DE10247938C1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Türbandes an einem Hohlkammerprofil - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Türbandes an einem Hohlkammerprofil

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DE10247938C1 DE2002147938 DE10247938A DE10247938C1 DE 10247938 C1 DE10247938 C1 DE 10247938C1 DE 2002147938 DE2002147938 DE 2002147938 DE 10247938 A DE10247938 A DE 10247938A DE 10247938 C1 DE10247938 C1 DE 10247938C1
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Abstract

Die Erfindunbg betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Türbandes an einem Hohlkammerprofil (2, 3), das zur thermischen Trennung eine von Kunststofftrennstegen (7) begrenzte Kammer (8) aufweist. Die Vorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einer Klemmleiste (9) und einer Führungsleiste (10), die durch Spannschrauben (11) verbunden sind. Die Klemmleiste (9) und die Führungsleiste (10) sind verschiebbar in der Kammer (8) angeordnet und mittels der Spannschrauben (11) gegen Vorsprünge (12) des Hohlkammerprofils verspannbar. Das Türband weist einen Bandlappen (4, 4') auf, der an dem Kunststofftrennsteg (7) anliegt und mit Befestigungsschrauben (13), die den Kunststofftrennsteg (7) durchdringen, an der Führungsleiste (10) befestigbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Türbandes an einem Hohlkammerprofil, das eine von Kunststofftrennstegen begrenzte Kammer aufweist. - Hohlkammerprofile, z. B. aus Aluminium, für Zargen und Türflügel sind üblicherweise aus Hohlprofilen aufgebaut, die über Kunststofftrennstege miteinander verbunden sind. Die Kunststofftrennstege dienen zur Vermeidung einer Wärmebrücke und begrenzen daher eine Kammer zur thermischen Trennung. Die Kunststofftrennstege haben jedoch nur eine geringe Festigkeit und eignen sich somit nicht zur direkten Verschraubung des Bandlappens eines Türbandes.
In der Praxis ist es daher erforderlich, dass der Band­ lappen zur Sicherstellung einer ausreichenden Stabilität nicht nur an der von Kunststofftrennstegen begrenzten Kammer, sondern zusätzlich an demjenigen Hohlprofil der Zarge bzw. des Türflügels befestigt ist, welches dem Scharnier des Türbandes abgewandt ist. Dies hat den Nachteil, dass der Bandlappen eine Wärmebrücke darstellt und somit die Wärmedämmung verschlechtert.
Aus DE 200 06 906 U1 ist eine Bandanordnung für Türen, Fenster u. dgl. bekannt, bei der die Bandlappen zur Vermeidung von Wärmebrücken an wärmeisolierenden Trenn­ stegen zwischen den beiden Hohlkammerprofilen befestigt sind. Da die Festigkeit von wärmeisolierenden Materialien im Allgemeinen deutlich niedriger als von Metallen, z. B. Aluminium, ist, weist die bekannte Vorrichtung jedoch eine eingeschränkte Stabilität auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs beschriebenen Merkmalen anzugeben, die die Ausbildung von Wärmebrücken verhindert. Die erfindungs­ gemäße Befestigungsvorrichtung soll darüber hinaus eine einfache und kostengünstige Befestigung von Türbändern an Hohlkammerprofilen erlauben.
Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Türbandes an einem Hohlkammerprofil, das eine von Kunststofftrennstegen begrenzte Kammer aufweist, bestehend aus einer Klemmleiste und einer Führungsleiste, die durch Spannschrauben verbunden sind, wobei die Klemmleiste und die Führungsleiste verschiebbar in der Kammer angeordnet und mittels der Spannschrauben gegen Vorsprünge des Hohlkammerprofils verspannbar sind und wobei das Türband einen Bandlappen aufweist, der an dem Kunststofftrennsteg anliegt und mit Befestigungsschrauben, die den Kunststoff­ trennsteg durchdringen, an der Führungsleiste befestigbar ist. Die Verspannung von Klemmleiste und Führungsleiste in der von Kunststofftrennstegen begrenzten Kammer gewähr­ leistet eine ausreichende Stabilität der Befestigungsvor­ richtung, während gleichzeitig die Kunststofftrennstege nur einer geringen Belastung ausgesetzt sind. Unabhängig von der Wahl des Türlappenmaterials erlaubt die Vorrichtung eine Türbandbefestigung, die keine Wärmebrücke darstellt. Die Erfindung zeichnet sich darüber hinaus durch eine einfache und kostengünstige Fertigung aus.
