DE7513280U - Bilderrahmen - Google Patents

Bilderrahmen

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DE7513280U
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REIM P
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN, POSTFACH 3525, CABLE: PATU, TEL. (07131) 82828
MoimestraBe 6 (Haut der Deutschen Bank), Parken: Tiefgarage Harmonie Deutsche Bank Heilbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 23080 5 Kreissparkasse Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
Gebrauchsmusteranmeldunp; R 'p. * 3
18.3./, kpril 1975/7W
Anmelder: Herr
Paul Reim
D-71 Heilbronn
Rathausgasse 5
Bezeichnung; Bilder- rahmen
Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bilderrahmen, mit das Bild und/oder eine der vorliegende, durchsichtige Scheibe übergreifenden Rahmenteilen, die an der Rückseite einen hinter einen steifen Rückwand liegenden Schenkel besitzen, wobei die Rückwand und die diese übergreifenden Schenkel der Rahmenteile mit einander angepaßten Eingriffsmitteln versehen sind. Solche bekannten Bilderrahmen haben an sich den Vorteil, daß die Rahmenteile einzeln an der Rückwand gehalten werden und keines weiteren Zusammenhaltes untereinander, beispielsweise durch eine feste Verbindung in den Eckbereichen mehr bedürfen, damit bei ihrer Aufstellung oder bei ihrer Aufhänung die erforderliche Formbeständigkeit gewährleistet ist.
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Andererseits ist es bei diesen bekannten Bilderrahmen erforderlich, einen Teil der Eingriffsmitteln als F~dern auszubilden, die naturgemäß, wenigstens teilweise auf de^ Rückseite des Bilderrahmens freiliegen,
] und zudem noch an der Rückwand befestigt sein müssen.
Ι Da eine präzise Anordnung der Eingriffsmittel dabei
J eine wesentliche Voraussetzung für einen sauberen
ί Zusammenhalt ues Bilderrahmeris bildet, ist deren
Herstellung trotz der Einsparung der Verbindung der einzelnen Rahmenteile untereinander immer noch recht
] aufwendig. Auch ist es nicht immer erwünscht, daß auf
der Rückseite eines gerahmten Bildes die federnden Eingriffe elemente sichtbar sind, die zudem beim Reinigen des Bilderrahmens hinderlich sein können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Bilderrahmens, der unter Erhaltung der Vorzüge der bekannten Lösung sowohl einfacher und damit preiswerter als bisher herzustellen und darüberhinaus noch problemlosai zu handhaben ist, sowie ein^n sauberen Ab-Schluß zwischen den Rahmenteilen und der Rückwand gewährleistet. Das ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß zwischen der steifen Rückwand einerseits und dem Bild und/oder der davorliegenden durchsichtigen Scheibe andererseits wenigstens eine elastisch zusammendrückbare Einlage angeordnet ist. Durch die Einfügung der elastisch zusammendrückbaren Einlage wird die Rückwand des Bilderrahmens normalerweise und zwar in einem gewissen Abstand zu dem Bild bzw. der durchsichtigen Scheibe gehalten, kann dieser durch einfache Druckeinwirkung bedarfsweise jedoch soweit genähert werden, daß sich die Rahmenteile ohne weiteres unabhängig voneinander aufbringen und an der Rückwand einrasten lassen.
