgestreckten L-Profil mit einem ersten L-Schenkel als Trägereinrichtung 12 und einen zweiten L-Schenkel als Stützeinrichtung 22. Die Stützeinrichtung 22 weist eine Befestigungseinrichtung auf, welche mit korrespondierenden Befestigungselementen (nicht gezeigt) wechselwirkt, wodurch die Stützeinrichtung 22 und somit die Verglasungsleiste 1 am Innenumfang des Fensterrahmens befestigt werden.
  • Die Trägereinrichtung 12 umfasst das Anlageelement 14, welches sich parallel zu der Ebene der Glasscheibe (nicht gezeigt) erstreckt. An das Anlageelement 14 ist wiederum ein Dichtungselement 16 angeordnet, welches in einem montierten Zustand derVerglasungsleiste 1 an der Glasscheibe anliegt.
  • Wie aus der 2 ersichtlich, ist das Anlageelement 14 durch die Trägereinrichtung 14 gehalten und ist in der Trägereinrichtung 12 schwimmend gelagert, so dass eine Verschiebung des Anlageelements bezüglich der Trägereinrichtung möglich ist. Es ist ein Distanzelement in Form einer Madenschraube 10 vorgesehen, durch welche der Abstand zwischen Anlageelement 14 und Trägereinrichtung 12 eingestellt werden kann.
  • Der maximale Abstand des Anlageelements 14 zu der Trägereinrichtung 12 ist über Begrenzungselemente bzw. eine oberen und eine unteren an der Trägereinrichtung 12 vorgesehene Schulter 32a, 32b beschränkt. Insbesondere weist das Anlageelement 14 zwei Vorsprünge 18a, 18b auf, welche an der oberen Schulter 32a bzw. der unteren Schulter 32b anschlagen, wenn das Anlageelement 14 seinen maximalen Abstand zur Trägereinrichtung 12 erreicht hat. Das Anlageelement 14 kann sich entlang der Achse A1 nur so weit Bewegen bis es an den Begrenzungselementen 32a, 32b anschlägt.
  • Ferner ist an der Unterseite im Kantenbereich des Übergangs zwischen Stützeinrichtung 22 und Trägereinrichtung 12 ein Elastomer-Element 36 angeordnet, welches den Rahmen gegen Keilkräfte, welche durch die Stützung der Glasscheibe durch die Verglasungsleiste auftreten können, schützt.
  • 3 zeigt eine weitere Ansicht der Träger- und Stützeinrichtung 12, 22 sowie des Anlageelements 14 gemäß 2.
  • Wie ersichtlich besteht die Verglasungsleiste 1 aus einem langgestreckten L-Profil, wobei in dieser Ansicht erkennbar ist, dass an der Stützeinrichtung 22 mehrere Befestigungseinrichtungen 24 angeordnet sind, durch welch hindurch Befestigungselemente (nicht gezeigt) hindurch verlaufen, um die Verglasungsleiste 1 am Innenumfang des Fensterrahmens zu befestigen.
  • An der Trägereinrichtung 12 sind weitere Gewindebohrungen 11 sichtbar, durch welche hindurch sich Madenschrauben 10 als Distanzelemente erstrecken, um die gleichmäßige Verschieblichkeit des Anlageelements 14 an die Trägereinrichtung 12 zu gewährleisten.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht des zweiten Aspekts der erfindungsgemäßen Verglasungsleiste 1 in einem an einem Fensterrahmen 2 montierten Zustand. Der Fensterrahmen 2 weist eine Dreifachverglasung5 auf, welche im Glasfalz über dem Glasklotz 4 angeordnet ist, wobei die Glasscheibe 5 innenseitig an der die Verglasungsleiste 1 anliegt und durch diese im Glasfalz gehalten wird.
  • Die Verglasungsleiste 1 erstreckt sich zumindest teilweise entlang des Glasfalzes und entlang der Ebene der Glasscheibe 5. Wie ersichtlich, ist die Verglasungsleiste 1 über die Stützeinrichtung 22 mittels einer Schraubenverbindung 24 an dem Fensterrahmen 2 und insbesondere am Innenumfang des Fensterrahmens 2 befestigt.
