DE7516732U - Entkeimungsvorrichtung, insbesondere fuer operationssaele und andere reinraeume - Google Patents
Entkeimungsvorrichtung, insbesondere fuer operationssaele und andere reinraeumeInfo
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Description
Firma Nieweg KG, 4816 Sennestadt, Windflöte 6
Entkeimungsvorrichtung, insbesondere für Operationssäle und andere Reinräume
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entkeimungsvorrichtung, insbesondere für Operationssäle und andere Reinräume,
unter Einbeziehung von Luftfiltern. Für die Rau;nklimatisierung
von Operationssälen und anderen Reinräumen werden derzeit aufwendige, sich über mehrere Räume erstreckende
Anlagen benutzt, die zum großen Teil der konventionellen Klimatechnik entliehen sind. Die dabei
zum Fördern d.er Luft verwendeten Ventilatoren
erzeugen immer störende Geräusche, und die den Klimageräten zugeordneten Filter müssen unter-hohem Kosten-
und Zeitauf viand demontiert, gereinigt oder erneuert und
wieder eingebaut werden.
Der besondere Nachteil der bisher benutzten Entkeimungsanlagen besteht darin, daß die von ihnen abgegebene Luft
nicht in ausreichendem Maße keimfrei ist, sondern vielmehr in manchen Fällen erst Kei^ne eingeschleust haben.
KG/ei
O 2800 BREMEN 1 · TELEGRAMMEFERROPAT · TELEX 02
iNOW-STRASSE 27
TELEFON ( 0421 ) '7 20 48
' POSTSCHECK HAMBURG 25 57 67
Woqen dos großen Urnfances dieser Anlagen können sich
leicht auf den langen Luftwegen unkontrollierte Keimherd'_
> bilden, welche den angestrebten Zweck der Anlage zunichte machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte und daher räumlich leicht unterzubringende, einfach zu
wartende und preiswert herstellbare Vorrichtung der genannten Art zu schaffen , die bei einwandfreier Dauerbetriebssicherheit
eine hohe Entkeimunqswirkung entfaltet,
Erfindungsyemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
sich in einem schrankartigen Gehäuse, welches in mehrere übereinanderliegende Ebenen unterteilt ist, ein Luftkanal
befindet, der in der unteren Ebene von einer Vorkammer ausgeht, die mindestens je eine Frischluft- und eine
Umluft-Eintrittsöffnung mit darin befindlichem Mischventil
aufweist; daß im Zuge der Luftkanals hinter der
Vorkammer ein sich gegebenenfalls über mehrere Ebenen
erstreckendes Klimagerät mit ausferittsseitigem Ventilator und Schalldämpfer liegt; und daß die Luftkammer vorzugsweise
in der oberen Ebene des Gehäuses in einen Verteilerraum mündet, der eine Anzahl von zu einer entsprechenden
Anzahl von Ionengeneratoren führenden Ausgängen besitzt und in dessen Aussenwänden sich eine oder mehrere Auslaßöffnungen
befinden, in denen jeweils ein durchströmbarer Ionengenerator angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Kombination von Klimagerät mit
einem oder mehreren Ionengeneratoren ist eine wesentliche Voraussetzung für die Erzeugung wirklich und zuverlässig
keimfreier Luft» Die Unterbringung der zugehörigen Aggregate in einem Kompaktgerät ermöglicht kurze, übersichtliche
und jederzeit kontrollierbare Luftwege, in
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denen sich unkontrollierbare Keimquellen nicht ansiedeln können. Außerdem läßt sich der Geräteaufbau ohne weiteres
wartungsfreundlich und raumsparend gestalten.
Bereits vor den Ionengeneratoren kann durch ein zwischen Schalldämpfer und Verteilerraurn angeordnetes Mikrofilter
eine wirksame Vorfilterung vorgenommen werden. Hierbei ist: es dem Konstrukteur überlassen, ob er den Luftkanal in der
zweiten Ebene im Bereich des Mikrofilters vertikal oder
unter einem Winkel gegenüber der Vertikalen verlaufen larsen möchte. Auf diese Weise können geräuschfördernde
Krümmungen im Luftkanal vermieden werden.
Zusätzlich kann in der Vorrichtung ein Aerosolsprüher mit Auslaßdüse angeordnet sein, um beispielsweise während der
Nachtzeit automatisch Aerosole zu versprühen und eine zusätzliche Flächendesinfektion zu erzielen.
Weitere Vorteile lassen sich erzielen, wenn man beispielsweise die zweite Ebene in mindestens zwei von dem Luftkanal
getrennte Kammern aufteilt, von denen beispielsweise eine den Steuer- und Regelteil für das Klimagerät sowie den
Hochspannungsgenerator für die Ionengeneratoren, und die andere beispielsweise einen Dampferzeuger sowie gegebenenfalls
den Aerosolsprüher aufnimmt.
