DE7526147U - Zündverteiler für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zündverteiler für Brennkraftmaschinen

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DE7526147U
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ignition distributor
holding piece
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DE19757526147
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/063Mechanical pick-up devices, circuit-makers or -breakers, e.g. contact-breakers
    • F02P7/0634Details of cams or cam-followers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

R. 2774
2.7.1975 Hk/Hm
Anlage zur
Gebrauchsmuster-Anmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Zündverteiler für Brennkraftmaschinen
Die Neuerung betrifft einen Zündverteiler für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen Zündverteilern liegt das am Unterbrecherhebel befestigte Gleitstück an der Laufbahn des Unterbrechernockens durch Federkraft im geöffneten Zustand an, V7odurch die Laufbahn und vor ■ allem das aus Kunststoff bestehende Gleitstück im Betrieb einen erhöhten Verschleiß ausgesetzt ist. Darüber hinaus treten durch das Gleiten der Laufbahn auf dem Gleitstück unerwünschte Pfeifgeräusche auf. '
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Um diese beiden Nachteile ,den erhöhten Verschleiß, und das Pfeifgeräusch zu beheben, ist seit langem das Einfetten, der Laufbahn des Unterbrechernockens und ein Fettkeil bekannt. Darüber hinaus ist vorbekannt, einen "Schmierschwamm" auf einen von der Unterbrecherplatte hochgestellten Lappen derart aufzustecken, daß durch dauerndes Anpressen des Schmierschwammes an die Laufbahn deren einwandfreie Schmierung über einen längeren Zeitraum mit Sicherheit gewährleistet ist. Diese Art der Schmierung erfordert mithin den von der Unterbrecherplatte hochgestellten Lappen, der zumeist ein durch Biegestanzen hergestelltes Winkelstück ist, wobei der Lappen an der Unterbrecherplatte durch einen Niet befestigt ist; um ein unbeabsichtigtes Abgleiten des Schmierschwammes vom Lappen zu verhindern, hat der Endabschnitt des Lappens eine Rastung.
Die neuerungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß das verhältnismäßig unkomplizierte Haltestück mit einfachen Spritzwerkzeugen aus preiswertem Kunststoff herstellbar ist. Als weiterer Vorteil ist die Befestigung des Halteteiles anzusehen, weil sich diese ohne zusätzliche Werkstücke und ohne- Hilfsmittel auch vom Nichtfachmann durchführen läßt. Als weiterhin vorteilhaft wirkt sich der Umstand aus. daß bei bereits im Betrieb befindlichen Zündverteilern ein Nachrüsten mit dem neuerungsgemäßen Haltestück jederzeit erfolgen kann. Insbesondere bei Zündverteilern mit kleinem Durchmesser dürfte sich die Einkapselung durch das Seitenteil vorteilhaft bemerkbar machen, da mit dieser Maßnahme ein Masseschluß der benachbarten Primärleitung vor allem durch das Seitenteil und den Deckel mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Zündverteilers möglich. Als vorteilhaft ist die Ausbildung des Seitenteiles zu einer Platte und einem sich anschließenden Bogenstück anzusehen, weil dadurch das schmierende Element zweckmäßig gestaltet und das Haltestück am hochgestellten Arm des Kontaktträgers sich großflächig abstützt. In vorteilhafter Weise wird dar Schmierschwamm durch einen vom Deckel abstehenden Zapfen gehalten und darüber hinaus ist es zweckmäßig, durch eine Rastnase des Zapfens die Funktionslage des schmierenden Elementes zu sichern, > wobei eine Längsspaltung des Zapfens die Sicherung der Funktionslage weiter erhöht.
Das Einrasten bzw. das Aufklipsen des Haltestückes am Festkontakt des Kontaktsatzes wird zweckmäßigerweise durch einen Steg mit einseitig offenem Rastschlitz bewirkt, so daß das Aufstecken und Abziehen des Halteteiles durch Schraubenzieher einfach möglich ist.
Um das Haltestück am Festkontakt noch zusätzlich abzustützen wird vorgeschlagen, den Lappen des Kontaktträgers in einem Langloch einer die beiden Platten und den Steg verbindenden ,% Wandung zusätzlich zu befestigen, da diese Wandung ohnehin erforderlich ist, wird nur das Langloch zusätzlich benötigt.
Gemäß einem weiteren Vorschlag werden die beiden Kontakte - der Hebelkontakt und der Festkontakt - d.ann von einer Kappe abgedeckt, wenn diese Vorschlagsgemäß einstückig am Haltestück angeformt ist. Der erforderliche Mehraufwand an