  • Das Anlageelement 14 der Verglasungsleiste 1 ist durch die Trägereinrichtung 12 derVerglasungsleiste 1 schwimmend gehalten und dessen Abstand zurTrägereinrichtung 12 mittels Madenschrauben 10, welche das Distanzelement bilden, einstellbar. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das Dichtungselement 16 des Anlageelements 14 satt an der Glasscheibe 5 anliegt und diese mit dem erforderlichen Anpressdruck in den Rahmen drückt.
  • Ferner weist die erfindungsgemäße Verglasungsleiste 1 eine Blendleiste 50 auf, welche die Verglasungsleiste 1 vollständig überdeckt. Die Blendleiste 50 ist mittels Clip-elementen 52 an entsprechenden Clipaufnahmeelemente 54 mit dem Fensterrahmen 2 verbunden, kann aber auch durch geeignete Befestigungsmittel an der Verglasungsleiste direkt angebracht sein. Die Blendleiste 50 liegt ferner mittels eines weiteren Dichtungselements 56 an der Glasscheibe 5 an.
  • 5 zeigt einen ähnlichen beispielhaften Aufbau eines Fensterrahmens 2 mit einer erfindungsgemäßen Verglasungsleiste 1 wie 4. In diesem Beispiel ist die Glasscheiben 5 im Verhältnis zur Tiefe des Rahmens dicker, so dass die Verglasungsleiste an einer anderen Stelle am Innenumfang des Fensterrahmens 2 befestigt ist. Allerdings handelt es sich hier um die identische Verglasungsleiste wie im Falle des Beispiels gemäß 4.
  • Auch in dieser beispielhaften Ausführungsform ist eine Verkleidungsschale 50, welche die Verglasungsleiste 1 im Wesentlichen vollständig abdeckt an den Fensterrahmen 2 lösbar befestigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verglasungsleiste
    2
    Fensterrahmen
    4
    Glasfalz
    5
    Glasscheibe
    10
    Distanzelement
    12
    Stützeinrichtung
    14
    Anlageelement
    16
    Dichtungselement
    18a
    obererVorsprung
    18b
    unterer Vorsprung
    22
    Stützeinrichtung
    24
    Befestigungselement
    25
    Langloch
    30
    Begrenzungseinrichtung
    32a
    obere Schulter
    32b
    untere Schulter
    36
    weiteres Dichtungselement
    50
    Verkleidungsschale
    52
    Clip-Elemente
    54
    Clip-Aufnahmeelemente
    56
    zweites Dichtungselement
    A1
    erste Achse

Claims (11)

  1. Einstellbare Verglasungsleiste (1) zum Fixieren einer in einem Glasfalz (4) eines Fensterflügels oder Türfensterflügels (2) angeordneten Glasscheibe (5) oder Füllung, wobei die Verglasungsleiste (1) dazu vorgesehen ist sich in einem montierten Zustand entlang des Innenumfangs des Rahmens des Fensterflügels oder Türfensterflügels (2) zu erstrecken; und wobei die Verglasungsleiste (1) aus einem langgestreckten Profil (10) besteht mit einer zur Ebene der Glasscheibe (5) oder Füllung im Wesentlichen parallel verlaufenden und der Glasscheibe oder Füllung zugewandten Trägereinrichtung (12) und einer sich von der Trägereinrichtung (12) in einem im Wesentlichen stumpfen Winkel weg erstreckende Stützeinrichtung (22), wobei entlang der Trägereinrichtung (12) wenigstens ein Anlageelement (14) angeordnet ist, das dazu vorgesehen ist im montierten Zustand der Verglasungsleiste (1) an der Glasscheibe oder Füllung anzuliegen; und wobei entlang der Stützeinrichtung (22) wenigstens eine Befestigungseinrichtung angeordnet ist zur Fixierung der Verglasungsleiste (1) am Innenumfang des Rahmens des Fensterflügels oder Türfensterflügels (2) im montierten Zustand; dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung eingerichtet ist, um während der Herstellung des montierten Zustands eine Verschiebbarkeit der Verglasungsleiste (1) entlang einer zur Ebene der Glasscheibe (5) oder Füllung im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Achsenkomponente am Innenumfang des Rahmens des Fensterflügels oder Türfensterflügels (2) bereitzustellen.
