DE7522582U - Heizgeraet fuer aquarien - Google Patents

Heizgeraet fuer aquarien

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DE7522582U DE19757522582 DE7522582U DE7522582U DE 7522582 U DE7522582 U DE 7522582U DE 19757522582 DE19757522582 DE 19757522582 DE 7522582 U DE7522582 U DE 7522582U DE 7522582 U DE7522582 U DE 7522582U
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Description

DIPL-ING. BRUNO SCHMETZ Augustastrafle 14-16 · Tel. (0241) 508051
Rudolf Lennartz, 519 Stolberg/Rhld., Rathausstraße 45
Beschreibung zu Gebrauchsmusteranmeldung Heizgerät für Aquarien
Die Erfindung betrifft ein Heizgerät für Aquarien mit einem in einem Glasrohr angeordneten Heizelement sowie mit einem ebenfalls in einem Glasrohr oder außerhalb desselben angeordneten Thermostat.
Es ist bereits eine große Anzahl 70η Heizgeräten für Aquarien bekannnt, mit denen die Wassertemperatur auf einem bestimmten Wert gehalten werden soll. Diese Geräte weisen eine Heizwicklung sowie einen Thermostat auf, welcher den Stromkreis für die Heizwicklung in Abhängigkeit von der Wassertemperatur steuert. Bei desen Geräten sind Heizwicklung und Thermostat zumeist in einem Glasrohr angeordnet, welches in Betriebsstellung in senkrechter Lage in dem Aquarium gehalten wird. Bei einigen Ausführung sfοrmen befindet sich dabei die Heizwicklung im unteren Ende des Glasrohres, während darüber der Thermostat angeordnet ist. Bei anderen Ausfvhrungsformen wiederum befindet sich aer Thermostat im unteren Ende, während die Heizwicklung darüber angeordnet ist. Es gibt aber auch Heizgeräte, bei denen alleine die Heizwicklung in einem Glasrohr angeordnet ist, während der Thermostat getrennt davon untergebracht ist.
Es hat sich gezeigt, daß die Glasrohre selbst dann, wenn sie aus Glas von hoher Temperaturwechselbeständigkeit hergestellt
7S22S82 111175
sind, bei einer nicht auszuschließenden unsachgemäßen Behandlung, beispielsweise beim Eintauchen des Heizgerätes im aufgeheizten Zustand in Wasser, zerstört werden. Dabei kann es zu Kurzschlüssen und einer Gefährdung der mit diesen Greräten umgehenden Personen kommen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin sicherzustellen, daß die aufgeheizten Bereiche eines Glasrohrs eines Heizgerätes in keinem Falle direkt mit Wasser in Berührung kommen können.
Zur LCdung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der das Heizelement enthaltende Abschnitt des Glasrohres von einem wasserdicht aufgesetzten Schutzrohr umgeben ist, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Glasrohrs und somit einen Ringraum zwischen Glasrohr und Schutzrohr bildet.
Dabei kann im Bereich des Heizelements das Glasrohr ersetzt werden durch eine beliebige elektrisch isolierende Ummantelung.
Diese Anordnung des Schutzrohres führt dazu, daß am Glasrohr selbst im aufgeheizten Zwstand kein unzuträglich hoher Temperaturgradient vorliegt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß das Heizgerät auch im aufgeheizten Ziistand in ein Aquarium eingetaucht werden kann, ohne daß eine Zerstörung des Glasrohrs zu befürchten ist.
Vorzugsweise ist das Schutzrohr aus Metall hergestellt. Somit wird neben der Herabsetzung des Temperaturgradienten am Glasrohr auch die Stoßempfindlichkeit des Heizgeräts beträchtlich herabgesetzt.
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Bei einem Heizgerät mit bis an sein freies oder unteres Ende reichendem Heizelement sieht die Erfindung vor, daß das Schutzrohr an seinem einen Ende geschlossen und an seinem anderen Ende offen ist, wobei das offene Ende des Schutzrohrs mit dem Glasrohr dichtend zusammenarbeitet. In diesem Falle ist dsJ er nur eine Dichtstelle anzuordnen.