Ferner kann es vorteilhaft sein, zumindest die Aggregate des Kühlgerätes in separate auswechselbare Modulblöcke zu
unterteilen.
Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer nachfolgend beschriebenen Entkeimungsvorrichtung
mit abgenommener Gehäusefront,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Frontansicht
einer gegenüber Fig. 1 geringfügig abgewandelten Enttcexmungsvorrichtung, und
Fig. 3 eine Ansicht auf einen Ionengenerator mit .abgenommenem Schutzgitter.
Die nachrolgend beschriebene Entkeimungsvorrichtung ist
als Kompaktgerät ausgebildet und in einem zumindest von der Vorderfront zugänglichen Gehäuse 10 untergebracht.
Die zu entkeimende Luft wird über nachstehend beschriebene öffnungen in einer Vorkammer 16 eingesaugt, die sich in
einer unteren Ebene I der Vorrichtung befindet, wird im Zuge eines im wesentlichen durch eine Wandung 14 gebildeten
Luftkanals von der unteren Ebene I über eine mittlere Ebene II bis in eine obere Ebene III und tritt dort durch entsprechende
nachfolgend beschriebene öffnungen mit hoher Keimfreiheit wieder aus.
Das beispielsweise für Anwendungsfälle im OP-Bereich mit
rostfreiem Stahlblech verkleidete Gehäuse 10 besitzt zumindest auf seiner Frontseite abnehmbare Wandabschnitte 12, welche Zugang zu den als separate auswechselbare
Modulblöcke ausgebildeten Aggregaten der Vorrichtung gewähren. Diese Unterteilung in Modulblöcke
erlaubt ps, die Entkeimungsvorrichtung ohne bauliche Veränderungen
in jedem gewünschten Innenraum eines Gebäudes zu montieren.
An der Lufteintrittsseite in der unteren Ebene I der Vorrichtung
bildet die bereits erwähnte Vorkammer 16 mit einer Frischlufteintrittsöffnung 18 sowie einer Umlufteintrittsöffnung
19 einen ersten Modulblock im Verlaufe des Luftkanals. Diese beiden Eintrittsöffnungen 18 und
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besitzen Luftklappen 20, die sich mittels einer zugeordneten, nicht dargestellten Kinematik gegenläufig bewegen
und über ein Stellorgan stufenlos in jedes beliebige Frischluft-Umluft-Mischungsverhältnis einstellen lassen.
Die Frischluft kann über nicht dargestellte Kanäle an die Vorrichtung herangeführt werden» Am Ende des Modulblockes
der Vorkammer 16 kann ein nicht dargestellter Vorerhitzer angeordnet sein, welcher beispielsweise elektrisch betrieben
wird und mittels einer mehrstufigen Regelung bed absinkenden
Außentemperaturen für eine konstante Zulufttemperatur sorgt.
An die Vorkammer 16 schließen sich im Zuge des Luftkanals
die einzelnen Aggregate eines Klimagerätes an. Diese Aggregate sind, in Strömungsrichtung aufgezählt, ein
zur Wartung leicht zugängliches Vorfilter 24, ein Kühler 25, ein Tropfenabscheider 26, ein Erhitzer 27,
eine Dampflanze 28 zur Luftbefeuchtung, ein dazugehöriger Dampferzeuger 30, ein Ventilator 29 und ein diesem nachgeschalteter
Schalldämpfer 31. Von diesen Aggregaten sind beispielsweise der als Direktverdampfer ausgebildete
Luftkühler 25 und der Tropfenabscheider 26 als gemeinsamer Modulblock ausgebildet. Der Kühlkompressor kann
außerhalb der Vorrichtung installiert sein. Seine Leistungsregelung
kann über den Saugdruck erfolgen.
Der letzte Modulblock der unteren Ebene I in Luftströmungsrichtung
besteht aus dem elektrisch betriebenen Erhitzer 27 und der Dampflanze 28 für die Luftbefeuchtung. Der
Erhitzer 27 wird durch einen Raumfühler mehrstufig in
Sequenz mit dem Kühler 25 betrieben und sorgt für eine vorgewählte konstante Raumtemperatur. Die relative Luftfeuchte wird ebenfalls über einen Raumfühler geregelt.
