DE7515365U - Druckluftsauger - Google Patents
DruckluftsaugerInfo
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Description
Fröhlich & Klüpfel, 5600 Wuppertal 2, Fuchsstr. 28
Druckluft sauger
Die Erfindung betrifft einen mit Druckluft betriebenen Sauger, wobei die Saugwirkung durch Ejektoren erzielt wird.
Es ist bereits ein Preßluftstaubsauger bekannt, der als
Saugelement zwei Strahlpumpen besitzt, die am Deckel innerhalb des Abscheidegefäßes und innerhalb einer Staubfiltervorrichtung
angeordnet sind. Die Druckluft wird über Rohrleitungen den Strahlpumpen im Abscheidegefäß zugeführt.
Nachteilig ist insbesondere die komplizierte Deckelanordnung, bei der die Saugelemente unter dem Deckel angeordnet
sind und sehr weit in das Abscheidegefäß hineinragen, wodurch
sehr viel Raum verlorengeht. Desweiteren wird die Druckluftleitung durch den Deckel in das Abscheidegefäß
geführt, was zusätzliche Armaturen erfordert und die Reparaturarbeiten erschwert. Da die gesamte Saugvorrichtung von
einem Filtersystem umgeben ist, das am Deckel angeschlossen
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ist, lassen sich Reparaturen und der Austausch der Filter insgesamt
nur mit erheblichem Aufwand durchführen. Einen weiteren
Nachteil stellt das nach unten gerich'ete Ablenkblech am Ansaugstutzen
dar, das eine Verwirbelung des Zweiphasengemisches Luft/Staub bewirkt und damit den Abscheidegrad und di^
Leistung des Saugers mindert.
Bei einem weiteren bekannten Staubsauger befindet sich das Saugaggregat außerhalb des Abscheidegefäßes und ist über
einen Schlauch mit einer auf eine Mülltonne aufsetzbaro Hau':'!
verbunden. Das Abscheiden des Staubes soll durch die Zyklonwirkung
erfolgen. Die lange Schlauchleitung vom Abscheid·\f· fä3
bis zum Saugaggregat bewirkt einen erheblichen Leistuin1.-,
verlust. Zuuem wird das Saugaggregat nicht mit Druckluft. !,·■-trieben
und erbringt auch in sofern Keine ausreichende I..· istung.
Ein weiterer bekannter Industriestaubsauger besteht aus '
stehenden insbesondere runden Behälter, der vor:;ugsw-is:
einem fahrbaren Untergestell gelagert ist, einem am Dock· über einem Schlauch angeschlossenen Saungebläse und
<y\\\-· Filter unterhalb des Deckels, wobei der Ansaugstutzen, i1-oberen
Teil des Behälters schräg seitlich und nnch ui·'- ·
send angeordnet ist. Der Absaugstut ::.^x\ befindet :.:. i.eh .",<
im Deckelteil und ist mit dem durch einen E 1 ek tv ,M1. μ ι ■■
triebenen Sauglüfter über eine Leitung verbund'·!1., w ■': ■ :
Sauglüfter auf dem fahrbaren Unt < -vv<
'St e 1 1 bet <·.··. I i M .,
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Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist ebenfalls der
Leistungsverlust durch die lange Absaugl.eitung und der Raumbedarf
durch die Anordnung des Saugaggregats seitlich außerhalb des Sauggefäßes.
Schließlich ist noch ein mit Druckluft betriebener,ohne Filter
arbeitender Staubsauger bekannt, der einen zylindrischen Abücheidebehälter
mit einem an seinem Umfang einmündenden Saugstutzen und einem Verschlußdeckel für den Abscheidebehälter
besitzt. Im Verschlußdeckel ist zentral ein Luftaustrittsstutzen
angeordnet, der durch den Deckel in das Gefäß ragt. Unterhalb des Deckels umschließt der Luftaustrittsstutzen
mehrere Druckluftdüsen und oberhalb mehrere Venturirohre.
