DE7522996U - Vorrichtung zum heben von platten- oder quaderfoermigen koerpern - Google Patents
Vorrichtung zum heben von platten- oder quaderfoermigen koerpernInfo
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Description
DR. SOLF & ZAPF PATENTANWÄLTE
DR.-ING. DIPL.-ING. A. SOLF
DIPL.-ING. CHR. ZAPF
56 Wuppertal 1 Wall 27/29 Postfach 130219
Ill/gr/ 99 Lothar Holbeck, Velbert
Vorrichtung zum Heben von platten oder quaderförmigen Körpern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben von platten- oder quaderförmigen Körpern.
Das Verlegen von Wegeplatten aus zum Beispiel Stein, Waschbeton oder dergleichen ist sehr mühsam, da die
Platten von Hand ergriffen und verlegt werden müssen. Zufolge der in der Regel bestehenden rauhen Oberfläche
der Wegeplatten werden die Hände, insbesondere die Fingerkuppen der Plattenleger stark angegriffen
und schnell wund. Das herkömmliche Verlegen von Wegeplatten führt zudem häufig zu Unfällen, da die Finger
der Plattenleger leicht zwischen die Fugen der aneinanderzusetzenden Platten geraten können. Ähnlich nachteilige
Verhältnisse liegen auch vor, wenn quaderförmige Körper z. B. aus Beton oder Stein zwecks Bildung
von Mauern aufeinandergeschichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu beheben und eine Vorrichtung zu
schaffen, mittels der platten- oder quaderförmige Körper
mühelos ergriffen und gehoben werden können. Dabei soll sich die Vorrichtung noch durch eine einfache
kostengünstige Gestaltung auszeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsfjemäß gelöst durch eine
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Vorrichtung mit zwei an einem Handgriff gelenkig befestigte in Längsrichtung hintereinander angeordnete Tragarme,
die in einem zwischen einem stumpfen und einem gestreckten Winkel liegenden Bereich zueinander verschwenkbar sind
und an ihren freien Enden je eine Greifbacke aufweisen. Mit einer solchermaßen ausgestalteten Vorrichtung kann
ein platten- oder quaderförmiger Körper ergriffen und gehoben
werden, weil die Greifbacken den Körper beim Anheben der Vorrichtung zwischen sich einklemmen. Die Tragarme
sind aufgrund ihres Eigengewichtes bestrebt, beim Anheben des Handgriffs mit ihren freien Enden nach unten durchzuhängen,
wobei sich die Greifbacken einander nähern. Wird die Durchhängung der Tragarme durch einen zwischen ihren
Greifbacken befindlichen Körper behindert, so erzeugt die Vertikalkraft beim Anheben des Handgriffs auf die
Greifbacken horizontal gerichtete Kraftkomponenten, die die Greifbacken gegen die seitlichen Körperflächen pressen
und eine solch große Reibung bewirken, daß ein Heben
auch relativ schwerer Körper ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß ist der Handgriff starr mit einem der
Tragarme verbunden und besitzt vorzugsweise eine Fußplatte, die die einander benachbarten Endbereiche der
Tragarme übergreift. Durch die starre Befestigung des Handgriffs an einem der Tragarme, beispielsweise mittels
Nieten,ist nur einer der Tragarme schwenkbeweglich am
zweiten Tragarm oder am Handgriff ^v. lagern, was i-n einfacher
Weise durch ein eine begrenzte Schv-enkbewegung zulassendes
Scharnier bewerkstelligt werden kai.n. Da die Fußplatte
des Handgriffs beide Endbereiche der aneinandergesetzten Tragarme übergreift, ist deren Schwenkbewegung nach
oben begrenzt.
Zur kostengünstigen Herstellbarkeit der Vorrichtung ist
von Vorteil, wenn die Tragarme aus Stahlblechzuschnitten bestehen und die Greifbacken aus an den freien Endbereichen
der Tragarme vorgesehenen Abwinklungen gebildet sind.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann zumindest einer der Tragarme zweiteilig und in Längsrichtung verstellbar
ausgebildet sein, so daß die Vorrichtung zum Heben und Versetzen von Körpern unterschiedlicher Abmessungen
eingesetzt werden kann. Es empfielt sich, beide Tragarme zweiteilig und in Längsrichtung verstellbar
auszubilden, um bei Heben der Körper eine gleichmäßige Lastverteilung zu erzielen.
Zur Längenverstellung der Tragarme kann im einzelnen erfindungsgemäß
vorgesehen sein, daß die Tragarme aus zwei übereinandergelegten Stahlblechzuschnitten bestehen, wobei
der untere Stahlblechzuschnitt gegenüber dem oberen in Längsrichtung verschiebbar und mittels Feststellschrauben
arretierbar ist. Die unteren Stahlblechzuschnitte besitzen dabei erfindungsgemäß endseitig abgewinkelte Greifbacken.
