DE7520656U - Ventilsack - Google Patents
VentilsackInfo
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- DE7520656U DE7520656U DE19757520656 DE7520656U DE7520656U DE 7520656 U DE7520656 U DE 7520656U DE 19757520656 DE19757520656 DE 19757520656 DE 7520656 U DE7520656 U DE 7520656U DE 7520656 U DE7520656 U DE 7520656U
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/14—Valve bags, i.e. with valves for filling
- B65D31/142—Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms
Description
Gelsenkirehen-dcholven, 27. 6. 1975
VEBA-CHEMIE AG.
Gelsenkirchen-Scholven
Ventilsack
Die Erfindung betrifft einen Ventilsack aus Papier oder dgl. mit einer in das Sackinnere hineinragenden,
sich nach dem Füllen des Sackes selbsttätig schließenden, an einer der Seitenkanten des Kopfes des Sackes
befindlichen Ventiltasche aus Papier, gawebeverstärktem
Papier, Kunststoffolie oder einem geeigneten anderen Mate ri aI.
Ein solcher Ventilsack wird insbesondere für den Transport und die Lagerung von rieselfähigen Gütern, vorzugsweise
Granulat, verwendet.
Beim Abfüllen wird der Ventilsack mit der öffnung der
Ventiltasche auf einen Füllstutzen geschoben und durch Haltebacken pneumatisch bzw. hydraulisch eingeklemmt.
Anschließend wird der Sack mit einem Luftstoß aufge-
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blasen und sofort gefüllt. Nach Beendigung des Fülivorganges
fällt der Sack auf eine Rutsche und wird durch eine Drehbewegung auf ein Förderband gebracht,
das ihn unter mehrfachem Kippen und Drehen zum Stapelplatz transportiert. Bei diesen verschiedenen Bewegungen
des Ventilsackss kann das Füllgut, das sich in der Ventiltasche befindet, herausfallen. Auf diese Weise
können die Förderwege verschmutzt werden, wobei erhöhte Unfallgefahr durch Ausrutschen auf dem Granulat
besteht. Die Förderwege müssen aus diesem Grunde immer wieder gereinigt werden, was hohe Reinigungskosten verursacht.
Außerdem kann das auf diese Weise verschüttete Material nicht mehr verwendet werden.
Um diese Mängel zu vermeiden, ist versucht worden, den Sack durch Kleben oder Heften zu verschließen. Hierfür
waren aber zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich, die die Sackfüllung verteuerten.
Darüber hinaus sind Zugvorrichtungen vorgesehen worden, mit denen die Ventiltasche durch Umfalten geschlossen
werden kann. In der Praxis haben sich diese Vorrichtungen aber nicht durchsetzen können, da sowohl bei der
Herstellung als auch im Gebrauch der mit diesen Vorrichtungen versehenen Säcke Schwierigkeiten auftraten.
Ferner ist versucht worden, das in das Sackinnere hin-
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<"'j nranonde Finde der Ven ti] tasche mit Fckeinschliiaen
zu versehen, üie auf diese1 Wei.;;e erreichte Abdichtung
war aber in der 'litte nicht ausreichend, so daß versucht wurde, die Abdichtungswirkung durch Ansetzen von
Lippen zu verbessern. Diese Lipoen führten aber wiederum zu Herstellunqsschwieriakeiten, zumal für die Einarbeitung
der Eckeinschläge an die Ventiltasche relativ kostspielige Geräte erforderlich sind. Auch die Versteifung
der Eckeinschläge führte nur zu einer relativ schlechten Schließwirkung, wenn das Füllrohr aus der
Ventiltasche herausgezogen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ventilsack mit Ventiltasche zu schaffen,
der im Vergleich zu den bekannten Ventilteischen den
Ventilsack nach dem Abfüllen selbsttätig und gut verschließt und darüber hinaas noch einfach in der Herstellung
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich ein flacher, nach innen gebogener Bügel aus elastischem
Material mit einer seiner größeren Flächenseiten auf der oberen Fläche der Vontiltasche befindet und
mit dieser Fläche verbunden ist und da^ sich der l'ügel
in der Mähe und entlang dor äuoeren Mffnungskanto der
Ventil tasche - im we sent liehen über die gesamte U'incje
dor ftffnungskante hinwea - erstreckt.