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Der Ventilator 29 mit dem nachgeschalteten Schalldämpfer
31 ist in der mittleren Ebene II untergebrad±« In einer separaten, durch die Wandung 14 vom Luftkanal qetrennten
Kammer befindet sich oberhalb des Ventilators 29 der Dampferzeuger 30 für die Dampflanze 28, und ferner ein Aer^solsprüher
43, dessen Sprühdüse 4 2 die Frontwand des Gehäuses 10 durchragt.
Etwa im mittleren Bereich des Gehäuses 10 innerhalb der mi-i-tieren Ebene II befindet sich innerhalb der Wandung 14
des Luftkanals, jedoch bei Bedarf von außen zwecks Wartung
zugänglich, ein Mikrofiltersatz 34, der in mehrere Modulblöcke
unterteilt ist. Dieser Mikrofiltersatz 34 entnimmt der Luft v^r allem darin enthaltene Sehwebepartikel und
wird routinemäßig in bestimmten Zeiträumen ausgetauscht.
Der Mikrofil^ersatz des Ausführungsbeispiels von Fig. 1
ist turmartig vertikal übereinander aufgebaut und durch ein mit Luftleitblechen versehenes gekrümmtes Stück des
Luftkanals an den Schalldämpfer 31 angeschlossen. Im
Gegensatz dazu ist der Mikrofiltersatz 34 bei dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 2 unter einem Winkel von etwa 45° gegenüber der Vertikalen schräggestellt. Diese Anordnung
hat den vorteil,daß der Luftkanal innerhalb der Wandung
14 hier zwischen Ventilator 29 und Mikrofiltersatz einen restreckten Verlauf ohne Krümmungsstellen aufweist.
In Fig. 1 und 2 befinden sich in der Frontansicht links neben dem vertikalen bzw= schräggestellten Luftkanal
mehrere zusätzliche Einschubelemente 48 für das Klimagerät, welche die Stromversorgung, das Steuerteil und
das Regelteil für das Klimagerät und ferner ein Hochspannungsteil für nachstehend beschriebene Ionenegeneratoren
40 bilden. Diese Einschubelemente 48 sind einzeln
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nach Entfernen entsprechender abnehmbarer Wandabschnitte 12 zugänglich sowie austauschbar, und ihnen
ist (siehe Fig. 2) eine Frontplatte 54 zugeordnet, welche Schalter, Kontrolleuchten, Anzeigeinstrumente
sowie Symbole, beispielsweise ein Fließschaltbild ent- £ . hält.
f. In der oberen Ebene III der Vorrichtung befindet sich
ein Verteilerraum 38, in den der Luftkanal in Strömungs
richtung hinter dem Mikrof il tersatz 34 einmündr;;. Dieser
Verteilerreum 38 besitzt mehrere mit Durchströmgittern versehene
Auslaßöffnungen 39, denen jeweils ein Ionengenorator 40 zugeordnet ist. Bei diesen Ionengeneratoren 40 handelt
es sich um an eine Hoch-Gleichspannungsquelle anschließbare Kompakteinheiten mit einem als Durchströmkanal dienenden
rechteckigen Rahmen 60, in dessen Durchtrittsquerschnitt auf Isolatoren 61 elektrisch isoliert aufgebaute Schienenelektroden
angeordnet sind. Hiervon sind beispielsweise die positiven Elektroden als Winkel elektroden 62 und die
negativen Elektroden als Bandelektroden 63 mit rasierklingena_-tigen
Kanten ausgebildet. Im Bereich der Messerkanten entsteht ein hohes elektrisches Feld, dessen ionisierende
Wirkung die bereits lufttechnisch aufbereitete Luft hochgradig
entkeimt. Die Ionengeneratoren 40 werden von ihrem Hochspannungsgenerator-Einschub 48 beispielsweise mit einer
Gleichspannung von 13 kV versorgt. Derartige Ionengeneratoren 40 sind in der Lage, selbständig und unabhängig von
einem Ventilator einen "Ionenwind" abzugeben, dessen Austrittsgeschwindigkeit wesentlich höher als 1 m pro
Sekunde ist. Die als Luftleit- und Schutzgitter ausgebildeten Gitter der Auslaßöffnungen 39 bestehen aus
Kunststoff.
Über die bereits erwähnte, innerhalb der mittleren Ebene II die Frontwand des Gehäuses 10 durchragende
Sprühdüse 42 gibt der Aerosolsprüher43 auf Wunsch Aerosole in die Raumluft ab, um eine Flächendesinfektion
zu erreichen. Das Versprühen der Aerosole kann automatisch zur Nachtzeit erfolgen.
