DE7526084U - Träger für Bezeichnunsschilder - Google Patents

Träger für Bezeichnunsschilder

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DE7526084U
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longitudinal groove
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DE7526084U
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

• W Λ Β * *
Anmelder: Stuttgart, den 4O August 1975
Pritζ Müller ZGm 4 X/kg
7118 Criesbach
Am Bahnhof
Träger für Bezeichnungsschilder
Die Erfindung "betrifft einen Träger für Bezeichnungsschilder aus einem Profilabschnitt mit einer hinterschnittenen Längsnut zur formschlüssigen Aufnahme des Bezeichnungsschildes,, und mit Organen zum Befestigen an einem Gegenstand.
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Derartige Träger oder Halter für Bezeichnungsschilder sind in mannigfachen Formen "bekannt. Die Längsnut ist hinterschnitten, damit sie ein in Längsrichtung eingeschobenes Bezeichnungsschild formschlüssig hält. Als Befestigungsorgane dienen entweder Klammern, die an der Rückseite des Trägers befestigt sind, oder es ist der Träger gelocht, um ihn mittels Schrauben, Nieten oder dgl. an dem Gegenstand befestigen zu können,, Die Befestigung mit Klammern ist im allgemeinen nur für kurzfristige, provisorische Befestigung oder für Befestigung an Kleidungsstücken geeignet» Die Befestigung mit Schraubem oder Nieten ist aufwendig. Häufig scheidet auch eine Befestigung mit Schrauben oder Nieten bereits deshalb aus, weil der Gegenstand, an dem der Träger zu befestigen ist, nicht angebohrt werden darf»
Es ist auch üblich, Bezeichnungsschilder aufzukleben» Geklebte Schilder haben jedoch die Tendenz, sich über kurz oder lang zu lösen, insbesondere wenn sie erwärmt werden, beispielsweise unter der Einwirkung einer Heizung oder des Sonnenlichtes„ Eine Art von Klebeschildern, die sich in den letzten Jahren in großem Umfang eingeführt hat, "besteht aus einem mehrschichtigen Prägeband, wobei die Deckschicht und eine darunter befindliche Schicht unterschiedliche Farbe aufweisen. Bei dem Prägevorgang platzt die Deckschicht im Bereich der Prägung ab und es wird entsprechend der Prägung die Farbe der unter der Oberflächenschicht befindlichen Schicht sichtbar,,
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Auch diese Bänder, die wetter- und lichtfest sind, fallen bei erhöhter Beanspruchung, insbesondere bei Erwärmung ^ ab *
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Träger für Bezeichnungsschilder zu schaffen, der sich einfach an entsprechend vorbereiteten Gegenständen befestigen und wieder lösen läßt. Dabei soll dieser Träger einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar sein.
Gelüst wird diese Aufgabe bei einem Träger der eingangs genannten Art erfindungsgenäß dadurch, daß als Halteorgan zwei federnde, etwa in der Ebene des Trägers liegende, mit ihren freien Enden einander abgewandte Lappen vorgesehen sind, deren Enden aus der Ebene des Trägers auf dessen Eückseite unter einem spitzen Winkel herausstehen, und daß die federnden Lappen durch je eine U-förmige, in den Träger eingearbeitete Aussparung gebildet sind.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Trägers liegt darin, daß er ohne Werkzeug und ohne sonstige Hilfsmittel mit einem Handgriff an einem Gegenstand, der eine entsprechende Schwalbenschwanznut aufweist, befestigt und auch wieder gelöst werden kann. Ist dazu der Gegenstand ferner mit einer dem Umriß des Trägers entsprechenden, flachen Vertiefung versehen, steht der Träger nach seinem Befestigen nicht aus dem Umriß des Gegenstandes
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vor sondern bildet einen integralen Bestandteil, dera man nicht ansieht, daß er nur aufgesteckt und ohne Hilfsmittel und Werkzeuge wieder entfernbar ist. Es läßt sich daher ein erfindungsgemäßer Träger anstelle seither üblicher Hinweiszeichen an Gegenständen anbringen, die, insbesondere bei aus Kunststoff bestehenden Gegenständen, unlösbar und nicht auswechselbar eingesetzt waren, wie beispielsweise Pfeile zur Angabe der Durchflußrichtung bei Ventilen, Hinweise auf Betätigungsorgane und dgl.. Durch die Verwendung eines erfindungsgeniäßen Trägers ist es möglich, diese Hinweise auswechselbar zu machen, was beispielsweise dann von Vorteil ist, wenn die Durchflußrichtung bei einem Ventil nicht konstruktiv vorgegeben sondern frei wählbar ist» Außerdem können in dem Träger auch Beseichnungsschilder mit einer Beschriftung einfach und haltbar befestigt werden, die einen auf den speziellen Anweiidungszweck oder Einba\\fall zugeschnittenen Text enthalten, der an dem betreffenden Gerät nicht serienmäßig angebracht werden könnte, v/eil er nur für den speziellen Anwendungsfall zutrifft.