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Kunststoff und die Mehrkosten des Spritzwerkzeuges sind dabei verhältnismäßig gering; der Vorteil und die Zweckmäßigkeit dieser Kappe ist jedoch erheblich und vom Fachmann unbestritten.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und in der zugehörigen Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Unteransicht eines neuerungsgemäßen Haltestückes in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Haltestück nach Schnittführung II-II in Figur 1, ebenfalls in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Querschnitt des Haltestückes gemäß Schnittführung III-III in Fig. 1 ebenfalls in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Zündverteiler mit abge-. nommener Verteilerkappe und eingerastetem Haltestück mit schmierendem Element nach Schnitt IV-IV in Figur 2 und natürlichem Maßstab.
Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Spritzteil 10 ist aus Kunststoff hergestellt und besteht im wesentlichen aus einem Haltestück il und einer Kappe 12. Das Haltestück 11 wird gebildet aus einem Seitenteil, welches eine Platte 13 und ein Bogenstück I^ ist, und aus einem Deckel 15> von dem ein diametral langsgespaltener Zapfen 16 absteht, dessen Endabschnitt in eine zweiteilige Rastnase 17 übergeht.
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Die Platte 13 begrenzt eine erste und zweite Wandung l8s 19, welche von einem zur Platte 13' parallelen Steg 20 verbunden i sind, so daß dadurch eine kastenförmige Vertiefung 21 ent- | steht. In der Wandung 18 ist ein Langloch 22 und im Steg ein einseitig offener Rastschlitz 23 angeordnet, welcher eine im Querschnitt kreisförmige Aussparung 24 sowie einen Einschnitt 25 hat, wobei der offene Abschnitt des Rastschlitzes 23 in zwei Anlaufschrägen 26 ausläuft.
Die Kappe 12 besteht im wesentlichen aus dem verlängertem Deekel 15 und einer annähernd rechtwinklig dazu angeordneten Seitenwandung 27 3 wodurch ein zur Kante 29 und 30 hin offener Raum 28 entstehti daran schließt sich ein niedrigerer, zum Raum 28 und zur Kante 29 hin offener Abschnitt 31 an.
Ein aus Pilz oder schwammähnlichem Material hergestelltes schmierendes Element 32 hat zylinderförmige Gestalt und weist einen Durchbruch 33 auf. Das Element 32 ist mit einem Schmiermittel getränkt.
Die Figur 4 zeigt das Gehäuse 35 eines Zündverteilers mit einem Kontaktträger 36, der einen Unterbrecherhebel 37 schwenkbar aufnimmt und von dem ein Arm 38 absteht. Dabei trägt der Arm 38 einen Pestkontakt 39 und der Unterbrecherhebel 37 den Hebelkontakt 40, wobei der Unterbrechebel 37 in seinem Mittelabschnitt ein Gleitstück 4l aus Kunststoff festhält. Auf einer Verteilerwelle 43 sitzt verdrehbar ein Unterbrechernocken 42, an dessen Laufbahn 44 das Gleitstück 4l durch die Kraft einer Feder 45 dauernd zum Anliegen kommt und dadurch den Unterbrecherhebel 37 derart verschwenkt, daß der nicht näher beschriebene Primärstromkreis in bekannter V/eise geöffnet und geschlossen wird.
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Das teilweise horizontal geschnittene Spritzteil 10 gemäß der Neuerung ist in seinem Punktionszustand dagestellt und dessen Haltestüek 11 umschließt das als Schmierschwamm bzw» Schmierfilz ausgebildete Element 32 derart, daß nur dessen dem Unterbrechernocken 42 zugewandter Abschnitt 46 freiliegt und dauernd an der Laufbahn 44 andrückt, wodurch diese geschmiert wird. Die Kappe 12 des Spritzteiles 10 umschließt die beiden Kontakte 39 und 40 allseits und hält dadurch Staub und Schmutz von deren Kontaktflächen fern.
Das Aufstecken.des Haltestückes 11 mit der einstückig angeformten Kappe 12 geschieht dadurch, daß der den Pestkontakt tragende Arm 38 des Kontaktträgers 36 in die Vertiefung 21 soweit eingeschoben wird, bis der Festkontakt 39 in die Aussparung 24 des Steges 20 einrastet und in dieser Rastotellung gehalten wird; diese wird durch eine weitere Rastung dann unterstützt, wenn der vom Kontaktträger 36 schräg abstehende Arm 38 in das Langloch 22 einschnappt. Das Abnehmen des Spritzteiles geschieht in einfacher Weise durch ein Abhebel mit einem Schraubenzieher.
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Claims (8)

