DE7512356U - Schleiffeder fuer veraenderbare widerstaende und potentiometer - Google Patents

Schleiffeder fuer veraenderbare widerstaende und potentiometer

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Description

Wilhelm Ruf KG 8011 Höhenkirchen, 5.08.1977 Elektrotechn, Spezialfabrik PTA-Sf/Ha 75-3
Schleiffeder fUr veränderbare Widerstände und Potentiometer
Die Neuerung betrifft eine Schleiffeder fUr veränderbare Widerstände und Potentiometer wie Drehwiderstände, Schiebewiderstände und dergleichen mit jeweils mindestens einem die Widerstandsbahn und die Schleifbahn des Widerstandes oder Potentiometers kontaktierenden Kontakt.
Solche Schleiffedern werden insbesondere beim Einsatz in veränderbare Widerstände oder Potentiometer, welche fUr große Betätigungsserien geschaffen sind, und vor allem im Einsatz fUr Drehwiderstände oder Drehpotentiometer, mit vorgefertigten Kohlekontakten bestückt, um eine Beschädigung der aus einem Lack-Ruß-Gemisch bestehenden Widerstandsschichten zu vermeiden. Dadurch soll weiterhin eine gute Funktion der Widerstände oder Potentiometer auch nach langen Zeiträumen des Einsatzes gewährleistet und eine Korrosionsbildung der kontaktierenden Teile vermieden werden. Dieser Kohle- kontakt wird zusätzlich insbesondere auch dann fUr die Kontaktierung der Schleifbahn eines Widerstandes gewählt, wenn diese ebenfalls aus einer Lack-Ruß-Gemisch-Schicht besteht. Die Herstellung solcher Kohlekontakte für Schleiffedern mit den vorgeschriebenen, sehr kleinen Toleranzen und Abmessungen und das Einsetzen dieser
Kohlekontakte in Bohrungen von Schleiffedern auf Preßsitz ist
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technisch schwierig und aufwendig und in der Praxis selbst bei großem technischem Aufwand nur unbefriedigend möglich.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, eine Schleiffeder der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Vermeidung der vorgenannten Mängel eine sichere Funktion auch bei hohen Betätigungsserien ermöglicht.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der pastenförmige oder zähflüssige und anschließend zur erforderlichen Kontakthärte getrocknete Kontakt zur Widerstandsbahn und/oder Schleifbahn aus gleichem oder ähnlichem Material wie die Widerstandsschicht der Widerstandsbahn besteht und sich in einer zur Widerstands- und/oder Schleifbahn geöffneten Einprägung oder Auswölbung der Schleiffeder in beliebiger, vorzugsweise bogenförmiger oder kugelkalottenförmiger Gestaltung mit einer zur Widerstandsbahn und/oder Schleifbahn ausgerichteten, abgerundeten oder kugelförmigen Erhebung befindet.
Dieser Kontakt ist nach weiterer Ausgestaltung der Neuerung aus einem Lack-Ruß-Gemisch gebildet. Dieses Lack-Ruß-Gemisch kann durch eine Dosiervorrichtung, beispielsweise tropfenförmig, oder durch Streichen und ähnliche Verfahren in die Einprägung oder Auswölbung der Schleiffeder eingebracht werden.
Eine solche Schleiffeder zeichnet sich durch die besonderen Vorteile aus, daß der notwendige Kontakt nicht mehr gesondert mit speziellen Maschineneinrichtungen gefertigt und über Spezialvorrichtungen lagerichtig in die Schleiffeder eingesetzt werden muß. Da die Schleiffeder zudem mit einem Kontakt aus einem Lack-Ruß-Gemisch wie
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die Widerstandsschicht ausgerüstet ist, sind sehr große Betätigungssrrien ohne große Abnützung und ohne Beschädigung der Widerstandsschichten möglich, wie Versuche gezeigt haben. Darüberhinaus braucht die Schleiffeder bei einer solchen Ausgestaltung nicht mehr aus einem hochwertigen, nicht korrodierenden Material zu bestehen oder mit hochwertigen überzügen versehen zu werden, um eine Kontaktsicherheit auch nach langen Zeiträumen zu gewährleisten, sondern sie kann aus Stahl mit unveredelter Oberfläche gebildet sein. Dadurch besteht für diese neuerungsgemäße Schleiffeder der weitere Vorteil, daß sie ( 10 auch dort eingesetzt werden kann, wo die Kontakte lediglich durch herausgeprägte Kalotten aus dem Schleiffedermaterial gebildet sind, weil eine Nachbehandlung und Veredelung der Oberfläche zur Si Herstellung der Funktion und zur Vermeidung von Korrosion entfällt.