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Die elastisch zusammend Ickbare Einlage verbleibt dabei völlig unsichtbar vor der Rückwand des Bilderrahmens und tritt in keiner V/eise störend in Erscheinung. Da außerdem eine Befestigung der elastisch zusammendrückbaren Einlage an bestimmten Teile des Bilderrahmens infolge ihrer Anordnung vor der Rückwand nicht mehr erforderlich ist, wird eine erheblich kostengünstigere Fertigung ermöglicht. Zudem läßt sich die Tiefe der Bilderrahmen allein durch den Austausch der zusammendrückbaren Einlagen und der Rahmenteile varrieren, ohne daß, wie bisher, zugleich auch ein Austausch der Rückwand not w endig v;ü rd e.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die elastisch zusammendrückbare Einlage aus elastischem Schaumstoff gebildet wird. Hierdurch werden zum einen mögliche Beschädigungen des Bildes durch die Einlage praktisch ausgeschlossen. Zum anderen wird ein hoher Bedienungskomfort des Bilderrahmens gewährleistet, da Schaumstoffeinlagen nicht oder nur in ganz geringem Maße zum Verrutschen gegenüber den anderen Teilen neigen. Darüberhinaus läßt sich dadurch aber auch eine äußerst preiswerte Fertigung der Bilderrahmen vornehmen. Weiterhin empfiehlt es sich, die elastische Einlage über die gesamte Rückwandfläche zu erstrecken, wodurch ein in den Bilderrahmen einzulegendes Bild durch die elastische Einlage überall gleichmäßig belastet wird und die Gefahr des Verziehens oder möglicherweise sogar des Knickens nicht so starrer Bilder ausgeschlossen wird.
Zwecks v/eiterer Fortbildung der Erfindung können die Rahmenteile an ihrem Rückwandschenkeln mit der Rückwand zuweisenden, vorzugsweise der Mittelstegcbc etwas zugeneigten Stützleisten zum Eingriff in gegenüberliegende, angepaßt ausgebildete Ausnehmungen der Rückwand versehen sein, so daß sich eine äußerst einfache Herstellung der Rückwand ergibt.
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Diese braucht? dadurch lediglich auf ihrer vorgesehenen Außenfläche mit den Stützleisten angepaßten Ausnehmungen versehen zu werden; dies kann ggf. auch von ungeschulten Arbeitskräften vorgenommen werden. Die Anformung der Stützleisten an den Rahmenteilen hingegen bringt praktisch keinen erhöhten Fertigungsaufwand mit sich, da die Rahmenteile ohnehin profiliert hergestellt werden müssen. Zudem ist es zv/eckmäßig, den Abstandlder Jttickwandschenkel..von den Ificderschenkeln größer zu bemessen als die Gesamtdicke der zu umfassenden Teilelernente und die Stützleisten in ihrer Breite dem damit verbundnen Überstand der Mittelstege anzupassen. Auf diese Weise kann der Eindruck eines sehr tiefen Rahmens erweckt werden, ohne daß auf der £.nderen Seite auch eine entsprechende Dicke.der elastisch zusammendrückbaren Einlage erforderlich ist. Einem eventuell unter ungünstigen Belastungsbedingungen möglichen Abkippen der Rahmenteile gegenüber der Rückwand kann durch die Ausbildung von Stützvorsprängen mit zur Abstützung der Rückwand geeigneten Anlageflächen vorgebeugt v/erden, die an den Mittelstegen der Rahmenteile in einem der vorbestimmten Dicke der zu umfassenden Teilelemente etwa entsprechenden Abstand von den Vorderschenkeln vorgesehen sind. Durch diese Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist vor allem eine Aufhängung des Bilderrahmens an einem Bildernagel oder dergelffiichen ohne zusätzliche Verwendung einer Aufhängeöse möglich, da der Kopf des Bildernagels dabei hinter den Rückwandschenkel eines der Rahmenteile greifen kann und den Bilderrahmen so sicher hält, wobei das Gewicht der übrigen Teile des Bilderrahmens über die Rückwand übertragen wird.
Um auch ein seitliches Veriutschen des Bilderrahmens gegenüber dem an einer Wand oder dergleichen zu befestigenden Halter dabei auszuschließen, ist es weiterhin zweckmäßig, die Rückwandschenkel der Rahmenteile in ihrem freien Randbereich mit vorzugsweise keilförmigen, mittigen Aussparungen zu versehen.