Bei bevorzugten Ausführungsf oriaen der Erfindung sind die Lappenenden schneidenförmig gestaltet, wobei die Schneide quer zur Lappenlänge und parallel zur Ebene des Trägers liegt. Die Lappenenden sind damit an die Gestalt einer in dem Gegenstand, an dem der Träger zu befestigen ist, vorgesehenen schwalbenschwanzförmigen
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Hut "besonders geeignet; die schneidenförmige Gestaltung verbessert nicht nur den Halt des Trägers an dem Gegenstand sondern erleichtert auch das Einsetzen des Trägers in die in den Gegenstand eingearbeitete Vertiefung.
Die Breite der Lappen kann in weiten Grenzen unabhängig gewählt werden. Bei bevorzugten Aus führungsformen der Erfindung sind die Lappen etwas schmaler als die lichte Weite der hinterschnittenen Längsnut des Trägers. Dies hat den Vorteil, daß das Werkzeug, mit dem der Träger hergestellt wird, sei es nun ein Stanzwerkzeug, falls der Träger aus Metall besteht, oder ein opritzgußwerkzeug, falls der Träger au- Kunststoff besteht, in seinem Aufbau vereinfacht werden kann, wodurch die Kosten für das Werkzeug und damit auch die Kosten für die Herstellung des erfindungsgemäßen Trägers niedrig gehalten werden können.
Der Träger kann, wie bereits erwähnt, beispielsweise aus Blech hergestellt sein. Dabei könnten die Lappen auch an den; Träger angenietet sein. Bevorzugt ist jedoch der Träger einstückig und besteht insbesondere aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff. Obwohl der Träger auch einstückig hergestellt werden kann, wenn er aus Metall besteht, hat die Herstellung aus Kunststoff den Vorteil, daß relativ große Schichtdicken mit abgerundeten Kanten und Enden vorgesehen werden können; darüber hinaus benötigen Kunststoffteile keinen Korrosionsschutz.
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a * · ■
Der erfindungsgemäße träger kann in unterschiedlichen Längen hergestellt werden, um für jeden Anwendung^fall Träger mit zweckmäßigen Abmessungen zur Verfügung au haben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Träger relativ lang ausgebildet und mit quer zu seiner Länge angeordneten Reißkerben versehen. Diese Keißkerben ermöglichen es, daß nur eine Trägertype hergestellt und auf Luger genommen wird, weil die kürzeren, kleineren Trägertypen durch Abtrennen im Bereich der Reißkerben am Verwendungsort auf das gewünschte Maß gebracht werden können· Dabei können die Reißkerben so ausgebildet sein, daß sie ein Durchtrennen mittels eines kessers oder auch ein manuelles Abreißen entlang der Kerbe gestatten»
Die Abmessungen der Längsnut können je nach Anwendungsfall unterschiedlich gewählt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Längsnut eine Breite im Bereich der Hinterschneidung von etwa 9i5 mm auf zur Aufnahme handelsüblicher Prägebandabschnitte. Ks lassen sich daher die üblichen Prägebandabschnitte, die mit einer abgedeckten Kontaktkleberschicht versehen sind, mittels des erfindungsgemäßen Trägers halten, wobei die mit der Verwendung eines Kontaktklebers zwangsläufig verbundenen Nachteile ausgeschaltet sind.
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Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines xn der Zeichnung dax'gestellten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit
μ den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgenäßen
Träger in Richtung des Pfeiles I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückseitenansicht in Richtung des Pfeiles II] der Fig. 2 und
Fig. 4- eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. ;
Ein einstückiger Träger 1 umfaßt einen Rückaeitenabschnitt 2, an den längsverlaufende Ränder 3 angeformt sind, deren freie Enden 4 nach innen eingezogen sind,-so daß die freien Enden 4-, die Ränder 3 und der Rückseitenabschnitt 2 im Querschnitt ein hinterschnittenes Nutprofil bilden zur Aufnahme eines Bezeichnungsschildes, dessen Breite etwas geringer ist als der lichte Abstand zwischen den beiden Rändern 3 und dessen Dicke etwas geringer ist als der lichte Abstand zwischen der Oberfläche des Rückseitenabschnittes und dem jeweiligen freien Ende 4-„