Unabhänqig von dem eingebauten Schalldämpfer 31 ist die
Wandung 14 für den Luftkanal so ausgebildet, daß Strömungsgeräusche vermieden werden und die Entkeimungsvorrichtung
im wesentlichen yeräuschfrei arbeitet.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Entkeimungsvorrichtung, insbesondere für Operationssäle und andere Reinräume, unter Einbeziehung von Luftfiltern, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem schrankartigen Gehäuse (10), welches in mehrere übereinander liegende Ebenen (I, II, III) unterteilt ist, ein Luftkanal (Wandung 14) befindet, der in der unteren Ebene von einer Vorkammer (16) ausgeht, die mindestens je eine Frischluft- und eine Umluft-Eintrittsöffnung (18, 19) mit darin befindlichem Luftmischventil aufweist; daß im Zuge des Luftkanals hinter der Vorkammer ein sich gegebenenfalls über mehrere Ebenen erstreckendes Klimagerät (24 bis 30) mit austrittsseitigern Ventilator (29) und Schalldämpfer1· (31) liegt; und daß der Luftkanal vorzugsweise in der oberen Ebene (III) des Gehäuses (10) in einen Verteilerraum (33) mündet, der eine Anzahl von zu einer entsprechenden Anzahl vcn Ionengeneratoren (40) führenden Ausgänge:; besitzt und in dessen Außenwänden sich eine oder mehrere Auslaßöffnung(en) (39) befinden, in denen jeweils ein durchströmbarer Ionengenerator (40) angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftkanal (Wandung 14) zwischen Schalldämpfer (31) und Verteilerraum (30) ein Mikrofilter (34) angeordnet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal in der zweiten Ebene (II) im Bereich des Mikrofilters (34) vertikal und etwa mittig im Gehäuse (10) verläuft (Fig. 1).7516732 25.11.764. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal in der zweiten Ebene (II) im Bereich des Mikrofilters (34) unter etwa 45° geneigt verläuft.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Außenwand des Gehäuses(10) die AuAaßdüse (42) eines Aerosolsprühers (43) angeordnet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßdüse (42) im Bereich der zweiten Ebene (II) liegt.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ebene (II) mindestens k,wa vom Luftkanal (14) getrennte Kammern enthält, von denen eine den Steuer-und Regelteil (48) für das Klimagerät sowie einen Hochspannungsgenerator für die Ionengeneratoren (40), und die andere einen Dampferzeuger (30) sowie gegebenenfalls den Aerorolsprüher (43) aufnimmt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ionengenerator (40) eine Luftdurchtrittsflache und darin an eine Hochspannungsquelle anschließbare positive und negative Elektroden (62,63)besitzt, die in .Strömungsrichtung im wesentlichen hintereinander anqeordnet und als sich quer zur Strömungsrichtung erstreckende schienen- oder leistenartige Elemente bzw. Elernentgruppen ausgebildet sind, deren Schmalseiten einander zugekehrt und von denen zumindest die riegativ gepolten Elemente (63) auf. ihrer dem Gegenpol zugekehrten Seite angeschärft bzw. angespitzt ist, und bei denen das Verhältnis der von den Elektroden in der Luftdurchtritcsflache abgedeckten Querschnittsfläche zur offenen Querschnittsfläche gleich[ oder kleiner als 1:1 ist.7516732 25.11.7B9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerraum (38) vom Gehäuse (10) abnehmbar ist.10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregate des Klimagerätes (24 bis 30) in separate auswechselbare Modulblöcke unterteilt sind.11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klimagerät (24 bis 30) und den Ionengeneratoren (40) als Modulblöcke (48) ausgebildete Versorgungseinheiten zugeordnet sind.CSC»4 CNIcn
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7516732U DE7516732U (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Entkeimungsvorrichtung, insbesondere fuer operationssaele und andere reinraeume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7516732U DE7516732U (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Entkeimungsvorrichtung, insbesondere fuer operationssaele und andere reinraeume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7516732U true DE7516732U (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=31959633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7516732U Expired DE7516732U (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Entkeimungsvorrichtung, insbesondere fuer operationssaele und andere reinraeume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7516732U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844997A1 (de) * | 1978-10-16 | 1980-04-30 | Schmidt Reuter | Luftreinigung in klimaanlagen |
DE29613369U1 (de) * | 1996-08-02 | 1996-12-05 | Fritsch, Thomas, 50189 Elsdorf | Einrichtung zur Abluftreinigung mit einem Ionisator |
-
1975
- 1975-05-27 DE DE7516732U patent/DE7516732U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844997A1 (de) * | 1978-10-16 | 1980-04-30 | Schmidt Reuter | Luftreinigung in klimaanlagen |
DE29613369U1 (de) * | 1996-08-02 | 1996-12-05 | Fritsch, Thomas, 50189 Elsdorf | Einrichtung zur Abluftreinigung mit einem Ionisator |
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