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Teilweise ist es auch vorteilhaft, die einzelnen Rahmenteile aus zwei Elementen zusammenzusetzen, von denen das eine den Rückwandschenkel und das andere den das Bild und/ oder die durchsichtige Vorderscheibe übergreifenden Rahmenschenkei trägt, wobei beide T-eileleraente im Mittelstegbereich einander überlappend zusammengefügt sind. Eino solche Gestaltung des erfindungsgemäßen Bilderrahmens ist immer dann zweckmäßig, wenn der Rahmen einen schweren, massiven Eindruck erwecken soll und für die Sichtbereiche der Rahmenteile eine Ausführung in Holz oder anderem massiv erscheinendem, jedoch nur schwer in jeder Richtung formbarem Material erwünscht ist. Mit der genannten Gestaltungsweise ist es bei begrenztem zusätzlichem Bearbeitungsaufwand ohne weiteres möglich, die Sichtbereiche der Rahmenteile aus einem beliebigen Material herzustellen und demgegenüber die nicht sichtbaren Abschnitte der Rahmenteile aus Material mit frei wählbaren Pestigkeits- oder auch Elastizitätseigenschaften herzustellen. Dabei ist es von Vorteil, wenn das den Rahmenschenkel tragende Teilelement der Rahmenteile das rückwärtige Komplementärelement über dessen gesamten Mittelsteg außenseitig übergreift. Dabei empfiehlt es sich, die Teilelemente der einzelnen Rahmenteile durch formschlüssigen Eingriff ineinander zu verbinden, so daß störende sonstige Verbindungselemente oder arbeitsaufwendige sonstige Verbindungsverfahren entfallen können. Es hat sich dabei als zweckmäßig herausgestellt, daä rückwärtige Teilelement der einzelnen Rahmenteile einerends mit einer Verlängerung des Mittelstegabschnittes, sowie mit einem senkrecht davon abstehenden Kuppelvorsprung und andernends mit einem in Verlängerung des Rückwandschenkels vom Mittelsteg ausgehenden Kupplungswinkel in angepaßte Nuten des vorderen, komplementären Teilelementes eingreifen zu lassen. Auf diese Weise wird vor allem in den kritischen Randbereichen der zu verbindenden Teilelemente eine sehr wirksame Pesthaltung und gegenseitige Abstützung sichergestellt.
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen, '/ort ei lh aft en Ausführungsbeispielen _dargest_ellt_,
3s zeigen:
Fig. 1 Die schematisierte Rückansicht eines erfindungsgemäßen Bilderrahmens,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilvertikalschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1 durch dl** oberen Rahmenkante eines aufgehängten Bildes,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bilderrahmens und
Fig. 4- eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einar dritten Ausführungsform mit einer Verbundrahmenkonstruktion.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bilderrahmens 10 besitzt zunächst eine vordere Klarsichtplatte 11, die aus Glas oder einem durchsichtigen Kunststoff besteht. Auf der Rückseite dieser Klarsichtpl-~tte, ist, wie der Fig. 2 zu antnehmen ist, das in dem Bilderrahmen 10 unterzubringende Bild 12 angeordnet. Ggf. kann das Bild 12 auf seiner Rückseite noch mit* einem Schutzbelag versehen sein, der jedoch nur in seltenen Fällen erforderlich sein wird und der deshalb auf der Zeichnung nicht weiter berücksichtigt ist. Darüberhina-is besitzt der erfindungsgemäße Bilderrahmen 10 eine Rückwand 15, die aus einem steifen Material besteht, so z.B. als Hartfaserplatte ausgebildet ist. Zwischen der Rückwand 13 und dem Bild ist, wie die Fug. 2 ebenfalls deutlich erkennen läßt, eine elastisch zusammendrückbare Einlage 14 aus Schaumstoff eingefügt.
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Diese Schaumstoffeinlage 14 ist der Flächenausdehnung der Rückwand 13 angepaßt, so daß sie diese in «Hon Bereichen gleichmäßig gegen das Bild 12 tzw. eil- rv sichtplatte 11 abstützt. Es sei jedoch schon an dieser Stelle erwähnt, daß die Einlage 14 ggf. auch nur in Teilbereichen zwischen der Rückwand und dem Bild vorge-r sehen zu werden braucht. So ist eine lediglich aus elastisch zusaminendrückbaren Schaumstoff streifen bestehende Einlage oder auch eine Einlage aus anderen federnden Elementen zwischen der Rückwand und dem Bild möglich.