Es entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindung, daß ein Dichtelement in eine nahe dem offenen Ende des Schutzrohrs vorgesehene ringförmige Auswölbung eingelegt ist, das mit dem Glasrohr dichtend zusammenarbeitet. Bei dieser Ausführung können bisher bereits auf dem Markt befindliche Heizgeräte besonders einfach umgerüstet werden. Ss entspricht weiter einem Vorschlag der Erfindung, daß das Dichtelement einen Hauptteil mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt sowie ein daran angeformtes ringförmiges Ansatzstück aufweist. Ein so ausgebildetes Dichtelement hat den Vorteil, daß es sich beim Aufschieben auf das Glasrohr nicht durch Rollen verlagert.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung des Heizgeräts ist auf dem Glasrohr ein Dichtring mit einem wulstförmigen Hauptabschnitt sowie mit einem daran angeformten mit djrn offenen Ende des Schutzrohrs zusammenarbeitenden ringförmigen Ansatz aufgesetzt, wobei die Wandstärke des Ansatzes mit steigender Entfernung vom wulstförmigen Hauptabschnitt abnimmt. Die Abdichtung des Innenraums des Schutzrohrs gegenüber dem im Aquarium umgebenden Wasser wird somit durch Aufschieben des Sehutzrohrs auf einen auf dem Glasrohr sitzenden Dichtring bewirkt.
TJm in jedem Falle sicherzustellen, cfeß das Schutzrohr nicht zu weit auf das Glasrohr aufgeschoben und auch am freien Ende des Glasrohres der gewünschte Temperaturgradient am Glasrohr sich einstellt, ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, innerhalb des geschlossenen Endes des Schutzrohres ein Asbestplättchen
als A"b standhält er einzulegen. Anstelle dieses Asbestplättehens kann "beispielsweise auch Ciiaswolle "benutzt werden.
Bei einem Heizgerät, bei dem im freien Ende des Glasrohrs der Thermostat und das Heizelement darüber angeordnet ist, sieht die Erfindung vor, daß das Schutzrohr an seinen beiden Enden offen ist und mit dem Glasrohr dichtend zusammenarbeitet.
Gemäß einem weiteren Torschlag der Erfindung ist zumindest nahe einem offenen Ende des Schutzrohrs in diesem eine ringförmige Auswölbung mit einem eingesetzten Dichtelement vorgesehen, das mit dem Glasrohr dichtend zusammenarbeitet.
Es entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindung, daß jedes Dichtelement einen Hauptta.1 mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt sowie ein daran angeformtes ringförmiges Ansatzstück aufweist.
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß auf dem Glasrohr nahe seinem oberen Ende ein Dichtring mit einem wulstförmigen Hauptabschnitt sowie mit einem daran angeformten mit einem offenen Ende des Schutrohrs zusammenarbeitenden ringförmigen Ansatzt sitzt, wobei die Wandstärke des Ansatzes mit steigender Entfernung vom wulstförmigen Hauptabschnitt abnimmt.
Im folgenden Teil der Beschreibung sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizgeräts mit aufgesetztem Dichtring,
Fig. 2 eine weitere Darstellung des Heizgeräts gemäß Fig. 1 mit aufgesetztem Schutzrohr,
Fig. 3 einen De tail schnitt "betreuend die Dichtverbindung zwischen einem offenen Ende des Schutzrohrs und dem Glasrohr,
Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Heizgeräts mit aufgesetztem Schutzrohr, wobei sich der Thermostat in einem Abschnitt nahe dem freien oder unteren Ende des Glasrohre befindet, und
Fig. 5 eine Darstellung eines weiteren Heizgerätes mit aufgesetztem Schutzrohr, wobei das Heizelement sich im wesentlichen über die gesamte Länge des G-lasrohrs erstreckt.