Der neuerungsgemäße Kontakt für die Widerstandsbahn und/oder Schleifbahn kann in anderer Ausgestaltung statt in eine Einprägung der Schleiffeder auch auf eine ebene Fläche ohne jegliche Einprägung oder Auswölbung aufgetragen sein. Durch diese Ausgestaltung der Neuerung entfällt der Arbeitsgang des Einformens einer Einprägung in dio Schleiffeder. Zur besseren Haftung des Kontaktes kann die dafür vor-) 20 gesehene Stelle der Schleiffeder eine Öffnung kleinen Durchmessers oder eine Aufrauhung aufweisen.
In den Zeichnungen sind Beispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen«
Fig. 1 eine Schleiffeder für einen Drehwiderstand in der Draufsicht
Fig. 2 eine Schleiffeder gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie II - II
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Fig. 3 einen Detailcchnitt einer Schleiffeder Fig. 4 einen weiteren Detailschnitt einer Schleiffeder Fig. 5 einen noch weiteren Detailschnitt einer Schleiffeder Fig. 6 einen noch weiteren Detailschnitt einer Schleiffeder Fig. 7 einen noch weiteren Detailschnitt einer Schleiffeder
Fig. 8 eine andere Schleiffeder fUr einen Drehwiderstand in der Draufsicht
Fig. 9 die Schleiffeder nach Fig. 3 im Schnitt gemäß der Linie IX - IX
Fig. 10 eine noch andere Schleiffeder für einen Schiebewiderstand in der Draufsicht
Fig. 11 die Schleiffeder nach Fig. 10 im Schnitt gemäß der Linie XI - XI
Die Schleiffeder 1 nach den Figuren 1 und 2 ist fUr den Einsatz in ein^n Drehwiderstand gebildet und weist eine im wesentlichen ovalabgeflachte For it mit V-förmig angeordneten Schleif erarrnen auf. Der Kontakt 2 zur Widerstandsbahn 3 ist in eine einstUckige Einprägung oder Auswölbung 4 der Schleiffeder eingesetzt. Die Öffnung 5 ist dabei zur Widerstandsbahn gerichtet. Der eingesetzte Kontakt 2 kontaktiert mit seiner abgerundeten oder kugelförmigen oder bogenförmigen Erhebung 6 die Schicht der Widerstandsbahn 3. Erfindungsgemäß besteht der Kontakt 2 aus einem gleichen oder ähnlichen Material wie die aus einem Lack-Ruß-Gemisch gebildete Schicht der Widerstandsbahn. Er wird als zähflüssige oder pastenförmige oder teigige Masse in die Einprägung 4 beispielsweise automatisch durch eine Dosiervorrichtung tropfenmässig eingebracht. Durch Nachbehandlung, wie Wärmezufuhr, wird der Kontakt 2 anschließend bis zur gewünschten und
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erforderlichen Kontakthärte getrocknet. Der Kontakt 7 der Schleiffeder 1 ist aus dem Material der Schleiffeder kalottenförmig herausgeprägt und dient zur Kontaktierung mit der Schleifbahn 8.
Die Figuren 3 bis 7 zeigen Ausgestaltungen der Einprägungen oder Aus völbohgen der Schleiffeder für die Aufnahme von Kontakten nach der Erfindung.
So ist nach Figur 3 die Kontaktstelle 9 einer Schleiffeder über der Ebene der Schleiffeder angeordnet und daselbst mit einer kugelkalottenförmigen Auswölbung 10 und hochgezogener Umrandung 11 für die Aufnahme des Kontaktes 12 zur Widerstandsbahn 13 ausgebildet.
Nach Figur 4 besitzt die Einprägung 14 der Schleiffeder für die Aufnahme des Kontaktes 15 zur Widerstandsbahn 16 eine zentral angeordnete Öffnung kleinen Durchmessers. Die zähflüssige oder pastenförmige Masse des Kontaktes 15 füllt während des Einbringens in die Einprägung 14 diese Öffnung 17 aus und verankert sich in dieser Öffnung und außerhalb dieser Öffnung auf der der Widerstandsbahn abgewandten Seite.
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Figur 5 zeigt eine Einprägung der Schleiffeder, welche aus einer zentralen kleinen Auswölbung 18 und einer darum ringförmig angeordneten Sicke 19 besteht. In diese ist der Kontakt 20 mit bogenförmiger Erhebung zur Widerstandsbchn 21 eingebracht.
Nach Figur 6 besitzt die Einprägung 22 der Schleiffeder für die Aufnahme des Kontaktes 23 zur Widerstandsbahn 24 eine V-Form, während Figur 7 eine U-förmige Einprägung oder Auswölbung 25 für den Kontakt 26 zur Widerstandsbahn 77 zeigt.