Die Klarsichtplatte 11 aul" der einen Seite und die Rückwand 13 auf der anderen Seite rr._t dem dazwischenliegenden 3ild 12 und der Einlage 1^, sosie ggf. weiteren Zwischenlagen, werden durch die vier Rahmenteile 15 zusammengehalten, die auf Gehrung geschnitten und in den Gehrungen lose, jedoch geschlossen aneinanderliegen. Jedes der Rahnenteile 15 besitzt ein Profil, wie es aus der Schnittdarstellung der Fig. 2 ersichtlich ist. Dabei ist hinzuzufügen, aal die Rahmenteile I5 der in der Fig. 2 dargestellter. Ausführungsform aus Kunststoff besteht, da sich das Profil der· Rahmenteile sehr günstig als Extruderprofil herstellen und in beliebiger Länge zuschneiden läßt. Es ist jedoch r-uch möglich, die Rahmenteile
aus einem η'.deren Material, beispielsweise aus einem Blech herzustellen. Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Profil besitzt jedes der Rahnenteile 15 zunächst einen Vorderschenkel 17 , der den Randbereich der Klarsichtplatte übergreift und sich dieser mit seiner Innenfläche anlegt. Der Vorderschenkel I7 ist dabei von einem Mittelsteg 18 abgewinkelt, der die zusammenzuhaltenden Elemente von der Klarsichtplatte 11 bis zur Rückwand 13 hin stirnseitig übergreift und zudem noch über die Rückwand 13 hinaus vorsteht.
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Vom rückwärtigen Ende des Mittelsteges 18 geht wiederum ein Rückv;andsteg 19 aus, der im wesentlichen parallel zu dem Vorderschenkel 17 des Rahmenteils und senkrecht zu dessen Mittelsteg 18 verläuft. Dadurch, daß der Mittelsteg 18 erheblich länger gehalten ist, als es der Gesamtdicke der von den Rahmenteilen umfaßten Bilderr&hmenelementen entspricht, verläuft der Rückwandschenkel 19 naturgemäß ebenfalls in einem Abstand von der Rückwand, der der Überlänge des Mittelsteges 18 entspricht.
In dem dem Mittelsteg 18 abgewandten Randbereich trägt der Rückwandschenkel 19 der Rahmenteile 15 eine Stützleiste 20, die auf die Rückwand 13 zuweist und in den dargestellten Ausführungsbeispielen zudem geringfügig zu der Ebene des Mittelsteges 18 hin geneigt ist, so daß zwxschen der Stützleiste 20 und dem Rückwandschenkel 19 ein Winkel p£ eingeschlossen ist, der unter 90° liegt. Die Stützleiste 20 kann gegebenenfalls aber auch einen anderen Winkel einnehmen, insbesondere senkrecht zur Rückwand 13 gestellt sein. Sie ist dabei zum Eingriff in.eine rückseitige Ausnehmung 21 der Rückwand 13 vorgesehen. Die Ausnehmung 21 ist in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform als zu dem jeweiligen Rand 22 der Rückwand 13 parallel verlaufende Nug ausgebildet, die auf geeignete Weise in die Rdekwand 13 eingearbeitet ist.
Durch die Anlage des Vorderschenkels 17 an der Vorderseite dar Klarsichtplatte 11 und den Eingriff der jeweiligen Stützle ste 20 des Rückwandschenkels 19 io- die Ausnehmung der Rückwand 13 ist sowohl der Zusammenhalt dieser Teile einschließlich des dazwischenliegenden Bildes 12 und der elastisch zusammendrückbaren Einlage 14 sowie andererseits der; Zusammenhalt der Rahmenteile 15 selbst in den Gehrungen 16 j sichergestellt, so daß sich dem Betrachter ein fest zu- ! sammengefügter Bilderrahmen 10 darbietet. \
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Es int noch hinz'-^ufüg^n, daß an dem Mittelsteg 18, und zwar in einem der vorbestimmten Dicke der zu umfassenden l'eilelemente 11, 12, 13, 14 etwa entsprechenden Abstand von dem Vorderschenkel 17 ein Stützvorsprung 23 vorgesehen ist. Dieser Stutζvorsprung ist in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform als den Winkel zwischen Rückwandscfi.enke.L..1Sv und Mittelsteg 18 ausfüllende Profilverdickung gestaltet und schafft eine geeignete Anlagefläche zur Abstützung der Rückwand 13 auch in deren Außenbereich. Der untere, innenliegende Randbereich der Stützvorsprünge 23, der der Rückwand zugekehrt ist, ist abgerundet oder gebrochen, wodurch das Einrasten des Profils erleichtert wird.
