DE7514666U - Gewächshaus - Google Patents
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Landscapes
- Greenhouses (AREA)
Description
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OTTO GLÖSEIR \.: : ':..>
; ' ; ...'>
8076 Ebenhausen-Werk b. Ingolstadt/D.
PATENTANWALT Sud.t.n.tr.8. β
Telefon 08463/7089
z.ich.n! 205/75/01 Gl/S
Anmelderϊ Sonja Engel, geb. David, 8069 Rohrbach, Moorweg
Gewächshaus
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gewächshaus, das eine Gewölbeform und lichtdurchlässige Wandungen aufweist, wobei
die am Boden oder einem Sockel ruhende Gewölbeform vorn und rückwärts mit aufrechter. Wandungen abgeschlossen ist,
die ihrerseits mit Türen od. dgl. ausgestattet sind.
Gewächshäuser sind in mannigfachen Ausführungen bekannt. In der Regel weisen die bekannten Bauarten Eisenkonstruktionen
auf, die als Träger für Glasscheiben dienen. Derartige Gewächshäuser erfordern aber schon wegen ihres Gewichtes
allein einen hohen finanziellen Aufwand und sie sind daher wenig für Hobby- und Kleingärtner geeignet.
Letzteres nicht zuletzt deshalb, weil sie mehr oder weniger nicht transportabel sind und im Winter nur mit einem er-
Bankverbindung: Bayerische Hypotheken- und Wechselbank, Filiale Ingolatadt Konto Nr. 434 922
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heblichen Aufwand beheizt werden können. Außerdem bereitet das Abdichten dei Glasscheiben häufig Schwierigkeiten, wenn
es auch nicht entscheidend darauf ankommt, ob ein Gewächshaus absolut dicht ist oder nicht.
Die ebenfalls bekannten Gewölbeformen haben zunächst einmal
praktische Vorteile, wie gute Raumausnutzung, hohe Tragfähigkeit bei Schneelast, etwas geringeres Gewicht der Tragkonstruktion
usw.. Vor allem kommt aber das Abdichten vor Glasscheiben in Fortfall, da bei dieser Bauart anstatt Glasscheiben
durchscheinende Wellkunststoffplatten Verwendung finden, die einander überlappen und mit Schrauben auf der
Tragkonstruktion verankert sind. Solche Gewächshäuser erfordern aber nach wie vor sehr viel Montagearbeit und ihre
Beheizbarkeit läßt ebenfalls manche Wünsche offen.
Demgegenüber bezweckt die Neuerung ein Gewächshaus, das sich zunächst aufgrund seiner Eigenschaften, wie Gewicht,
RauKausnutzung usw. für Hobby- und Kleingärtner eignet. Im
besonderen soll das Gewächshaus im Preis günstig liegen, im Selbstbau leicht aufstellbar sein und keinem vorzeitigen
Verschleiß unterliegen. Darüber hinaus besteht die Forderung, daß das Gewächshaus in kühlen Jahreszeiten und an kühlen
Tagen mit einem geringen wirtschaftlichen Aufwand beheizbar ist, d.h. die Wandungen des Gewächshauses sollen nach außen
hohe Wärmedämmwerte haben.
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Dieses Ziel wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß die Gewölbeform in ihrer Längsrichtung aus zahlreichen, im
Querschnitt streifenförmigen Kunststoffprofilen zusammengesetzt
ist, wobei die Profile über Rast- und/oder Preßverbindungen regendicht miteinander in Verbindung stehen. Die
streifenförmigen Kunststoffprofile sind auf einfachste Weise
als Meterware im Strangpreßverfahren wirtschaftlich herzustellen,
so daß sie lediglich auf Länge geschnitten und anschließend aneinandergesetzt zu werden brauchen. Da darüber
hinaus jedes Kunststoffprofil gewissermaßen ein eigenes
Gewölbe darstellt, ergibt sich eine äußerst stabile Ausführungsform,
bei der man zumindest bei kleinen Bauarten ■
j ohne innere Tragkonstruktionen auskommt, wodurch sich weitere
wesentliche Einsparungen ergeben. Außerdem läßt sich bei der neuen Bauart die Länge des Gewächshauses beliebig variieren,
indem ganz einfach weitere Profile hinzugefügt oder solche weggelassen werden. Preß- und/oder Rastverbindungen
wiederum gewährleisten einen sicheren Halt der Profile gegeneinander
und sie erfordern noch dazu einen nur geringen Montageaufwand. Schließlich ergibt sich eine weitere Verbesserung
dadurch, daß die Profile regendicht miteinander in Verbindung stehen, also eine ausreichende Dichtigkeit
ohne Verkitten und Verschrauben erreicht ist.