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Die mit dor Erfindung erzielten Vorteile sind folgende:
Wird die öffnung der Ventiltasche auf den Füllstutzen
geschoben, so verbiegt sich unter Spannung der aus elastischem Material bestehende Bügel und legt sich
dabei eng um die Außenfläche des Füllstutzens, so daß beim Abfüllen eine zusätzliche Abdichtung entsteht.
Wirdnach Beendigung des Füllvorganges der Füllstutzen abgezogen, so federt der Bügel In seine ursprüngliche
Stellung zurück, wobei sich die Öffnung der Ventiltasche selbsttätig, sicher und zuverlässig schließt,
so daß das Füllgut nicht mehr herausfallen kann.
Es hat sich herausgestellt, daß ein etwa 10 - 15 mm breiter Bügel bereits eine völlig ausreichende Schließwirkung
hat.
Da ein solcher Bügel äußerst einfach ist,und sich auch
die Herstellung des erfindungsgemäßen Sackes nur sehr geringfügig verteuern würde gegenüber den herkömmlichen
Säcken, so liegen die Vorteile, die mit dem erfindungsgemäßen Ventilsack sich erzielen lassen, auf der Hand.
Die Enden des Bügels, insbesondere die Ecken der sich schneidenden Kanten, sind vorzugsweise abgerundet, damit
der bei spiel sv/ei se aus Papier hergestellte Ventilsack
nicht beschädigt wird.
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Der Bügel kann sich entweder auf der äußeren oberen Fläche der Ventiltasche befinden oder auch auf der
inneren oberen Fläche der Ventiltasche.
Durch die Biegung des Bügels von dar öffnung der Ventiltasche
weg wird erreicht, daß einerseits der Bügel genügend nachgeben kann, um die Ventiltasche bequem
über den Füllstutzen stülpen zu können, und daß andererseits die Ventiltasche aufgrund der besonders großen
elastischen Rückstellkraft des Bügels den Füllstutzen dicht umschließt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der Bügel auf seiner gesamten Fläche mit der oberen Fläche der Ventiltasche fest verbunden.
Zweckmäßig und vorteilhaft wird dann der Bügel mit der oberen Fläche der Ventiltasche verklebt.
Es genügt aber auch, wenn entlang des Bügels dieser nur an mehreren Stellen mit der oberen Fläche der Ventiltasche,
beispielsweise durch Klammern oder eine geeignete andere Befestigung, fest verbunden ist.
Jeweils eine Verbindungsstelle muß r.ich dann aber in
der Nähe der beiden rinden des Büqels befinden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
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Erfindung kann der Bügel aber auch durch Uberklebung mit einem Klebestreifen mit der oberen Fläche der
Ventiltasche verbunden sein.
Vorzugsweise wird der Bügel durch Uberklebung mit dem Deckblatt der Kopffläche mit der oberen Fläche der
Ventiltasche verbunden; der Bügel befindet sich dann also zwischen Deckblatt und der oberen Fläche der Ventiltasche.
Bei dieser Ausführungsform kann man natürlich auf einen besonderen Klebestreifen verzichten.
Der Bügel kann aus allen geeigneten, herkömmlichen elastischen Materialien bestehen, wobei jedoch Materialien
bevorzugt werden, die gespritzt, gepreßt oder tiefgezogen werden können. Hierzu gehören insbesondere
thermoplastische Materialien, wie Polypropylen, Polyvinylchlorid oder Polystyrol. Bei der Verwendung solcher
Materialien läßt sich der Bügel besonders einfach herstellen und sie haben den Vorteil, daß sie durch
das Füllgut nicht angegriffen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Bügels aus einem elastischen Material; - 7 -
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Flg. 2 einen Schnitt- durch cvl.nen Flügel gemMP. Fi.fr. 1;
Fig. 3 eine Teilnr.sicht einer. Vr-nti 1 sackes mit Ventil-
tasche und eingeklebtem Hügel und
Fin. A einen Pchnifct durch einen Ventilsack mit Bügel.