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In Figur 8 ist eine andere Gestaltung einer Schleiffeder 28 dargestellt. Diese besteht aus einem Kreisring mit einem radial herausgeführten Arm 29. Der Arm 29 weist eine zur Widerstandsbahn 30 geöffnete Einprägung 31 auf, in die der Kontakt 32 in erfindungsgemäßer Form und Art eingesetzt ist. Dem Kontakt 32 für die Widerstandsbahn 30 diametral gegenüberliegend befindet sich im Kreisring der Schleiffeder 28 eine weitere erfindungsgemäß gestaltete Einprägung oder Auswölbung 33, die zur Schleifbahn 34 hin geöffnet ist und in die ein Kontakt 35 aus gleichem Material wie Kontakt » 10 eingebracht ist. Die Schleifbahn 34 besteht in diesem Fall ebenso wie die Widerstandsbahn aus einem Lack-Ruß-Gemisch.
Figur 10 zeigt eine dreiarmige Schleiffeder 36 fUr einen Schiobewiderstand oder für einen Spindelwiderstand. In dem dargestellten Beispiel besitzen sämtliche drei Arme an ihren äußeren Enden Einprägungen 37 für die Aufnahme von Kontakten 38 der erfindungsgemäßen Art, welche mit den Widerstands- bzw. Schleifbahnen 39 kontaktieren.
Bei sämtlichen dargestellten Einprägungen sind öffnungen gemäß Figur 4 möglich. Darüberhinaus sind zur Verbesserung der Halterung C der Kontakte in den Einprägungen Aufrauhungen der Oberflächen der Einprägungen möglich. Weiterhin sind noch zusätzliche beliebige Querschnittsformen und beliebige Ausgestaltungen der Einprägungen von der Draufsicht her, wie rund, mekröckig oder oval, möglich.
Wie Versuche mit großen Betätigungsserien gezeigt haben, führt die Kombination eines Kontaktes aus einem gleichen oder ähnlichen Material wie die Widerstandsschicht im Zusammenwirken mit der aus einem Lack-Ruß-Gemisch bestehenden Schicht der Widerstandsbahn
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zu einer glatten und jederzeit kontaktfähigen Widerstandsbahn,
die keine Beschädigungen oder groBe AbnUtzungserscheinungen aufweist. Die gemessenen Widerstandswerte waren auch nach großen Betätigungsserien exakt und wichen von dem Anfangswert nicht oder nur geringfügig ab.
Sämtliche in den Beispielen dargestellten und in der Beschreibung erläuterten Einzelheiten sind für die Neuerung wichtig.
- Schutzansprüche -
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Claims (5)

1. Schieiffeder für veränderbare Widerstände und Potentiometer wie Drehwiderstände, Schiebewiderstände und dergleichen mit
v) jeweils mindestens einem die Widerstandsbahn und die Schleifbahn des Widerstandes oder Potentiometers kontaktierenden Kontakt, dadurch gekennzeichnet, daß der pastenförmige oder zähflüssige und anschließend zur erforderlichen Kontakthärte getrocknete Kontakt (2, 12, 15, 20, 23, 26, 32, \ 35, 38) zur Kiderstandsbahn (3, 13, 16, 21, 24, 27, 30, 39)
und/oder Schleifbahn (8, 34, 39) aus gleichem oder ähnlichem Material wie die Widerstandsschicht der Widerstandsbahn besteht und sich in einer zur Widerstandsbahn und/oder Schleifbahn geöffnete Einprägung oder AuswSlbung (4, 10, 14, 18, 19, 22, 25, 31, 33, 37) der Schleiffeder in beliebiger, vorzugsweise bogenförmiger oder kalottenfömiger Gestaltung mit zur Widerstandsbahn und/oder Schleifbahn hin abgerundeten oder kugelförmigen Erhebung (6) befindet.
2. Schleiffeder nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (2, 12, 15, 20, 23, 26, 32, 35, 38) im wesentlichen aus einem Lack-Ruß-Gemisch gebildet ist.
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3. Schleiffeder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägung oder AuswLlbung (4, 10, 14, 16, 19, 22, 25, 31, 33, 37) in der Schleiffeder (1, 28, 36) eine vorzugsweise zentral angeordnete Öffnung (17) kleinen Durchmessers hat.
4. Schleiffeder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Einprägung oder Ausuölbung (4, 10, 14, 18, 19, 22, 25, 31, 33, 3a) aufgerauht ist.
5. Schleiffeder nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dich der Kontakt (2, 12, 15, 20, 23, 26, 32, 35, 38) auf einer ebenen Fläche der Schleiffeder (1, 28, 36) mit einer zur Widerstandsbahn und/ oder Schleifbahn hin abgerundeten bogen- oder kugelförmigen Erhebung (6) befindet.
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