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±m mittleren -bereich des Rivifrs^^R-
zwei U-rörmige jiusspurungen 5 eingearbeitet, deren offenen leiten einander zugewandt sind, ^urch die U-förmigen ioisiiparungen 5 sind sich in Längsrichtung des Prägers 1 erstreckende Lappen 6 aus dem Ruckseitenabschnifct 2 herausgeschnitten, deren freie, einander abgewandte Enden 7 aus der Ebene des Ruckseitenabscnnittes 2 nach der den Rändern 3 abgewandten Rückseite abgebogen sind. Dabei sind die Enden 7 im Querschnitt angespitzt und bilden eine schneidenförmige Kante 8, die einerseits durch eine zur Rückseitenabschnittebene parallele fläche und andererseits durch eine hierzu einen spitzen \Jinkel einnehmende Fläche gebildet ist. Der Träger ist symmetrisch zu einer Quermittelebene und symmetrisch zu einer Längsmittelebene gestaltet.
Außerhalb des zentralen Bereiches, in dem die Lappen vorgesehen sind, ist der Träger 1 mit mehreren zueinander parallelen ^uernuten 9 versehen die insbesondere auf der den Rändern 3 abgev/andten Seite in den ilückseitenabschnitt P eingearbeitet sind und die einen Keilquerschnitt aufweisen, Bevorzugt sind jeweils auch gegenüberliegend die Ränder 3, Sßf· "bis in den Bereich des Rückseitenabschnittes 2 hinein, eingekerbt. Die i^uernuten 9 ermöglichen es, den Träger Λ auch ohne \.erkzeug zu kürten<>
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Der Träger 1 ist bevorzugt einstückig aus Kunststoff hergestellt, insbesondere gespritzt. Dabei können verschiedene 3 gut verarbeitbare und eine ausreichende Elastizität und Verformbarkeit aufweisende Kunststoffe verwendet werden. Bevorzugt ist der Träger aus Polypropylen hergestellt.
Der Gegenstand, an dem der erfindungsgemäße Träger zu befestigen ist, ist mit einer schwalbenschwanzförnig hinterschnittenen Vertiefung versehen, in die die Enden 7 der beiden Lappen 6 federnd vorgespannt eingreifen. Zum Einsetzen wird der Träger Λ mit einer Kante 8 in die Vertiefung des Gegenstandes eingeschoben und es wird anschließend unter Durchwölben des Trägers 1, die gegenüberliegende Kante 8 in das gegenüberliegende Ende der hinterschnittenen Vertiefung eingeführt. Anschließend kann der Träger losgelassen werden, der sich in seine gerade, gestreckte Gestalt zurückverfornt und der damit flach an deti Gegenstand anliegt. Zum Lösen des Trägers genügt es, diesen an einem Ende anzviheben und von dem Gegenstand wegzuziehen. Um ein sicheres Halten des Trägers an dem Gegenstand auch bei Beanspruchung zu gewährleisten kann der Gegenstand außer mit der hinterschnittenen Vertiefung mit einer Vertiefung versehen sein, deren Umriß dem Umriß des Trägers i und deren Tiefe mindestens gleich der Dicke des Eückseitenabschnittes 2 ist. Ist die Tiefe gleich der Dicke des Eückseitenabschnittes S so läßt sich ein Bezeichnungsschild in Längsrichtung noch
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bequem einschieben, es ist aber andererseits der Träger 1 einem leichten Zugriff entzogen und damit sicher befestigt« Wird der Träger 1 mit eingesetztem Befestigungsschild eingesteckt, kann es zweckmäßig sein, die Tiefe der Vertiefung im Gegenstand so groß zu wählen wie die Dicke des Rückseitenabschnittes 2 zuzüglich der Höhe des Randes 3 einschließlich dem freien Ende 4·»
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden« Beispielsweise kann, insbesondere bei relativ breiten Trägern, die Längsrichtung der Lappen nicht mit der Längsrichtung des Trägers zusammenfallen sondern quer hierzu angeordnet sein und es können statt eines Lappenpaares auch mehrere Lappenpaare vorgesehen sein. Bei sehr langgestreckten Trägern können mehrere in Längsrichtung des Trägers Λ verlaufende Lappenpaare zur Befestigung vorgesehen sein»
Bei einer "bevorzugten Ausführungsfona ist der Träger als Pfeilspitze ausgebildet oder an einem Ende mit einer Spitze versehen. Dadurch ist der Träger auck ohne Bezeichnungsschild oder zusätzlich zu dem Bezeichnungsscnild als Hinweis wirksam. Eine eingesetzte Spitze iO ist in Pig. 1 und 3 gestrichelt angedeutet.