Die Druckluftabschlußarmaturen werden durch den Deckel zu den Düsen im Abscheidegefäß geführt. Diese Ausführungsform
hat ebenfalls den Nachteil, daß der Luftaustrittsstutzen unterhalb
des Deckels die Druckluftdüsen aufnimmt und dadurch bedingt die Druckluftzuführungen in das Abscheidegefäß geführt
werden müssen. Außerdem ist durch die senkrechte Anordnung der Mischdüsen im Luftaustrittsstutzen oberhalb des
Deckels eine ungünstige Bauhöhe bedingt, durch die die Schwerpunktslage
des Gerätes relativ hoch verlegt ist und in sofern die Handhabung des Saugers ungünstig beeinflußt wird. Darüberhinaus
sind der Abscheideleistung dieses bekannten Saugers Grenzen gesetzt, weil durch das Fehlen fine: Filters
die kleinsten Partikel mitgerissen und im z.B. Maschinenraum wieder verteilt werden. Will man dies verhindern, muß
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die Saugkraft entsprechend reduziert werden, was mit einer
Minderung der Saugleistung verbunden ist. j
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Meidung der erwähnten
Nachteile bekannter Sauger einen mit Druckluft betriebenen
Sauger zu schaffen, der insbesondere eine hohe Leistung bei sehr gutem Abscheidegrad gewährleistet, für Flüssigkeiten |
und Feststoffe gleichermaßen geeignet und einfach in der \
Handhabung ist. Desweiteren soll der erfindungsgemäße Druck- |
luftsauger geringe Bauhöhe besitzen, im Falle einer Repara- \ tür der Saugaggregate von außen leicht zugängig sein und
außerdem gestatten, daß der Raum des Abscheidegefäßes optimal ausgenutzt wird.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung ein Druckluftsauger, im wesentlichen bestehend aus einem zylindrischen Abscheidebehälter
mit einem Ansaugstutzen, einem Deckel mit einem Luftaustritt sstutzen, und mindestens einem mit Druckluft betriebenen
Ejektor, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw, die Ejektoren
außerhalb des Abscheidebehälters und rechtwinklig zum Luftaustrittsstutzen angeordnet sind.
Desweiteren sind Gegenstand der Erfindung Druckluftsauger mit
den kennzt:chnenden Merkmalen der Ansprüche 2 bis 16.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird der erfindungsgemäße Druckluftsauger
beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
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• ■··■ /ι
Fir. 1 den Gesaintauf bau dos neuen Druck]>:Ptsaugers,
Fig. 2 oino Seitenansicht des Deckels mit Gjektoranlage,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Deckel mit Rjektoranlage,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Abscheidegefäß.
Der erfindungsgeinäße Druckluftsauger besteht aus dem Abscheidegefäß
1, dem Deckel 2 und der Ejektoranlage 21 . Das Abscheidegefäß 1 ist vorzugsweise ein handeisub-<
liches offenes Deckelfaß. Der Faßgröße ist der Durchmesser des Deckels 2 entsprechend angepaßt, so daß z.B. handelsübxche
Färber mit 50 oder 200 Liter Fassungsvermögen verwendet
werden können, was hinsichtlich der Kosten vorteilhaft ist. Das Abscheidegefäß besitzt im oberen Bereich einen absperrbaren
Ansaugstutzen L\, der insbesondere zum Ansaugen
von Staub und anderen Festkörpern dient und tangential in das Faß einmündet. Der Einmündung ist vorzugsweise ein Leitblech
5 nachgeschaltet, das derart angeordnet und geformt ist, daß im Abscheidegefäß eine laminare Strömung gewährleistet wird.
Am Abscheidegefäß befinden sich seitlich Griffe 8 zum Transport
des Fasses beispielsweise mit einem Kran. Nach einer besonderen Ausführungsform ist das Abscheidegefäß entsprechend
Fig. 1 auf einem fahrbaren Untersatz 6 und kippbar gelagert, was den Transport und das Entleeren sehr erleichtert. Hierzu
ist am Umfang des Fasses ein Stahlband 9 befestigt, das mit
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zwei ZapPon 10 ausgerüstet ist, flic in
< ·μ L γ.; > r>
■'·!!· μΊ - ■!■ ."■, ι. ■
mungcn der Run ρ, ο 11 schwenkbar· und in it: f 111 ■ in !cl:· ι. ]','. mi tierbar
gelagert sind. Di s Schwenken ".um Mn t1
> ■> -f< ·ιι w i "d d·.;···
den Bügel 13 begrenzt. Das Abschoidcgef .'i M kann zudem '-in· ι. ·'. ■
lauf 7 im unteren Bereich besitzen, der insbesondi ίί ■ Hi' i··.'-leerung
von Flüssigkeiten erleichtert.
Der Deckel 2 entspricht im Durchmesser dem Absehe i.d"ru-| ;;ι·: 'ind
besitzt Griffe 16 zum Transportieren und einen Dich tunrsi' Lm^
14, der auf dem Rand 15 des Abscheidegefäßes 1 aufliegt. Durch
den während des Saugens entstellenden Unterdruck wird d<p Deckel 2 fest auf den Rand 1 5 des Abscheidegefäl3es gepr'-i.'t,
wobei der Dichtungsring 14 auf besonders einfache Weis·:' tür
einen gasdichten Abschluß sorgt. Selbstverständlich konri' π
auch andere Klemmvorrichtungen vorgesehen werden,mit d-tpii
der Deckel 2 auf dem Abscheidegefäß 1 gehaltert wird.