  2. Einstellbare Verglasungsleiste (1) zum Fixieren einer in einem Glasfalz (4) eines Fensterflügels oder Türfensterflügels (2) angeordneten Glasscheibe (5) oder Füllung, wobei die Verglasungsleiste (1) dazu vorgesehen ist sich in einem montierten Zustand entlang des Innenumfangs des Rahmens des Fensterflügels oder Türfensterflügels (2) zu erstrecken; und wobei die Verglasungsleiste (1) aus einem langgestreckten Profil (10) besteht mit einer zur Ebene der Glasscheibe (5) oder der Füllung im Wesentlichen parallel verlaufenden und der Glasscheibe oder der Füllung zugewandten Trägereinrichtung (12) und einer sich von der Trägereinrichtung (12) in einem im Wesentlichen stumpfen Winkel weg erstreckende Stützeinrichtung (22), wobei entlang der Trägereinrichtung (12) wenigstens ein Anlageelement (14) angeordnet ist, das dazu vorgesehen ist im montierten Zustand der Verglasungsleiste (1) an der Glasscheibe oder Füllung anzuliegen; und wobei entlang der Stützeinrichtung (22) wenigstens eine Befestigungseinrichtung angeordnet ist zur Fixierung der Verglasungsleiste (1) am Innenumfang des Rahmens des Fensterflügels oder Türfensterflügels (2) im montierten Zustand; dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (14) schwimmend an der Trägereinrichtung (12) angeordnet ist und dessen Position in Bezug auf die Trägereinrichtung (12) mittels wenigstens eines variablen Distanzelements (10) entlang einer zur Ebene der Glasscheibe (5) oder Füllung im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Achsenkomponente einstellbar ist, so dass während der Herstellung des montierten Zustands der Verglasungsleiste (1), das Anlageelement (14) entlang der senkrecht verlaufende Achsenkomponente verschoben wird, bis es an der Glasscheibe (5) oder Füllung zur Anlage kommt.
  3. Einstellbare Verglasungsleiste (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (14) sich im Wesentlichen parallel zurTrägereinrichtung (12) erstreckt.
  4. Einstellbare Verglasungsleiste (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das variable Distanzelement (10) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Gewindestifte, Keilelemente, Madenschrauben, Federstifte, Blattfedern oder dergleichen enthält.
  5. Einstellbare Verglasungsleiste (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (12) eine Begrenzungseinrichtung (30) mit mindestens einem Begrenzungselement (32a, 32b) aufweist zur teilweisen Begrenzung des maximalen Abstands zwischen Anlageelement (14) und Trägereinrichtung (12).
  6. Einstellbare Verglasungsleiste (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Begrenzungseinrichtung (30) eine untere und eine obere Schulter aufweist, wobei die obere und die untere Schulter das Anlageelement (14) auf der der Glasscheibe (5a) oder Füllung zugewiesenen Seite umgreifen und einen Anschlag hierfür bilden.
  7. Einstellbare Verglasungsleiste (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung wenigstens ein an der Stützeinrichtung (22) angeordnetes Langloch (25) aufweist, sowie wenigstens ein korrespondierendes durch das Langloch (25) sich erstreckendes Befestigungselement (24).
  8. Einstellbare Verglasungsleiste (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (24) aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche Schrauben, Nieten, Bolzen, Clip-Elemente, insbesondere Clip-Stifte, oder Ähnliches umfasst.
  9. Einstellbare Verglasungsleiste (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (14) auf der an der Glasscheibe (5) oder Füllung anliegenden Fläche ein zumindest teilweise entlang des Anlageelements (14) verlaufendes Dichtungselement (16) aufweist.
  10. Einstellbare Verglasungsleiste (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verglasungsleiste (1) aus einem langgestreckten L-profil mit einem ersten und einem zweiten L-Schenkel besteht, wobei der erste L-Schenkel die Trägereinrichtung (12) und der zweite L-Schenkel die Stützeinrichtung (22) umfasst.
  11. Einstellbare Verglasungsleiste (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Glasscheibe (5) oder Füllung zugewandten Ende und an der dem Innenumfang des Rahmens zugewandten Fläche der Stützeinrichtung (22) zumindest bereichsweise ein Elastomer-Element (36) angeordnet ist.
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