Weiterhin sind auch die Stützleisten 20 im Abstand der vorbestimmten Eingriffstiefe in die Ausnehmungen 21 der Rückwand -13.yom freien Ende mit dem Mittelsteg 18 zugewandten Stützvorsprüngen 27 versehen, deren Stützfläche für die Rückwand in einer Ebene mit der Stützfläche des Stützvorsprungs 23 liegt. Dadurch wird eine absolut genaue Winkelhaltung des Profils zur Rückwand 13 und auch zur Klarsichtplatte 11 gewährleistet, selbst, wenn die Ausnehmungen 21 der Rückwand einmal tiefer sein sollte, als vorgesehen. Außerdem wird die seitliche Verschiebbarkeit des Profils dadurch erleichtert.
Es ist ferner noch zu ergänzen, daß in den Rückwandschenkeln 19 der Rahmenteile 15 keilförmige Aussparungen 24 ausgebildet sind, die, wie die Fig. 2 zeigt, einer lagesicheren Aufhängung des Bildes an einem Bildernagel 25 od.dgl. dienen, so daß Aufhängeösen entfallen können.
Zum Einlegen eines Bildes in den Bilderrahmen wird dieses auf die Rückseite der Elarsichtplatte 11 aufgelegt. Alsdann wird auf die Rückseite des Bildes ggf. unter Einfügung einer schützenden Zwischenlage die elastisch, verformbare, bevorzugterweise aus Schaumstoff bestehende Einlage 14 auf-
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-lügelegt und sodann die Rückwand 13 angefügt. Nachdem Zusammenlegen dieser !eile werden alsdann die einzelnen Kahmenteile 1f von den Stirnseiten her übe rgo st reift, wobei die Rückwand 13 unter Zusammenpressen der elastisch verformbaren Einlage 14 dem Bild bzw. der Klarsichtplatte 11 so weit genänert wird, daß der Rückwandschenkel 19 mit der Stützleiste 20 ohne v/ei te res an der Rückwand entlang zum Singriff in die Rückwandausnehmung 21 gebracht werden kann. Nach dem Positionieren der Rahmenteile 15 sind keine weiteren Handgriffe mehr erforderlich, da die elastische Einlage 14 für eine feste Anlage der Klarsichtplatte 11 an den Vorderschenkeln 17 einerseits und der Rückwand 13 qn den Stützleisten 20 der Rückwandschenkel 19 andererseits sorgt. ZugD.eich sorgt die von der elastischen Einlage 14 ausgeübte Kraft auch für den fugenlosen Zusammenhalt der Rah-enteile 15 in den Gehrungen 16.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß gestalteten Biiderrahmens in einem der Schnitte darstellung der Fig. 2 entsprechenden Vertikalschnitt. Bies· Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform dadurch, aaß die Rahrner,-teile 30 einen Rückwandschenkel 31 besitzen, dessen RandzoLe unmittelbar zu einem Stützschenkel 32 abgewinkelt ist, der in der gleichen Weise wie bei der in der Fig. 2 Aargestellten Ausführungsform in eine randparallele Ausnehmung 21 der Rückwand 13 eingreift. Im übrigen unterscheidet sich diese Ausführungsform vonder vorher beschriebenen Ausführung.-; form noch dadurch, daß die von den Mittelstagen 34 ausgebenden, sich der Rückwand 13 im äußeren Randbereich anlegenden Stützvorsprünge 23* als Stütznasen gestaltet sind und r.ich^ den gesamten V.inke!bereich bis zum Räckwandschenkel 31 ausfüllen. Dabei ist hinzuzufügen, daß die in der Fig. 3 gezeigte Ausbildung der Stützvorsprünge nicht unbedingt an die dort gezeigte Anordnung der Stützleisten 32 gebunden I.;■ , vielmehr auch in diesbezüglich anderweitigen Ausführungsformen Verwendung finden können. Dabei ist es, wie auch
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bei de: in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform gegebenenfalls möglich, die von den Mittelstegen ausgehenden Stüuzvorsprünge 23 bzw. 23' mit den von den Stützleisten 20 bzw. 32 ausgehenden StutzvorSprünge 27 miteinander zu verbinden.