Das in Fig. 1 dargestellte Heizgerät weist ein Glasrohr 1 auf, welches durch eine Kappe 2 dicht abgeschlossen ist. Durch die Kappe 2 ist eine Zuleitung 3 für eine Heizwicklung 4 hinduchgeführt, die in dem freien Ende des Glasrohrs 1 untergebracht ist. In dem Abschnitt des Glasrohrs 1, der zwischen der Kappe 2 und der Heizwicklung 4 liegt, befindet sich ein Thermostat 5, dessen Schalttemperatur mittels eines Stellknopfes 6 eingestellt werden kann, welcher durch einen durch die Kappe 2 hindurchgeführten Ansatz mit dem Thermostat 5 in Verbindung steht.
Auf dem Glasrohr 1 sitzt im Bereich zwischen Thermostat 5 und Heizwicklung 4 ein Dichtring 7, der einen wulstförmigen Hauptabschnitt 8 sowie einen daran angeformten riijgförmigen Ansatz 9 aufweist. Die Wandstärke des Ansatzes 9 verjüngt sich mit steigender Entfernung von dem wulstförmigen Hauptabschnitt 8.
Die Darstälung in Fig. 2 entspricht derjenigen in Fig. 1 mit Ausnahme des auf das freie Ende des Glasrohrs 1 aufgesetzten Sohatzrohrs 10, Dieses Schutzrohr 10 ist aus Metall herge-
stellt, kann aber auch aus Kunststoff bestehen, und weist eine zylindrische Wandung 11 sowie einen Boden 12 auf. Das Schutzrohr 10 ist an seinem dem Boden 12 gegenüberliegenden Ende offen und auf den Ansatz 9 des Dichtrings 7 dichtend aufgeschoben. Der Innendurchmesser des Schutzrohrs 10 ist größer al.« der Außendurchmesser des Glasrohrs 1, so drJJ innerhalb des Schutzrohrs 10 zwischen diesem und dem Glasrohr 1 ein Ringrarm 13 entsteht, in welchen kein Wasser eindringen kann.
Wie Pig. 3 zeigt, kann, das freie Ende des Schutzrohrs 12 eine ringförmige Auswölbung 14 aufweisen, in der ein Dichtelement 15 liegt. Dieses Dichtelement 15 ist ebenfalls ringförmig ausgebildet und hat einen Hauptteil 16 mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, an den ein ringförmiges Ansatzstück 17 rxigpformt ist. Das Dichtelement 15 kann in die ringförmige Auswölbung dej Schutzrohrs 10 eingesetzt und mit diesem auf das Glasrohr 1 lufgeschoben werden.
Bei dem in Pig. 4 dargestellten Heizgerät ist der Thermostat im unteren oder freien Ende des Glasrohre 1 angeordnet. Pur dieses Heizgerät ist ein Schutzrohr 20 vorgesehen, das an seinen beiden Enden offen ist. Der Innendurchmesser des Sohutrohrs 20, welches aus Metall besteht, aber auch aus anderen Werkstoffen hergestellt sein kann, ist größer als der Außendurchmesser des Glasrohrs 1, so daß ein Ringraum 21 zwischen Schutzrohr 20 und Glasrohr 1 gebildet wird. Nahe den beiden Enden des Schutzrohrs 20 ist dieses mit ringförmigen Auswölbungen 22,23 versehen, wobei in jeder dieser Auswölbungen ein Dichtring 24 in Form eines O-Rings dargestellt ist. Anstelle der Dichtringe 24 können auch die Dichtelemente 15 eingesetzt werden, wie sie anhand der Pig. 3 vorstehend beschrieben wurden. Die Dichtringe 24 schließen den Ringraum 21 dichtend gegenüber dem umgebenden Wasser ab.