Ein Sackschlnuch 10 ist an beiden Enden mit einen Kreuz
boden verschlossen oder abgenäht. Der Sackschlauch kann aus ein- oder mehrlagigem Papier oder dgl., ggf. auch
nit Innenbeschichtung, oder aus Kunststoffolie oder dgl. bestehen. Für besondere Anwendungszwecke kann die
Innenbeschichtung auch hei.Rslegelfähig sein.
sack
Der Ventilboden ist mit Eckeinschlägen 12 und 14 versehen;
über diese Eckeinschläge werden dann Bodenklappen 16 und 18 aufgeklebt. Auf diese Lagen wird dann
ein Deckblatt 20 aufgebracht.
An der Ventilseite des S.ickschlauches 10 ist eine Ventiltasche
22 zwischen dem Eckeinschlag 12 und den P.odenklappon 16 und 18 befestigt, wobei im allgemeinen
die Ventiltasche 22 eingeklebt wird. Die Befestigung kann aber auch auf andere Weise, beispielsweise durch
einen Uvr.schl "t<j eirolgen.
'■'■}■■■ ''■ >nM.1 f ·Ί -\'-u.<■ '.' ' ■!■!'■ iii'ht ■'ior.-.7fT>iTliiaerwei"f:' 7,wisehen
'.·■.·· i'^'-ni ίs:":11 ■ ' r. ' !"η n-vlε;nk 1 Annen IR \ιπ?1 18 ancie —
. VfOr-V1Mi, so'; 1·>γί '-.ι '■■ '.,ι^·ι :·ίι"Ί ebenso zwi .cicb.en
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sack
anderen Legen des Ventil>bodens befinden. Es muß jedoch sichergestellt sein, daß durch Zusammendrücken der
Ventiltasche 22 eine Öffnung entsteht, durch die eine
Verbindung zum Inneren des Sackschlauches 10 hergestellt wird. Durch diese öffnung wird dann ein Füllstutzen (nicht dargestellt) eingeführt, der aas Füllgut
in das Innere des Sackschlauches 10 befördert.
Auf der oberen Fläche der Ventiltasche 22 befindet sich ein nach außen qebogener Bügel 2Ί , der etwa 10 bis 15 nun
breit ist. Der Bügel 24 wird durch einen Teil eines
Kreisringes gebildet, wobei der 'jeradlinige Abstand
zwischen den Enden des Rügeis 24 nur geringfügig kleiner air die Breite der Ventiltasche 22 ist.
zwischen den Enden des Rügeis 24 nur geringfügig kleiner air die Breite der Ventiltasche 22 ist.
Dor Bügel 24 besteht aus Polypropylen, Polyvinylchlorid
ο."er Polystyrol. Der Eücie! kann aus dem Kunststoff qesrritzt,
fyeprvnt oder tief gezogen ;,:;in.
i.-er r"<rc>l 24 νά;0 ?·:ν<
vorderen Teil :!er Ventiltasche 22
in i- r ','..!hc ihrci -iaP-eren -'-.Γ Cm.nq auf das Deckblatt 20
oele^t und dar, η i.ät eine;:;. Klebestreifen 26 überklebt.
/-.υ/ diese Wen r.f- wi r·"'! eine einfache Vorbindung zwischen vier oben.·)'! IKiHh :c r Venti. 1 Lösche '.",' und dem nü'>e1 2A
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' lbr'l- vors t.-.'i j). ι j j f-\\ ι- '"in ilrr ι 'iccl ',■.'.■■' nber aucli "."f Hj. κ
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— Q _
obere Fläche der Ventiltasche gelegt werden und der Bügel dann mittels des Deckblattes 20 mit der oberen
Fläche der Ventiltasche 22 verklebt werden, wodurch der Eagel zwischen oberer Ventiltaschenfläche und
dem Deckblatt 20 eingebettet wird. In diesem Falle dient also das Deckblatt gewissermaßen als Klebestreifen.
Der Bügel 24 wird so angeordnet, daß er senkrecht zur Füilrichtung der Ventiltasche 22 verläuft.
Im folgenden soll die Funktionsweise des Ventilsackes erläutert ".(erden.
Durch Zusammendrücken der Ventiltasche 22 entsteht eine öffnung, die auf den Füllstutzen (nicht dargestellt)
geschoben wird. Auf diese Weise verbiegt sich der Bügel 24 aus elastischem Material und legt sich enc; um
die Außenfläche des Füllstutzens.