Zu der Fig. 3 ist ferner noch nachzutragen, daß dort . wenigstens der die Klarsichtplatte 11 übergreifende Vorderschenkel 33 des Rahmenteils 30 bei einstückiger Ausbildung mit den übrigen Bereichen des Rahmenteils nicht eingefärbt, sondern ebenfalls durchsichtig bis durchscheinend ist. Im übrigen sei ermähnt, daß die Rahmenteile 30 bei dieser Ausführungsfcrn ein Profil besitzen, bei dem die Breite a des Vorderschenkels 33 vier mm, die Breite b des Mittelsteges 17 mm und die Breite c des Rückwandschenkels bis zum Ansatz der Stüjzieiste 11 mm beträgt. Der Abstand d des Rückwandschenkels 31 von der Rückwand 13 beträgt 3 mm.
Die Fig. 4 schließlich zeigt in einer der Fig. 2 analogen Schnittdarstellung eine weitere Ausführungsform, bei der die Rahrnenteile 4-0 in Verbundausführung gestaltet sind, wobei jeder Rahmenteil aus zwei Teilelementen 4-1 und 4-2 zusammengefκgt ist. Das Teilelement 4-1 steht dabei bei der in der Fig. 4- gewählten Ausführungsform aus im wesentlichen nach Formgesichtspunkten ausgewählten und/oder gestalteten Material. Im vorliegenden Fall ist dieses Teilclement 41 in relativ massiver Ausführung in Holz gearbeitet, wobei es dem Vorderschenkel 4-3 und den außenliegcndon Abschnitt des Mittelstegs bildet.
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Das andere Teilelement 42 der Rahmenteile ^O ist demgegenüber aus einem Material geformt, das lediglich nach Festiglceits- und Formbarkeitsgesichtspunkten gewählt ist. So besteht dieses Teilelement 42 bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform beispielsweise aus Kunststoff. Das Teilelement 42 bildet dabei den Rückv/andschenkel 45 des Rahmenteils, der für sich gesehen so ausgebildet ist, wie bei der Ausfühiungsform gem. Fig. 2, jedoch auch ohne weiteres in einer der Fig. 3 analogen Form gestaltet sein kann. Der Rück-'.■/andschenkel 45 besitzt dabei wie auch die übrigen Aus führ uniform en eine Stützleiste 4G, die in die Ausnehmung 21 der Rückwand 13 eingreift. Weiterhin besitzt der Rückwandschenkel 45 eine keilartige, mittige Aussparung zur Bildung einer Angriffsstelle für einen Bildernagel oder dergleichen. Der Rückwandschenkel 45 ist dabei einem Mittelstegteil 47 angeformt, das die Stirnseiten der Rückwand 13, der elastisch zusammendrückbaren Einlage 14, des Bildes 12 und der Klarsichtplatte 11 übergreift und sich mit dem Mittelstegteil des Teilelementes 41 vollständig überlappt. Die beiden Teilelemente 41 und 42 der Rahmenteile 40 sind dabei jeweils in ihren einander überlappenden Mittelstegbereichen formschlüssig miteinander vereinigt. Zu dieser formochlüssigen Verbindung
. ' ist das Teilelement 42 bei der
in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform zur Vorderseite hin mit einer Verlängerung 48 des Mittelstegteils sowie mit einem senkrecht von dem Mittelstegteil 47 nach außen abstehenden Kuppelvorsprung 49 ausgestattet. Sowohl die Verlängerung 48 c-Γ.ο auch der Kuppelvorsprung 49 greifen dabei in angepaßt angeordnete und dimensionierte Nuten 50 bzw. 51 des Teilelementes 4.1 ein. Weiterhin besitzt das Teilelement 42 an seinem rückwärtigen Ende einen Kupplungswinkel 52, der in Verlängerung des Rückwandschenkels 45 von dem Mittelstegteil 47 absteht.