Nach einer weiteren Besonderheit der Neuerung ist vorgo-
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sehen, daß die bevorzugt auf der Basis von durchscheinendem Polyvinylchlorid hergestellten Kunststoffprofile im Querschnitt
rundum geschlossene Doppelwandprofile darstellen, die in Streifenrichtung verlaufende, die breitseitigen Wandungen
miteinander verbindende Versteifungsstege aufweisen. Der zur Verwendung kommende Kunststoff, der im Handel unter dem eingetragenen
Warenzeichen "Hostalit-Z" bekannt ist, ist ein qualitativ hervorragender Werkstoff, der den Vorzug hoher
Hitze- und Kältebeständigkeit besitzt und selbst bei extremen Kältegraden schlag-, stoß- und bruchfest bleibt. Desweiteren
kann die Lichtdurchlässigkeit als ausgesprochen hoch bezeichnet werden, so daß die zur Aufzucht vorgesehenen Pflanzen,
welche von allen Seiten Licht bekommen, nicht schießen, sondern ein gesundes Wachstum zeigen werden. Zu dem bevorzugt
verwendeten Werkstoff sei auch noch bemerkt, daß er absolut fäulnisfest, verrottungsfest, säurebeständig und selbstreinigend
ist. Dies bedeutet für das neuerungsgemäße Gewächshaus, daß es praktisch wartungsfrei ist und daher im
besonderen Maße für Hobby- und Kleingärtner geeignet erscheint. Dies um so mehr, als - wie schon angedeutet - die Montage
denkbar einfach ist. Der Doppelwandigkeit der Profile kommt insofern eine besondere Bedeutung zu, als sie einmal eine
vorzügliche Isolation mit sich bringt und zum anderen zusammen mit den Versteifungsstegen zu einer ganz beträchtlichen
Anhebung der Festigkeitseigenschaften der Profile
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führt. Die hohe Isolationswirkung hat den Vorteil, daß das Innere des neuen Gewächshauses im Winter mit einem geringen
Heizungsaufwand auf Wachstumstemperatur gebracht und auch gehalten werden kann, ganz abgesehen davon, daß die Doppelwandigkeit
äußere Temperaturschwankungen das ganze Jahr übe* und zwischen Tag und Nacht zumindest soweit auszugleichen
vermag, daß sie für die Pflanzen ungefährlich bleiben. Die bereits erwähnte hohe Festigkeit der Kunststoffprofile in
Verbindung mit der Elastizität des zur Anwendung kommenden Werkstoffes machen es möglich, daß die in gerader Richtung
gefertigten Profile an Ort und Stelle zu der Gewölbeform gebogen und aneinandergefügt werden können.
Nach der Neuerung ist es ferner zweckmäßig, daß die Rastverbindungen
bzw. die Stoßstellen zwischen den Profilen zumindest auf der Außenseite abgedeckt bzw. überlappt sind,
wobei die ebenfalls streifenförmigen Lappen mit den Profilen
bevorzugt aus einem Stück bestehen. Dabei ist es zweckmäßig, daß in den Profilen flache Vertiefungen vorgesehen sind, in
welchen die Abdecklappen formschön und bündig Platz finden. Durch die Überlappungen ist an allen Stellen eine ausreichende
Dichtigkeit gegeben, ohne daß Verkittungsarbeiten od. dgl. erforderlich sind.