An der Unterseite des Deckels 2 befindet sich ein Luftaustrittr·-
stutzen 17 der insbesondere rund oder oval aber auch rechteckig ausgebildet sein kann. Besonders vorteilhaft ist, wenn
der Luftaustrittsstutzen 17 an der Peripherie des Deckels 2
angeordnet ist. Es hat sich gezeigt, daß dann der Abschoid'.--grad
insbescädere bei staubförmigen Festkörpern besonder" hoch
ist. Gleichzeitig kann dadurch die Ejektoranla.ee 21 mit größeren
Abmessungen und entsprechend größerer Leistung auf dem Deckel :-' untergebracht werden, ohne daß sie seitlich übersteht
Durch den Deckel 2 ist desweiteren ein absperrbarer vorzugsweise
S-förmiger Ansaugstutzen 18 zum Ansaugen von Flüssi gk· it ■-■!!
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-T-
geführt, der ebenfalls tangential an der Peripherie des
Deckels 2 angeordnet ist, wobei die Unterkan ·. ■ \'j des
Stutzens 18 mit der Unterkante 20 des Stutzens 17 in einer Ebene oder darunter liegt.
Auf dem Deckel 2 ist über dem Luftaustrittsstutzen 17 die
Ejektoranlage 21 mit geeigneten Mitteln vorzugsweise über
einen Flansch mit Schrauben (nicht dargestellt) befestigt. Die Ejektoranlage 2 1 besteht aus der Mischrohrkämmer 28 und
der Düsenkammer 22, die die mit Druckluft beaufschlagten Düsen
2 3 aufnimmt. Über die Leitung 24 sind die Düsen 2 3 mit einem Druckluftanschluß 25 verbunden, der sich seitlich an der
Kammer 2 3 befinden kann.
Mit "Ejektor" wird in diesem Zusammenhang die Kombination
aus den Düsen 2 3, den diesen vorgeschalteten Mischrohren
und den sich a: die Misciirohrc 26 anschließenden konischen
Rohr·:!! 2" oder di-- Kombination aus den Düsen 2 3 und diesen
vorgeschaltet'":: Voüturi-Rohrnn (nicht dargestellt) bezeichnet.
VJ.-seitlich ist, Λ ■ -:°- die Ej-.-ktorcr: außerhalb des Abscheidcgef'äü·
3 1 3.VV ei· ::' ;V <:''■:■·{ 2,und rwar rechtwinklig sum Austritts-■_·.'ju
t :>en "Γ',ΐιη,η ->τ·1ν. ^: sind. Diese Maßnahme führt zu einer
Vorrichtung mir 'iuoer'st geringer Bü'ii'.iiho. Sie ermöglicht
'Ti ßerde-m, entspr·'ei";·':i(i cl'-r· D-.':ckr'lgrößo unabhängig vom Durch —
riv-sser d'js Luf t'-.us l;ri ttsstut ^ens b^lieV>ig viele Ejektoi-en
■.'■■r:'u.S'"'hC'n, v/odurch die Saugkraft variiert und entsprechend
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dem Einsatzgebiet angepaßt wellen kann. Durch die lösbare
Anordm ig der Ejektoranlage kann sich die Lagerhaltung auf
die Variation der Ejektoranlage beschränken, während alle
anderen Teile des Saugers uniform ausgebildet und damit in bezug auf die Lagerhaltung unabhängig sind. Es hat sich
außerdem gezeigt, daß die Saugleistung gegenüber der senkrechten Anordnung der Ejektoren mit Krümmer höher ist.
Reparaturarbeiten lassen sich äußerst einfach durchführen, weil die Ejektoren leicht zugängig sind. Da die Ejektoren
a\'f dem Deckel angeordnet sind, läßt sich der Raum des Abscheidegefäßes
voll zur Aufnahme beispielsweise einer Flüssigkeit
η ut ■;■:. en .