Weiterhin können die oberen und/oder unteren Stahlblechzuschnitte der Tragarme in Reihe hintereinander
angeordnete Bohrungen/ür die Feststellschrauben aufweisfn,
so daß eine große Verstellbarkeit der Tragarme in Längsrichtung gegeben ist. Die Verstellbarkeit in bezug
auf einzelne Zwischenmaße kann weiterhin verbessert werden, wenn erfindungsgemäß der Mittenabstand der Bohrungen
im oberen Stahlblechzuschnitt vom Mittenabstand der Bohrungen im unteren Stahlblechzuschnitt abweicht.
Um die Handhabung der Vorrichtung beim Einstellen des Abstandes der Greifbacken zueinander zu vereinfachen, können
erfindungsgemäß die unteren Stahlblechzuschnitte der Trag-
arme an ihrem, der Greifbacke abgewandten Endbereich festsitzende Schraubenbolzen tragen, die durch in den
oberen Stahlblechzuschnitten vorgesehene in Reihe hintereinander angeordnete Bohrungen durchführbar sind,
wobei zur Arretierung Flügelmuttern dienen können. Von besonderem Vorteil ist es, wenn jeder Tragarm an seinen
beiden Längsseitenbereichen in Reihe hintereinander angeordnete Bohrungen besitzt und jeder Bohrung eine Markierung
einer Längeneinsteilskala zugeordnet ist.
Eine alternative Ausführungsform zur Längenverstellbarkeit
der Tragarme ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der aufeinanderliegenden Stahlblechzuschnitte,
vorzugsweise der obere, zumindest ein in Längsrichtung verlaufendes,von einer Feststellschraube
durchgriffenes Langloch mit insbesondere gezackten Innenränder
besitzt. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung bringt
den Vorteil einer stufenlosen Längenverstellbarkeit der Tragarme, wobei durch die gezackten Innenränder ein fester
Halt gegen Verschiebung erreicht wird.
Für das Heben von relativ großen quaderförmigen Körpern,
beispielsweise Kisten, kann es von Vorteil sein, wenn die Greibacken als separate Winkelblechteile ausgebildet
und auswechselbar an den freien Tragarmenden anordbar sind. In diesem Fall kann die vertikale Länge der Greifarme dem zu hebenden Körper angepaßt werden, um eine jeweils
genügend große Reibungsfläche zu erzielen.
Weiterhin ist es von besonderem Vorteil, wenn erfindungsgemäß, zwecks Erhöhung des Kraftschlusses zwischen
den Greifbacken und dem zu hebenden Körper, die Greifbacken auf ihren dem Körper zugewandten Flächen aufgerauht
sind. Gleichermaßen ist es von Vorteil, wenn die unteren freien Ränder der Greifbacken mit einer Verzahnung
nach Art eines Sägeblattes ausgebildet sind.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine an den Handgriff ansetzbare GriffVerlängerung vorgesehen
sein, welche Maßnahme sich insbesondere dann empfiehlt, wenn z. B. Wegeplatten von einer Ablagestelle
zur Verlegestelle getragen werden müssen. Der Plattenleger braucht sich dann für das Herantragen von einzelnen
Platten nicht ständig zu bücken.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel Fig. 3 und 4 Einzelteile der Vorrichtung.
Fig. 1 ^eigt eine Vorrichtung zum Heben von platten-
oder quaderförmigen Körpern, die aus einem Handgriff
1 mit daran gelenkig angeschlossenen Tragarmen 2,3 besteht, wobei die Tragarme an ihren freien Enden abgewinkelte
Griffbacken k besitzen. Der Handgriff weist
eine Fußplatte 5 mit hochgewinkelten Armen 6 und eine zwischen den Armenden sitzende Griffrolle 7 auf. Die
Fußplatte 5 erstreckt sich im gleichen Abstand über die aneinandergrenzenden Endbereiche der Tragarme 2 und
Die Tragarme sind dadurch in Richtung auf den Handgriff in ihrer Schwenkbewegung begrenzt, d. h. sie können ausgehend
von einem stumpfen Winkel nur bis zu einem.gestreckten
Winkel von 180° verschwenkt werden.
In der, in Figur 1 dargestellten Lage der Vorrichtung besitzen die freien Enden der Greifbacken eine gedachte
Abstützung, so daß die Tragarme einen gestreckten Winkel miteinander bilden bzw. eine horizontale Ausrichtung aufweisen.
Wird der Handgriff angehoben, so schwenken die freien Tragarmenden unter Verringerung ihres Abstandes
voneinander infolge ihres Eigengewichtes nach unten, so _
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daß ein zwischen den Greifbacken befindlicher Körper
eingeklemmt wird und gehoben werden kann.