Wird nun der Füllstutzen wieder abgezogen, so nimmt der nücjol 24 sofort wieder seine ursprüngliche Stellung
ein, wodurch die obere Fläche der Ventiltasche 22 gegen die untere Fläche gedrückt wird. Dadurch entsteht
eine Art Klemmeffekt, der den gefüllten Gaekschlauch
10 sofort nach der Abnahme des Füllstutzens
dicht verschließt, so daß das Füllgut nicht mehr hurauafallen
kann. - 10-
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Claims (1)
- Schutzansprüche1. Ventilsack aus Papier und dgl. mit einer in das Sackinnere hineinragenden, sich nach dem Füllen des Sackes selbsttätig schließenden, an einer der Seitenkanten des Kopfes des Sackes befindlichen Ventiltasche aus Papier, Gewebe verstärktem Papier, Kunststoffolie oder einem geeigneten anderen Material, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein flacher nach innen gebogener Bügel (24) aus elastischem Material mit einer seiner größeren Flächenseiten auf der oberen Fläche der Ventiltasche (22) befindet und mit dieser Fläche verbunden ist und daß sich der Bügel in dar Nähe und entlang der äußeren Öffnungskante der Ventiltasche - im v/esentlichen über die gesamte Länge der Öffnungekante hinweg - erstreckt.2. Ventilsack gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Bügels (24) abgerundet sind.3. Ventilsack gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bügel (24) auf der äußeren oberen Fläche der Ventiltasche (22) befindet.- 11 -■7520656 18.12.754. Ventilsack gemäß Ansprach 1 und 2, Λ a I u roh gekennzeichnet, daß sich vier ßilg*.!l (24) auf der inneren oberen Flüche der Ventiltasche (22) befindet.5. Ventilsack gemäß Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Bügel (24) auf seiner gesamten Fläche mit der oberen Fläche der Ventiltasche (22) fest verbunden ist.6. Ventilsack gemäß Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (24) auf die obere Fläche der Ventiltasche (22) geklebt ist.7. Ventilsack gemäß Anspruch 1-4,dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Bügels (24) dieser an mehreren Stellen mit der oberen Fläche der Ventiltasche (22) fest verbunden ist, wobei sich jeweils eine Verbindungsstelle in der Nähe der beiden Enden des Bügels befindet.δ. Ventilsack gemäß Anspruch 1-4,dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (24) mit einem Klebestreifen (26) iberklebt und auf diese Weise mit der ^).-3ren Fl'icr.c ιοί: Ventiltrieb·-} verbunden ist.- 12 -7520656 18.12.759. Ventilsack gemäß Anspruch 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (24) mit dem Deckblatt (20) der Kopffläche überklebt und auf diese Weise mit der oberen Fläche der Ventiltasche verbunden ist.10. Ventilsack gemäß Anspruch 1 -O1 dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (24) aus einem thermoplastischen Material besteht.11. Ventilsack gemäß Anspruch 10, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Bügel aus Polypropylen besteht.7520656 18.12.75
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757520656 DE7520656U (de) | 1975-06-28 | 1975-06-28 | Ventilsack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757520656 DE7520656U (de) | 1975-06-28 | 1975-06-28 | Ventilsack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7520656U true DE7520656U (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=6653211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757520656 Expired DE7520656U (de) | 1975-06-28 | 1975-06-28 | Ventilsack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7520656U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3700392A1 (de) * | 1987-01-08 | 1988-07-21 | Rosewicz Horst Dipl Chem Dr | Ventil zum befuellen und selbsttaetigen verschliessen von saecken mit feststoffen aller zustandsformen |
DE10110523A1 (de) * | 2001-03-05 | 2002-09-12 | Stockhausen Chem Fab Gmbh | Selbstschließender Sackverschluß |
-
1975
- 1975-06-28 DE DE19757520656 patent/DE7520656U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3700392A1 (de) * | 1987-01-08 | 1988-07-21 | Rosewicz Horst Dipl Chem Dr | Ventil zum befuellen und selbsttaetigen verschliessen von saecken mit feststoffen aller zustandsformen |
DE10110523A1 (de) * | 2001-03-05 | 2002-09-12 | Stockhausen Chem Fab Gmbh | Selbstschließender Sackverschluß |
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