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Der Kupplungsv/inkel 52 liegt dabei in einer Einsenkung auf der Rückseite des Teilelementes 41 und greift mit seinem abgewinkelten Vorderschenkel ebenfalls in eine: angepaßtausgebildete Nut 54, des Teilelementes 41 von dessen Rückseite her ein. Die Einsenkung 53 ist dabei so dimensioniert, daß die Rückseite des Teilelementes 1H, der Kupplungsv/inkel 52 und der Rückwandschenkel 45 in einer gemeinsamen.Ebene abschließen. Im übrigen stimmen die einzelnen Elemente des Bilderrahmens dieser Ausbildungsform mit denen der beispielsweise in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform überein. Der Übersicht halber sind daher auch alle übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen v/ie in den übrigen Figuren gekennzeichnet.
Die dargestellten Ausführungsformen sind nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Es sind noch mancherlei Änderungen möglich. So kann beispielsweise die Klarsichtplatte 11 bei genügend s-t-sifem Bild ggf. ganz entfallen oder durch eine steife Bildmaske ersetzt werden. Auch läßt sich die in den gewählten Ausführungsbeispielen aus Schaumstoff bestehende Einlage 14 zwischen dem Bild 12 und der Rückwand 13 auf Teilbereiche wie z.B. Randbereiche der Bild- und Rückwandfläche beschränken oder ggf. gegen andere elastisch zusammendrückbare Einlageelemente wie z.B. Federelemente austauschen. Auch ist es möglich, die Rückwandschenkel der Rahmen-
teile so an deren Mittelstege anzuformen und die Stützleisten dementsprechend zu verkürzen, daß sie sich unmittelbar an die Rückwandaußenseite anlegen. Schließlich ist es auch möglich, den Bilderrahmen anstatt
mit Mitteln zum Aufhängen an einer Wand mit Mitteln zum Aufstellen auf einer Fläche zu versehen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-!NQ= GERD UTERMANN
    HEILBRONN. POSTFACH 3525. CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828
    Mollkestraße 6 (Hau· der Deutschen Bank). Parken: Tiefgarage Harmonie Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Hanae.sbankHeUbronn^OBOS Kreissparkasse Hellbronn: 7001 6 Postscheck St,ttgart: 43016-704
    Gebrauchsmusteranmeldung B 12. 22 D- 3
    18.5-/24. April 1975/7W
    Anmelder: Herr
    Paul Reim
    D-71 Heilbronn
    Rathausgasse 5
    Bezeichnung: Bilderrahmen Schutzansprüche:
    1. Bilderrahmen mit das Bild und/oder eine davorliegende, durchsichtige Scheibe übergreifenden Rahmenteilen, die an der Rückseite einen hinter einer Steifen Rückwand liegenden Schenkel besitzen, wobei die Rückwand und die diese übb:?greifenden Schenkel der Rahmenteile miteinander angepaßten Eingriffsmitteln versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der steifen Rückwand (13) einerseits und dem Bild (12) oder der davorliegenden durchsichtigen Scheibe (11) andererseits wenigstens eine elastisch zusammendrückbar e Einlage (14) angeordnet ist.
    2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet , daß die elastisch zusammendrückbare Einlage (14) aus elastischem Schaumstoff besteht.
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    3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geke nnze ichne t, daß sich die elastische Einlage (14) über die gesamte Rückwandfläche erstreckt.
    4. Bilderrahmen nach einem oder mehreren der Ansprache
    1 bis 3» dadurch gekennzeichnet;, daß die Rahmenteile (15;.30;40) an ihren RückwandschenKeln (19;31;45) mit der Rückwand (13) zuweisenden, vorzugsweise der Mittelstegebene etwas zugeneigten Stützleisten (20;32;46/ zum Eingriff in gegenüberliegende, angepaßt ausgebildete Ausnehmungen (21) der Rückwand (13) versehen sind,
    5. Bilderrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand der Rückwandschenkel (19;31;45) von den Vorderschenkeln (17; 33;43) größer bemessen ist als die Gesamtdicke der zu umfassenden Teilelemente( 11,12,13,14) und die Stützleisten in ihrer Breite dem damit verbundenen Überstand der Mittelstege (18;34;47) angepaßt sind.