In Figur 1 ist die Rußplatte 5 des Handgriffs 1 starr
mit dem Tragarm 3 mittels Mieten 8 oder mittels einer Schweißnaht 9 verbunden und nur der Tragarm 2 verschwenkbar
festgelegt. Dabei ist die Schwenkbewegung nach oben durch die Fußplatte 5 begrenzt. Die Schwenkbeweglichkeit
des Tragarmes 2 ist aber auch nach unten begrenzt, u" beim Ansetzen der Vorricntung an einen platten- oder quaderförmigen
Körper keine zweite Hand für die Streckung des Tragarmes zu Hilfe nehmen zu müssen. Trreicht wird die
Schwenkbegrenzung beim Ausführungsbeisj. iel nach Figur
1 durch die besondere Ausgestaltung des Gelenkscharniers 10, das durch die endseitig ineinandergreifenden
Tragarme 2, 3 gebildet wird. Dabei besitzt der Tragarm 3 in seinem Endbereich seitliche randoffene Schlitze 11,
die von stegförmigen Ansätzen 12 am Tragarm 2 durchgriffen werden. Die Ansätze 12 sind derart umgebogen,
daß si.) auf dem zwischen den Schlitzen 11 und dem Ende
des Tragarmes 3 verbleibenden Bereich aufliegen und somit einen die Schwenkbewegungen des Tragarmes 2
begrenzenden Anschlag bilden.
Zum Heben eines z. B. plattenförmigen Körpers wird die Vorrichtung auf den Körper aufgesetzt, wobei sich die
Tragarme zufolge des Eigen- und Handgriffgewichts·bis
in eine gestreckte horizontale Lage spreizen und die Greifbacken parallel zu den seitlichen Plattenflächen
ausgerichtet sind. Beim Anheben des Handgriffs behält das mit Greifbacke k versehene freie Ende des Tragarmes
2 aufgrund der Schwerkraft zunächst seine Lage bei. Da
sich jedoch beim Anheben des Handgriffs die horizontale Ausgangslage der Tragarme in eine stumpfwinklige Lage
zueinander ändert, werden die Greifbacken gegen die
seitlichen Flächen der zu hebenden Platte gepreßt und die Platte kann gehoben werden. Beim Absetzen der Platte
wird die Klemmwirkung durch leichten Druck auf den
Handgriff aufgehoben und die Vorrichtung kann danach von der Platte abgezogen werden.
Die Vorrichtung nach Figur 2 entspricht im Grundaufbau der Vorrichtung nach Figur 1. Sie besitzt einen Handgriff
1, Tragarme 2, 3, Griffbacken 4 und ein Gelenk 10 an den ineinandergreifenden Endbereichen der Tragarme 2,3.
Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Figur 2 sind
jedoch die Tragarme 2,3 zweiteilig und in der Länge verstellbar ausgebildet. Sie bestehen jeweils aus einem oberen
Stahlblechzuschnitt 13,14 und einem unteren Stahlblechzuschnitt 15,16. Die oberen Stahlblechzuschnitte greifen
mit ihren Endbereichen unter Bildung eines eine begrenzte Schwenkbewegung zulassenden Scharniers 10 ineinander und
sind am Handgriff 1 festgelegt. An den unteren Stahlblechzuschnitten der Tragarme sind die Greifbacken 4 durch
Abwinklungen gebildet.
Die oberen Stahlblechzuschnitte weisen im Bereich ihrer Längsränder in Reihe hintereinander angeordnete Bohrungen
17 auf j in die wahlweise Gewindezapfen 18 durchgesteckt
werden können, die an den unteren Stahlblechzuschnitten 15,16 angeordnet sind (vergl. Figur 3)· 'Die
übereinanderliegenden Stahlblechzuschnitte werden durch Flügelmuttern 19 aneinander festgelegt. Figur 2 läßt noch
eine Skalenreihe erkennen, wobei zur Vereinfachung der Längeneinstellbarkeit jeder der Bohrungen 17 ein Skalenstrich,
Maßangabe oder sonstiges Symbol 20 zugeordnet sein kann. Jeder Tragarm 2,3 besitzt links und rechts
an seinen Längskantenbereichen angeordnete aus Einzelbohrungen gebildete Lochreihen. Der Abstand der Bohrungen
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voneinander kann in der einen Reihe z« B. 3 nun und in der anderen Reihe z. B. 6 mm betragen, so daß eine Verstellmöglichkeit
in relativ kleinen Stufen bzw. eine stufenlose Verstellung gegeben ist. Die geringe Ungleichheit in der Verstellung
wird durch das im Gelenk 10 vorhandene Spiel ausgeglichen.