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
die Mischrohrkammer 28 als Schalldämpfer ausgebildet, wobei die. Druck- und Saugluft über Umlenkkegel 29 (Fig. 2) nach
hinten geführt und über Öffnungen (nicht dargestellt) im Übergangsbereich der Kammern 21 und 28 an die Atmosphäre abgegeben
wird. Nach einer weiteren besonderen Ausführungsform
sitzt unter dem Deckel 2 — vorzugsweise, lösbar angeordnet —
c:in gittci'f örmigor Stüt skorb 30 für einen Filter 31· Der
Stüt:-f.korb mit Filter kann immer dann zusätzlich eingebaut
werden, wenn besonders feine Feststoffe abgeschieden werden müssen. Die lösbare Anordnung des Filter- und Stützkorbes
hat den Vorzug, daß der Sauger universell einsetzbar ist»
9 -
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Der erfindungsgemäü . ^ruckluftsauger eignet sich dementsprechend
gleichermaßen zur Aufnahme von Feststoffen, wobei das Ansaugen über den Stutzen k erfolgt, und zur Aufnahme von
Flüssigkeiten, wobei zum Ansaugen der Stutzen 18 dient. So
können beispielsweise mit sehr gutem Erfolg Quecksilber oder
Öl sowie Sandstrahlmittel, Metal].späne oder Textilflusen gesaugt werden. Durch den Druckluftbetrieb ist der Sauger
auch für den Einsatz in explosionsgefährdeten Betrieben und
unter Tage geeignet. Dabei gewährleistet der Schalldämpfer
ein äußerst geräuscharmes Laufen des Saugers.
- 10 -
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Claims (1)
- Ansprüche1. Druckluftsauger,im wesentlichen bestehend aus einem zylindrischen Abscheidegefäß mit einem Ansaugstutzen, einem Deckel mit einem Luftaustrittsstutsen und mindestens einem mit Druckluft betriebenen Ejektor, d a durch gekennzeichnet, daß jeder Ejektor außerhalb des Abscheidebehälters und rechtwinklig zum Luftauftrittsstut:.'.en angeordnet ist.2. Druckluftsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscheidegefäß ein handelsübliches offenes Deckelfaß ist.3. Druckluftsauger nach Anspruch 1 und 2, da durch gek enn zeichnet, daß ein ansaugstutzen (4) im oberen Bereich des Abscheidegefäßes (1) tangential einmündet,- 11 -7515365 16.13.754. Druckluftsauger nach Anspruch 1 bis ', d .'i d u r <· h g e k e η η ζ e i c h η c t, daß dor Riniriündun ρ <!· .". Ansaugstutzens (4) Pin Leitblech (5) nach gescha 1.1 ■ A; i rA5. Druckluftsauger nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c !1 gek enn zeichn et, daß das Abscheidegcf riß ( 1 ) auf einem fahrbaren Untersatz (6) kippbar gelagert ist.6. Druckluftsauger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) im Durchmesser dem Abscheidegefäß (1) entspricht und einen Dichtungsring (14) besitzt, der auf dem Rand (15) des Abscheidegefäßes (1) aufliegt.7. Druckluftsauger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gek enn zeichn et, daß an der U-ntonseitc des Deckels (2) ein Luftaustrittsstutzen (17) angeordnet ist.Druckluftsauger nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c Ii gekennzeichn e t, daß der Luftaustrittsstutzen (I?) an der Peripherie des Deckels (2) angeordnet ist.- 12 -7515365 16.10.759. Druckluftsauger nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise S-förmiger Ansaugstutzen (18) zum Ansaugen von Flüssigkeiten durch d^n Deckel (2) geführt ist.10. Druckluftsauger nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die Unterkante (19) des Stutzens (18) mit der Unterkante (20) des Stutzens (17) in einer Ebene oder darunter liegt.11. Druckluftsauger nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gek enn zeich η et, daß auf dem Deckel (2) über dem Luftaustrittsstutzen (17) die Ejektoranlage (21) über einen Flansch mit Schrauben befestigt ist.12. Druckluitsauger nach Anspruch 1 bis 11, dadurch g e k c η η iz e i c h η e t, daß die E j ektoranlage (2 1 ) aus der Mischrohrkammer (28) und Düsenkammer (22) besteht die- die druckluftbetriebenen Düsen (?.~>·) aufnimmt.Druck 1 uf ts.ui g> τ nach Anspruch 1 bis 12, dadurch π, f k ' · η η :: " i c h η ' t, daß dir· Düsen (2 3) über .■um· Druck 1 uf i; I ei t.ung (2/,) mit dem Druck 1 u f tausch luß (25)7515365 16.10.75ν .'bunden sind, der sich seitlich oder stirnseitig an
der Kammer (23) befindet.14. Druckluftsauger nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, daß die Mischrohrkammer
(28) als Schalldämpf ei' ausgebildet ist, wobei die
Druck- und Saugluft über Umlenkkegel (29) nach hinten
geführt und über Öffnungen im Übergangsbereich der
Kammern (21, 28) an die Atmosphäre abgegeben wird.15. Druckluftsauger nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Deckel (2) ein gitterförmiger Stützkorb (30) mit einem Filter (31) angeordnet ist.16. Druckluftsauger nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkorb (30)
mit Filter (31) lösbar am Deckel befestigt ist.7515365 16.10.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7515365U true DE7515365U (de) | 1975-10-16 |
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