Eine weit re für die Praxis günstige Ausführungsform besteht
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nach der Neuerung darin, daß für die Rastverbindung jedes der Kunststoffprofile an seinen Schmalseiten von den Seitenwandungen
leicht abgerückte Stege aufweist, deren Höhe unter der Profilstärke liegt und diese Stege mit den Seitenwandungen
einmal eine nach oben und zum anderen eine nach unten gerichtete U-Form bilden. Bei dieser Ausführungsform haken
sich die U-Formen gewissermaßen ineinander, wobei die untere U-Form eine Art Regenrinne bildet, die aber erst dann wirksam
wird, wenn durch die Überlappung hindurch überhaupt noch Regenwasser eindringen sollte.
Eine besonders feste Verankerung zwischen den einzelnen Profilen ergibt sich dann, wenn nach der Neuerung die Außenstege
der Kunststoffprofile in ihrer Höhe die halbe Profilstärke
leicht überragen und die überstände - im Querschnitt betrachtet - als Haken ausgebildet sind, die auf die Seitenwandungen
weisen und gegenüber diesen nur einen solchen Spalt fiel lassen,
daß bei zusammengefügten Profilen der Raum zwischen den beiden einander benachbarten Seitenwandungen mit Material
vollkommen ausgefüllt ist, das unter Druckberührung steht.
Die bereits herausgestellte Regendichtigkeit ist besonders dann gegeben, wenn nach der Neuerung der Abdecklappen eines
jeden Kunststoffprofiles auf der Seite der nach unten weisenden
U-Form vorgesehen ist.
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Damit die in sich feste Gewölbeform sicher mit der Standfläche
des Gewächshauses und den Abschlußwandungen verbunden werden kann, sieht die Neuerung vor, daß die zahlreichen
Kunststoffprofile mit ihren Enden an einem, auf der Standfläche
zu verankernden, aus korrosionsbeständigem Material, wie Aluminium, feuerverzinktem Stahl od. dgl. bestehenden
Grundrahmen befestigt sind, der vorn und rückwärts je einen Abschlußbogen trägt, welche den Gewölbeenden und den aufrechten,
bevorzugt aus den Profilen der Gewölbeform bestehenden Abschlußwandungen als Widerlager dienen. Die Abschlußbögen
haben eine außerordentliche versteifende Wirkung, so daß das neuerungsgemäße Gewächshaus jeder Sturmbelastung
gewachsen sein wird.
Für die Begehbarkeit und für das Belüften des Gewächshauses ist es schließlich noch zweckmäßig, daß im mittleren Teil
zumindest einer Abschlußwandung ein an sich bekannter Rollladen als Tür vorgesehen ist. Mit Rücksicht auf eine ausreichende
Belüftung des Inneren des Gewächshauses haben Belüftungsmöglichkeiten in beiden Seitenwandungen als bevorzugt
zu gelten.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
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Fig. 1 ein Gewächshaus nach der Neuerung in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 zwei Kunststoffprofile im Querschnitt,
die noch nicht zusammengefügt sind und von denen eine Vielzahl die Gewölbeform des Gewächshauses ergibt, gegenüber Fig. 1
stark vergrößert;
Fig. 3 die Profile gemäß Fig. 2, jedoch zusammengefügt und
Fig. 4 einen Schnitt im Bereich einer Rolladentür in der vorderen und rückwärtigen Abschlußwandung
des Gewächshauses.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist ein Gewächshaus 1 eine gewölbeähnliche Form auf, die vorn und rückwärts mit Wandungen
2, 3 abgeschlossen ist. Das Gewächshaus 1 ruht auf einem gemauerten Sockel 4, der auch der Verankerung des
Gewächshauses 1 dient.
Die Fig. 1 läßt deutlich erkennen, daß die Gewölbeform aus zahlreichen Einzelprofilen 5 zusammengesetzt ist, die den
Raum zwischen den Wandungen 2, 3 ausfüllen.