Figur 4 zeigt eine Greifbacke 4, die als Winkelblechteil
ausgebildet und auswechselbar an den freien Tragarmenden anordbar ist. Zum Anschluß an die Tragarmenden
besitzt das Winkelblech Bohrungen 2 3. Die vertikale Länge der Greifbacke nach Figur 4 ist relativ
groß gewählt, so daß eine mit solchen Greifbacken ausgerüstete Vorrichtung zum Heben von großen quaderförmigen
Körpern,wie Kisten oder dergleichen besonders geeignet ist. Die dem zu hebenden Körper zugewandte
Planseite 21 der Greifbacke ist aufgerauht und/oder mit einer reibungserhöhenden Beschichtung
versehen. Der untere Rand der Greifbacken ist vorzugsweise mit einer Verzahnung 22 nach Art eines Sägeblattes
versehen, um eine besonders günstige Haftwirkung am zu hebenden Körper zu erzielen.
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Claims (18)
1. Vorrichtung zum Heben von platten- oder quaderförmigen
Körpern, gekennzeichnet durch zwei an einem Handgriff (1) gelenkig
befestigte, in Längsrichtung hintereinander angeordnete Tragarme (2,3), die in einem zwischen
einem stumpfen und einem gestreckten Winkel liegenden Bereich zueinander verschwenkbar sind und an
ihren freien Enden je eine Greifbacke (4) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (1) starr mit einem der Tragarme (2 oder 3) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1)
eine Fußplatte (5) besitzt, die die einander1 benachbarten
Endbereiche der Tragarme (2, 3 ) übergreift.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeic hn
e t, daß die Tragarme (2,3) aus Stahlblechzuschnitten bestehen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (4) aus,an den freien Endbereichen
der Tragarme vorgesehenen Abwinklungen gebildet sind.
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- ίο -
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der Tragarme (2 oder 3) zweiteilig und in Längsrichtung verstellbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren de· Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Tragarme (2,3) zweiteilig und in Längsrichtung verstellbar ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme aus zwei übereinander gelegten
Stahlblechzuschnitten (13,15 und 14,16) bestehen,
wobei der untere Stahlblechzuschnitt (15,16) jeweils
gegenüber dem oberen in Längsrichtung verschiebbar und mittels Feststellschrauben arretierbar ist.
9» Vorrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Stahlblechzuschnitte (15, 16) der zweiteilig ausgebildeten Tragarme
(2,3) endseitig abgewickelte Greifbacken (4) besitzen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekenn zeich ·η et, daß die oberen und/oder unteren Stahlblechzuschnitte
der Tragarme (2,3) in Reihe hintereinander angeordnete Bohrungen (17) für die Feststellschrauben aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittenabstand der Bohrungen
- 11 -
(17) im oberen Stahlblechzuschnitt (13, H) vom Mittenabstand
der Bohrungen im unteren Stahlblechzuschnitt (15,16) abweicht.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Stahlblechzuschnitte (15,16) der
Tragarme (2,3) an ihrem der Greifbacke (4) abgewandten
Endbereich festsitzende Schraubenbolzen (18) tragen, die durch in den oberen Stahlblechzuschnitten
(13,14) vorgesehene, in Reihe hintereinander angeordnete Bohrungen (17) durchführbar sind, wobei zur
Arretierung Flügelmuttern (19/ dienen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (2,3) an seinen beiden Längsseitenbereichen
in Reihe hintereinander angeordnete Bohrungen (17) besitzt, wobei jeder Bohrung (17)
eine Markierung (20) einer Längeneinstellungsskala zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der aufeinanderliegenden Stahlblechzusr.hnitte
zumindest ein in Längsrichtung verlaufendes, von einer Feststellschraube durchgr"iffenes
Langloch mit insbesondere gezackten Innenrändern besitzt,
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (4) als separate Winkelblechteile
ausgebildet und auswechselbar an den freien Tragarmenden anordbar sind.
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16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (4) aufgerauht sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der untere freie Rand der Greifbacken (4) mit
einer Verzahnung (22) nach Art eines Sägeblattes ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 17, gekennzeichnet durch eine an den Handgriff (1) ansetzbare GriffVerlängerung.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757522996 DE7522996U (de) | 1975-07-19 | 1975-07-19 | Vorrichtung zum heben von platten- oder quaderfoermigen koerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757522996 DE7522996U (de) | 1975-07-19 | 1975-07-19 | Vorrichtung zum heben von platten- oder quaderfoermigen koerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7522996U true DE7522996U (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=6653789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757522996 Expired DE7522996U (de) | 1975-07-19 | 1975-07-19 | Vorrichtung zum heben von platten- oder quaderfoermigen koerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7522996U (de) |
-
1975
- 1975-07-19 DE DE19757522996 patent/DE7522996U/de not_active Expired
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