Bei der Ausführungsform des Heizgerätes nach Fig. 5 erstreckt sich das Heizelement über die gesamte Länge des Glasrohrs 1, während der Thermostat (nicht gezeigt) gesondert angeordnet ist. Bei diesem Heizgerät ist ein Schutzrohr 26 vorgesehen, das sich über die gesamte Länge des Glasrohrs 1 erstre&t. Es hat eine zylindrische Wandung 11, sowie °inen Boden 12 und ist an seinem anderen Ende offen. Nahe diesem offenen Ende hat das Schutzrohr 26 eine ringförmige Auswölbung 27, in der ein Dichtring 28 angeordnet ist, der in Form eines O-Rings dargestellt ist, aber durch ein Dichtelement nach Fig. 3 ersetzt werden kann. Ferner ist es möglich, anstelle des O-Rings einen Dichtring 7 zu verwenden, wie er anhand der Fig. 1 beschrieben ist.
Bei der Ausführungsform des Heizgeräts nach Fig. 2 und nach Fig. 5 ist auf dem Boden 12 des Schutzrohrs ein Asbestplättchen 29 vorgesehen, welches den Boden 12 des Schutzrohrs in dem gewüiBditen Abstand vom Glasrohr 1 hält.

Claims (11)

Ansprüche
1. Heizgerät für Aquarien mit einem in einem Glasrohr angeordneten Heizelement sowie mit einem ebenfalls in diesem Glasrohr oder außerhalb desselben angeordneten Thermostat, dadurch gekennzeichnet, daß der das Heizelement (4) enthaltende Abschnitt des Glasrohrs (1) von einem wasserdicht aufgesetzten Schutzrohr (10;20;26) umgeben ist, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesa^r des Glasrohrs (1) und somit einen Ringraum (13; 21;) zwischen Glasrohr (1) und Schutzrohr (10; 20; 26) bildet.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (10; 20; 26) aus Metall hergestellt ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2 mitbi3 an sein freies oder unteres Ende reichendem Heizelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr {10; 26) an seinem einen Ende geschlossen und an seinem anderen Ende offen ist, wobei das offene Ende des Schutzrohrs (10; 26) mit dem Glasrohi« (1) dichtend zusammenarbeitet.
4. Heizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtelement (15; 28) in eine nahe dem offenen Ende des Schutzrohrs (10; 26) vorgesehene ringförmige Auswölbung (14; 27) eingelegt ist, das mit dem Glasrohr (1) dihtend zusammenarbeitet.
7522S82 nun
5. Heizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (14) einen Haupt teil mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt sowie ein daran angeformtes ringförmiges Ansatzstück (17) aufweist.
6. Heizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiclient, daß auf dem Glasrohr (1) ein Dichtring (7) mit einem wulstförmigen Hauptabschnitt (8) sowie mit einem daran angefonaten mit dem offenen Ende des Schutzrohres (10) zusammenarbeitenden ringförmigen Ansatz (9) aitzt, wobei die Wandstärke des Ansatzes (9) mit steigender Entfernung ^om wulstförmigen Hauptabschnitt (8) abnimmt.
7. Heizgerät nach einem der Aib prüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des geschlossenen Endes des Schutzrohres (10; 26) ein Asbestplättchen (29) als Abstandshalter •vorgesehen ist.
8. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem im freien 2nde des Glasrohre der Thermostat und das Heizelement darüber angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (20) an seinen beiden Enden offen ist und mit. dem Glasrohr (1) dichtend zusammenarbeitet.
9. Heizgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest nahe einem offenen Ende des Schutzrohrs (20) in diesem eine ringförmige Auswölbung (22, 23) mit einem eingesetzten Dichtelement (24) vorgesehen ist, das mit dem Glasrohr (1) dichtend zusammenarbeitet.
7522682
10. Heizgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dichtelement (24) einen Hauptteil (16) mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt sowie ein daran angeformtes ringförmiges Ansatzstück (17) aufweist.
11. Heizgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Glasrohr (1) nahe seinem oberen Ende ein Dichtring mit einem wulstförmigen Hauptabschnitt sowie mit einem daran angeformten mit einem offenen Ende des Schutzrohrs (20) zusammenarbeitenden ringförmigen Ansatz sitzt, wobei die Wandstärke des Ansatzes mit steigender Entfernung vom wulstförmigen Hauptabschnitt abnimmt.
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