Die Klemmleiste und die Führungsleiste können aus Metall, z. B. Aluminium, oder aus einem nicht metallischen Werkstoff geringer Wärmeleitfähigkeit, z. B. Kunststoff oder Holz, bestehen. Die beiden Leisten sind vorzugsweise massiv ausgebildet, um eine ausreichende Stabilität der Befestigungsvorrichtung zu gewährleisten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Spannschrauben in Gewindebohrungen der Klemmleiste eingesetzt und weisen einen zylindrischen Kopf auf, der in eine Ausnehmung der Führungsleiste eingreift und an einer Bundfläche der als Stufenbohrung ausgebildeten Ausnehmung abgestützt ist. Die Verspannung kann dadurch erfolgen, dass die Klemmleiste und die Führungsleiste durch die Spannschrauben auseinandergedrückt und gegen außenseitige Vorsprünge gepresst werden, wie dies in einem nachfolgend noch beschriebenen Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Das Hohlkammerprofil kann aber auch Rippen aufweisen, die zwischen Klemmleiste und Führungsleiste angeordnet sind und gegen die die Klemmleiste und die Führungsleiste verspannt werden, so dass die beiden Leisten sich während des Spannvorganges aufeinanderzu bewegen.
Beim Einsatz von Holz- oder Kunststoffleisten können als Befestigungsschrauben Schrauben mit einem selbst­ schneidenden Gewinde eingesetzt werden. Entsprechend besteht auch die Möglichkeit, die Kunststofftrennstege bei der Montage der Lappen zu durchbohren. Vorzugsweise enthält die Führungsleiste jedoch Gewindebohrungen für die Befestigungsschrauben.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung weist der Bandlappen eine Anlagefläche auf, deren Breite zur Vermeidung einer Kältebrücke im Wesentlichen der Breite der durch die Kunststofftrennstege bestimmten Kammer entspricht. Dadurch wird eine direkte Verbindung metallischer Teile des Hohlkammerprofils durch das Band­ lappenmaterial vermieden und die Wärmedämmung verbessert.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs­ gemäß befestigten Türbandes an Hohlkammerprofilen einer Zarge und eines Türflügels,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Hohlkammerprofil mit einer Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvor­ richtung in Explosionsdarstellung und
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Befestigungsvor­ richtung in der Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt ein Türband 1 für Hohlkammerprofile 2, 3 zur Befestigung eines Türflügels an einer Zarge mit paarweise zusammenwirkenden Bandlappen 4, 4', die um eine vertikale Drehachse 5 beweglich verbunden sind. Die Bandlappen 4, 4' sind mit Befestigungsvorrichtungen 6, 6', an dem Hohlkammerprofil 2 des Türflügels bzw. an dem Hohlkammerprofil 3 der Zarge montiert und liegen im Wesentlichen nur an Kunststofftrennstegen 7 an, die eine Kammer 8 begrenzen. Die Kammer 8 dient der thermischen Trennung angrenzender metallischer Hohlprofile 16, 16'.