Der Aufbau dieser Kunststoffprofile ergibt sich besonders
gut aus Fig. 2. Dort sieht man, daß es sich um Hohlprofile
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mit breitseitigen Wandungsteilen 6, 7 handelt, d.h. die
Kunst- ':offprofile stellen Doppelwandprofile dar, welche
durcn aufrechte Stege 8 versteift sind. Diese Profile werden im Strangpreßverfahren in gerader Richtung hergestellt und
sie brauchen lediglich auf Länge geschnitten zu werden. Die vorgefertigten Längen lassen sich ohne weiteres in die Gewölbeform
biegen, ohne daß es dazu besonderer Vorrichtungen bedarf. Dies ist einmal auf die dünnen Wandungen 6, 7 und
zum anderen auf die Elastizität des verwendeten Kunststoffes zurückzuführen. Daß die Stege 8 (vgl. auch Fig. 1) zu einer
ganz wesentlichen Versteifung der Profile 5 führen, ist eine Selbstverständlichkeit.
Für die Verbindung der Profile 5 untereinander sind bei jedem Profil 5 hakenartige Stege 9, 10 vorgesehen, die mit den
Schmalseiten 11, 12 U-Formen 13, 14 bilden. Die Höhe der Hakenstege 9, 10 übersteigt geringfügig die halbe Höhe H/2
der Profile 5, so daß beim Zusammendrücken zweier Profile in Richtung der Pfeile 15, 16 die aus Fig. 3 ersichtliche
Rastverbindung zustande kommt.
In Fig. 3 ist deutlich zu sehen, daß durch die Hakenstege 9, 10 der Raum zwischen den Schmalseiten 11, 12 zweier benachbarter
Profile 5 ausgefüllt und ein ungewolltes Lösen der Rastverbindung ausgeschlossen ist. Da bei zusammenge-
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setzten Profilen 5 die U-Form 14 eine untere Rille bildet,
ist es ausgeschlossen, daß Regenwasser durch die Stoßstelle hindurch in das Innere des Gewächshauses 1 eindringt, Dies um
so mehr, als die Profile 5 mit Decklappen 17 ausgestattet sind, die sich in Vertiefungen 18 des Nachbarprofiles 5 einschmieg
en. Es versteht sich, daß man auf die Haken an den Stegen 9, 10 verzichten könnte, wenn man die Teile kammartig
und mit Preßsitz ineinander greifen läßt, ohne daß dadurch der Rahmen der Neuesrung verlassen wird.
Die Profile 5 finden mit ihren Enden an einem Grundrahmen Halt, der einen vorderen und rückwärtigen Abschlußbogen 20,
trägt, welche eine feste Verbindung zwischen der Gewölbeform und den Wandungen 2, 3 herstellen. Für die Wandungen 2, 3
werden zweckmäßigerweise die gleichen Profile wie für die Gewölbeform verwendet.
Uu das Gewächshaus bequem begehbar zu machen, ist zumindest in der Vorderwandung 2 eine türart.'^e öffnung 22 vorgesehen,
die sich mit einem Rolladen 23 verschließen läßt. Der Rollladen 23 ergibt sich besonders gut aus Fig. 4. Der Rolladen
ist an sich bekannt und hat den Vorteil, daß er durch leichtes Anheben der Einzelstäbe 24 eine Belüftung des Inneren
des Gewächshauses zuläßt, ohne daß die Tür geöffnet sein muß. Aus der Fig. 4 ergibt sich auch noch ein Beispiel für
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eine Verbindung der Gewölbeform mit der Wandung 2. Man erkennt, daß der Abschlußboaen 20 beispielsweise aus einem
Winkeleisen besteht, an dessen Schenkel 25 die Einzelprofile 5 und an dessen Schenkel 26 das letzte Kunststoffprofil
5 angeschraubt sind. Damit die Schrauben 27, 28 fest angezogen werden können, ohne die Profile 5 zu verdrücken, sind
die entsprechenden Hohlräume durch entsprechende Profilleisten 29, 30 ausgefüllt.
Die Zeichnung zeigt deutlich, daß es sich hier um eine sehr einfache und daher preisgünstige Ausführung handelt, die
trotz der Billigkeit allen sonstigen Anforderungen eines Gewächshauses
genügt und die vor allem aufgrund der immer wieder zu betonenden Einfachheit für Hobby- und Kleingärtner
besonders geeignet ist.