  1. -τ-
    Ansprüche
    = 1. Zündverteiler für Brennkraftmaschinen mit einem Kontaktträger, der einen Festkontakt und einen an einem Unterbrecherhebel befestigten Hebelkontakt hat, wobei der Unterbrecherhebel ein Gleitstück aufnimmt, und mit einem Unterbrechernocken, an dessen Laufbahn das Gleitstück durch die Kraft einer Feder anliegt, und mit einem die Nockenbahn schmierenden und am Kontaktträger befestigbaren Element, dadurch gekennzeichnet, daß ein auä Kunststoff hergestelltes Haltestück (11) am Festkontakt (39) einrastbar ist und daß das Haltestück (11) einen Deckel (15) und ein Seitenteil (13, I1I) hat, welche das schmierende Element (32) umschliessen, so daß nur dessen dem Unterbrechernocken (Ί2) zuge-..·· ..wandter Abschnitt (46) freiliegt- /
  2. 2. Zündverteiler, dessen Festkontakt an einem Arm befestigt
    ist nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil des Haltestückes (11) aus einer am Arm (38) anliegenden
    einem
    Platte (13) und''anschließenden Bogenstück (1*1) besteht.
    -S-
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  3. 3. Zündverteiler, dessen Element einen Durchbruch hat nach
    Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Deckel (15) des Haltestückes (11) ein Zapfen (16) absteht, welcher beim
    Aufstecken des Elementes (32)'in den Durchbruch (33)
    einführbar ist.
  4. 4. Zündverteiler nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des Zapfens (16) in eine das Element (32) in der Funktionslage sichernde Rastnase (17) übergeht-,
  5. 5. Zündverteiler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des Zapfens (16) diametral längsgespalten ist./
  6. 6. Zündverteiler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß ein Steg (20) parallel zur Platte (13) des Haltestückes (11) angeordnet ist, welcher einen ein-"
    seitig offenen Rastschlitz (23) aufweist, dessen Aussparung (2k) den Festkontakt (39) bei aufgestecktem Haltestück (11) umklammerte
  7. 7. Zündverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden die Platte (13) und den Steg (20) verbindenden WandungßlK 18, 19) ein Langloch (22) aufweist, in welches der vom Kontaktträger (36) schräg abstehende Arm (38) beim Aufstecken des Haitestückes (Ii) einrastet, ι
    -9-
    η I^ A *\. -M. M V-.
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    -9-
  8. 8. Zündverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzsichnet, daß eine den Pestkontakt (39) und den Hebelkontakt (40) abdeckende Kappe (12) am Haltestück (11) einstückig angeformt ist und beide ein Spritzteil (10.) bilden. ·$\
DE19757526147 1975-08-19 1975-08-19 Zündverteiler für Brennkraftmaschinen Expired DE7526147U (de)

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GB3433876A GB1550171A (en) 1975-08-19 1976-08-18 Ignition distributors
FR7625222A FR2321605A1 (fr) 1975-08-19 1976-08-19 Repartiteur d'allumage pour moteur a combustion interne

Applications Claiming Priority (1)

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FR2321605B3 (de) 1979-05-11

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