Aus den Fig. 2 bis 4 ist ersichtlich, dass die Befestigungsvorrichtung 6, 6' aus einer Klemmleiste 9 und einer Führungsleiste 10 besteht, die durch Spannschrauben 11 verbunden sind. Die Klemmleiste 9 und die Führungsleiste 10 sind verschiebbar in der Kammer 8 angeordnet und mittels der Spannschrauben 11 gegen Vorsprünge 12 des Hohlkammer­ profils 2, 3 verspannbar. Die Vorsprünge 12 sind an die Hohlprofile 16, 16' angeformt und formstabil ausgebildet. Der Bandlappen 4, 4' ist mit Befestigungsschrauben 13, die den Kunststofftrennsteg 7 durchdringen, an der Führungs­ leiste 10 befestigbar. Die Verspannung von Führungsleiste 10 und Klemmleiste 9 gewährleistet eine ausreichend hohe Stabilität, so dass der Kunststofftrennsteg 7 nur geringen Kräften ausgesetzt ist. Die Wärmedämmung von Türflügel bzw. Zarge wird durch die Befestigung des Türbandes 1 nicht beeinträchtigt.
Die Spannschrauben 11 sind in Gewindebohrungen 17 der Klemmleiste 9 eingesetzt und weisen einen zylindrischen Kopf 18 auf, der in eine Ausnehmung 19 der Führungsleiste 10 eingreift und an einer Bundfläche 20 der als Stufen­ bohrung ausgebildeten Ausnehmung 19 abgestützt ist. Der zylindrische Kopf 18 der Spannschrauben 11 weist einen Innensechskant 21 auf, der durch die Stufenbohrung mit einem Werkzeug zugänglich ist. Die Führungsleiste 10 enthält außerdem Gewindebohrungen 22 für die Befestigungsschrauben 13.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass der Bandlappen 4, 4' eine Anlagefläche 23 besitzt, deren Breite zur Ver­ meidung einer Kältebrücke im Wesentlichen der Breite der durch die Kunststofftrennstege 12 bestimmten Kammer 8 entspricht. Die Wärmedämmung wird gegenüber dem eingangs beschriebenen Stand der Technik hierdurch deutlich ver­ bessert.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Türbandes (1) an einem Hohlkammerprofil (2, 3), das eine von Kunststofftrennstegen (7) begrenzte Kammer (8) aufweist, bestehend aus einer Klemmleiste (9) und einer Führungsleiste (10), die durch Spannschrauben (11) verbunden sind, wobei die Klemmleiste (9) und die Führungsleiste (10) verschiebbar in der Kammer (8) angeordnet und mittels der Spannschrauben (11) gegen Vorsprünge (12) des Hohlkammerprofils (2, 3) verspannbar sind und wobei das Türband (1) einen Bandlappen (4, 4') aufweist, der an dem Kunststofftrennsteg (7) anliegt und mit Befestigungsschrauben (13), die den Kunststofftrennsteg (7) durchdringen, an der Führungsleiste (10) befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschrauben (11) in Gewindebohrungen (17) der Klemmleiste (9) eingesetzt sind und einen zylindrischen Kopf (18) aufweisen, der in eine Ausnehmung (19) der Führungsleiste (10) eingreift und an einer Bundfläche (20) der als Stufenbohrung ausgebildeten Ausnehmung (19) abge­ stützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Führungsleiste (10) Gewindebohrungen (22) für die Befestigungsschrauben (13) enthält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandlappen (4, 4') eine Anlage­ fläche (23) aufweist, deren Breite im Wesentlichen der Breite der durch die Kunststofftrennstege (7) bestimmten Kammer (8) entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011052313B3 (de) * 2011-08-01 2012-03-01 Simonswerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung Trägerplatte zur Befestigung eines Türbandes an einem Hohlkammerprofil
PL424188A1 (pl) * 2018-01-04 2019-07-15 WALA Spółka z ograniczoną odpowiedzialnością Układ zawiasowy, a zwłaszcza drzwiowy lub okienny rolkowy układ zawiasowy

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20006906U1 (de) * 2000-04-14 2001-08-23 Dr. Hahn GmbH & Co. KG, 41189 Mönchengladbach Bandanordnung für Türen, Fenster u.dgl.

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