Claims (1)

  1. Schutzanaprüche
    1. Träger für .nezeichnungsschilder, aus einem Profilabschnitt mit einer hinterschnittenen Längsnut zur forinschlüssigen ^uinahme des Bezeichnung s child es , und nit Organen zun Befestigen an einem Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteorgane zwei federnde, etwa in der Ebene des trägers (i) liegende, mit ihren freien Enden (7) einander abgewandte Lappen (6) vorgesehen sind, deren JJnden (7) aus der Ebene des Trägers (i) auf dessen kückseite unter einem spitzen winkel herausstehen, und daß die federnden Lappen (6) durch je eine U-förmige, in den Träger (Ό eingearbeitete .aussparung (5) gebildet sind.
    Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappenenden (7) schneidenförmig gestaltet sind, wobei die Schneide (8) quer zur Lappenlänge und parallel zur Ebene des Trägers liegt.
    3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (6) etwas schmaler sind als die lichte Weite der hinterschnittenen Längsnut (2, 3» 2O.
    4. Träger nach einem der .cnHpruuhe 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß er einstückig ist und aun einem elastisch nachgiebigen Luiiütatoff bestellte
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    5· Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit quer zu seiner Länge angeordneten Reißkerben (9) versehen ist.
    Träger nach einen der vorhergehenden in dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (2, 3, ^] eine Breite im Bereich der Hinterschneidung von etwa 9j5 ma aufweist zur jaui'nahme handelsüblicher Prägebandabschnitte.
    7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Pfeilspitze ausgebildet oder an einem Ende mit einer Spitze versehen ist.
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DE7526084U Träger für Bezeichnunsschilder Expired DE7526084U (de)

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DE7526084U true DE7526084U (de) 1975-12-11

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DE7526084U Expired DE7526084U (de) Träger für Bezeichnunsschilder

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DE (1) DE7526084U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011385A1 (de) * 1978-10-19 1980-05-28 Charles Edward Dobson Befestigungsvorrichtung für Platten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011385A1 (de) * 1978-10-19 1980-05-28 Charles Edward Dobson Befestigungsvorrichtung für Platten

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