    6. Bilderrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mxtcelstegen (18;34;47) der Rahmenteile in einem der vorbestimmten Enddicke der zu umfassenden Teilelemente (11,12,13,14) etwa entsprechenden Abstand von dem Vorderschenkel (17; 33;4-3) Stützvorsprünge (23; 23' ) mit zur Abstützung der Rückwand (13) geeigneten Anlageflächen ausgebildet sind.
    7. Bilderrahmen nach Anspruch 6, dadurch g e k e η Eeichnyt , daß die Stützvorsprünge (23) don Vdstand zwischen dem Rückwandschenkel (19;45) und der Rückwand (13) unter Ausfüllung des Winkelbereichs zwischen Rückwandschenkel (19»4-5) und Mittelsteg (18; 47) überbrückt.
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    8. Bilderrahmen nach Anspruch 6 oder 7ι dadurch gekennzeichnet, daß die StützvorSprünge (2';>; ?"]'") wenigstens in ihren der Rückwand zugewandten Randbtereichen abgerundete oder gebrochene Kanten auf v/eist. ·
    9. Bilderrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche
    5 bis EJ, dadurch erkenn zeichnet, daß die Stützleisten (20;32;46) im Abstand der vorbestimmten Eingriffstiefe in die Ausnehmungen (21) der Rückwand (13) vom freien Ende entfernt liegende, vorzx-gsweise dem Mittelstes zugewandte Stützvorsprdngs (27) besitzen.
    10. Bilderrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche
    5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da£ dia von dem Mittelste^ der Rahmenteile und die von den Stützleisten ausgehenden Stützvorsprünge (23; 23' ',2.7) parallel zur Rückwand (13) ineinander übergehen.
    11. Bilderrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandschenk =1 (19;31;45) der Rahmenteile (15;30;40) in ihrem freien Randbereich mit vorzugsweise keilfömigen, mittigsn Aussparungen (24) versehen sind.
    12. Bilderrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rahmenteile (40) aus zwei Teilelementen (41;42) zusammengesetzt sind, von denen das eine den Rückwandschenkel (45) und das andere den das Bild (12) und/oder die Klarsichtscheibe (11) übergreifenden Rahcerschenkel (43) trägt, wobei beide Teileleinente (41;42) im Mittelstegbereich (44;47) einander überlappend zusammengefügt sind.
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    13. Bilderrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das den RahmenvorJ.erschenkel (43) tragende Teilelement (41) der Rahmenteile
    (40) das rückwärtige Komplementärelement (42) über dessen gesamten Mittelsteg (47) außenseitig übergreift.
    Λ'\, Bilderrahmen nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch einen formschlüssigen Eingriff der Teilelemente (41;42) der einzelnen Rahmenteile (40) ineinander.
    15. Bilderrahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das rückwärtige Teilelement (42) der einzelnen Rahmenteile einerends mit einer Verlängerung (48) des Mittelstegteiles (47) sowie mit einem senkrecht davon abstehenden Kuppelvorsprung (49) und andernends mit einem in Verlängerung des Rückwandschenkels (45) vom Mittelstegteil (47) ausgehenden Kupplungswinkel (52) in angepaßte Nuten (5Ο;51;54) des vorderen, komplementären Teilelements
    (41) eingreift.
    7513230 21.08.75
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012100314B3 (de) * 2012-01-15 2013-07-11 Martin Schmidt Vorrichtung zur Präsentation und Aufbewahrung von Gegenständen und Verfahren dazu

Cited By (2)

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DE102012100314B3 (de) * 2012-01-15 2013-07-11 Martin Schmidt Vorrichtung zur Präsentation und Aufbewahrung von Gegenständen und Verfahren dazu
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