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Claims (9)
1. Gewächshaus, das eine Gewölbeform und lichtdurchlässige Wandungen aufweist, wobei die am Boden oder einem Sockel
ruhende Gewölbeform vorn und rückwärts mit aufrechten Wandungen abgeschlossen ist, die ihrerseits mit Türen
od. dgl. ausgestattet sLnd, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewölbeform in ihrer Längsrichtung aus zahlreichen
im Querschnitt streifenförmigen Kunststoffprofilen (5)
zusammengesetzt ist, wobei die Profile (5) über Rast- und/oder Preßverbindungen (vgl. 11 - 14) regendicht miteinander
in Verbindung stehen.
2. Gewächshaus nach ANspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugt aus durchseheinendem Polyvinylchlorid hergestellten
Kunststoffprofile (5) im Querschnitt rundum geschlossene Doppelwandprofile darstellen, die in Streifenrichtung
verlaufende, die breitseitigen Wandungen (6, 7) miteinander verbindende Versteifungsstege (8) aufweisen.
3. Gewächshaus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastverbindungen bzw. die Stoßstellen zwischen den Profilen (5) zumindest auf der Außenseite
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abgedeckt bzw. überlappt sind, wobei die ebenfalls streifonförmiyen
Lappen (17) mit den Profilen (5) bevorzugt aus
einem Stück bestehen.
einem Stück bestehen.
4. Gewächshaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Profilen (5) flache Vertiefungen (18) vorgesehen
sind, in welchen die Abdecklappen (17) Platz finden.
in den Profilen (5) flache Vertiefungen (18) vorgesehen
sind, in welchen die Abdecklappen (17) Platz finden.
5. Gewächshaus nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Rastverbindung jedes der Kunststoffprofile (5) an seinen Schmalseiten von den Seitenwandungen
(11,12) leicht abgerückte Stege (vgl. 9, 10) aufweist,
deren Höhe unter der Profilstärke liegt und diese Stege
mit den Seitenwandungen (11, 12) einmal eine nach oben und zum anderen eine nach unten gerichtete U-Form (14 br.w. 13) bilden.
mit den Seitenwandungen (11, 12) einmal eine nach oben und zum anderen eine nach unten gerichtete U-Form (14 br.w. 13) bilden.
6. Gewächshaus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenstege der Kunststoffprofile (5) in ihrer Höhe die halbe Profilstärke (H/2) leicht überragen und die überstände - im Querschnitt betrachtet - als Haken (vgl. 9, 10) ausgebildet sind, die auf die Seitenwandungen (11, 12) weisen und gegenüber diesen nur einen solchen· Spalt frei lassen,
daß bei zusammengefügten Profilen (5) der Raum zwischen den
die Außenstege der Kunststoffprofile (5) in ihrer Höhe die halbe Profilstärke (H/2) leicht überragen und die überstände - im Querschnitt betrachtet - als Haken (vgl. 9, 10) ausgebildet sind, die auf die Seitenwandungen (11, 12) weisen und gegenüber diesen nur einen solchen· Spalt frei lassen,
daß bei zusammengefügten Profilen (5) der Raum zwischen den
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beiden einander benachbarten Seitenwandungen (11, 12) mit Material vollkommen ausgefüllt ist, das unter Druckberührung
steht.
7. Gewächshaus nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abdecklappen (17) eines jeden Kunststoffprofiles (5) auf der Seite der nach unten weisenden U-Form
(13) vorgesehen ist.
8. Gewächshaus nach Anspruch 1,und/oder einem oder mehreren
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zahlreichen Kunststoffprofile (5) mit ihren Enden an einem,
auf der Standfläche (4) zu verankernden und z.B. aus leuerverzinktern
Eisen bestehenden Grundrahmen (19) befestigt sind, der vorn und rückwärts je einen Abschlußbogen (20, 21) trägt,
welche den Gewölbeenden und den aufrechten, bevorzugt aus den Profilen (5) der Gewölbeform bestehenden Abschlußwandungen
(2, 3) als Widerlager dienen.
9. Gewächshaus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Teil zumindest einer Abschlußwandung (z.B. 2)
ein an sich bekannter Rolladen (23) als Tür vorgesehen ist.
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