DE751228C - Packung - Google Patents

Packung

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DE751228C
DE751228C DES129630D DES0129630D DE751228C DE 751228 C DE751228 C DE 751228C DE S129630 D DES129630 D DE S129630D DE S0129630 D DES0129630 D DE S0129630D DE 751228 C DE751228 C DE 751228C
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DE
Germany
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flange
pack
edge
rubber
layers
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Expired
Application number
DES129630D
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English (en)
Inventor
Leroy Lincoln Salfisberg
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5805Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture for tearing a side strip parallel and next to the edge, e.g. by means of a line of weakness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Packung Die Erfindung betrifft eine Packung mit flanschartigem Rand für einen im wesentlichen festen Gegenstand. Ihr kennzeichnendes Merkmal besteht darin, daß zwei Lagen aus Gummi mit Spannung um den Gegenstand herumgezogen und- zu einem verhältnismäßig dicken, steifen Flansch zusammengefügt sind. Gummi ist ein Verpackungsstoff, der anderen, wie z. B. Cellophan, in den. wichtigen Eigenschaften der Biegsamkeit, Feuchtigkeitsundurchlässigkeit und chemischen Widerstandsfähigkeit erheblich überlegen ist. Cellophan ist weniger geeignet, häufige Hin, undherbewegungen zu ertragen, da die Cellulosefasern im Laufe der Zeit beschädigt werden und beschädigte Stellen der Packung feuchtigkeitsdurchlässig sind.
  • Es ist bekannt, zur Aufbewahrung von Schmierseife und ähnlichen alkalihaltigen Stoffen, Gummiblasen zu verwenden, die nach der Füllung abgebunden werden. Eine derartige Verpackungsweise kommt nur für ganz beschränkte Anwendungszwecke in Frage. Die Gummiblase ist beim Lagern und beim Transport sehr leicht Beschädigungen ausgesetzt. Dieser Nachteil bei einer Herstellung des Packungsgebildes aus Gummi wird gemäß der Erfindung durch Anwendung einer an sich bekannten Packungsform beseitigt, die einen flanschartigen Rand q. aufweist. Eine derartige Form ist u. a. für Flüssigkeitspackungen vorgeschlagen. worden, bei denen Metallfolien einen Wattebausch derart einschließen, daß ein flanschartiger Rand entsteht. Dieser Rand ergibt sich bei der bekannten Ausführungsform aus Herstellungsgründen; ohne für die Eigenschaft des Packungsgebildes selbst eine größere Bedeutung zu haben. Bei einem Packungsgebilde aus Gummi jedoch ist der gemäß der Erfindung vorgeschlagene flanschartige Rand :i ein Mittel, welches die Verwendung des Gummis für viele Verpackungszwecke erst möglich macht. Der dicke, steife flanschartige Rand trägt nämlich erheblich zur Versteifung des ganzen Packungsgebildes bei und. bildet einen weitgehenden Schutz gegen Beschädigungen. Bei stärkeren Stößen erweist sich der Rand infolge der Herstellung aus Gummi als aus einem elastischen Werkstoff in vorteilhafter Weise zur Aufnahme von Stoßarbeit geeignet.
  • Durch das erfindungsgemäße Herumziehen. des Gummis um den einzuhüllenden Gegenstand r mit Spannung ergibt sich ein enges Umschließen dieses Gegenstandes. Dieser wird zuverlässig festgelegt, was besonders für solche festen Gegenstände von Bedeutung ist, die dazu neigen, schon bei geringen Stoßbeanspruchungen in Pulver überzugehen. Das Herumziehen der Gummilagen um den Gegenstand ergibt den weiteren Vorteil, daß die um den Gegenstand i herumgezogenen Lagen 2, 3 bei verhältnismäßig dickem Rand dünn und somit durchsichtig sind. Sie lassen den Gegenstand daher deutlich erkennen, was eine für den Verkauf erwünschte Eigenschaft ist.
  • Im Zusammenhang mit der Anordnung der Gummilagen unter Spannung bewirkt der dicke, steife Flansch eine Verteilung der Kräfte in den Lagen derart, daß diese unter gleichmäßiger Spannung stehen. Er verhütet auch zuverlässig eine Verwerfung der Lagen. Des weiteren erleichtert er ein Abreißen eines lappenartigen Stückes seiner selbst entlang den Ansatzstellen, der Lagen an dem Flansch. Dies Abreißen wird gemäß der Erfindung noch dadurch begünstigt, daß in an sich bekannter Weise der Rand an einem Ende eingekerbt ist, und zwar so, daß die Einkerbungen 7, 8 im wesentlichen in gleicher Linie mit der entsprechenden Kante des eingehüllten Gegenstandes liegen. Diese Linie ist gleichbedeutend mit einer Linie des Ansatzes der Lagen 2, 3 am Flansch. Beim Öffnen des Packungsgebildes gemäß der Erfindung erübrigt sich also die Benutzung besonderer Werkzeuge wie Schere u. dgl., was einen erheblichen Vorteil darstellt, besonders, wenn es sich um kleinere verpackte Gegenstände handelt, die einen größeren Aufwand für das Herausnehmen nicht lohnen.
  • Die Packung gemäß der Erfindung ist verhältnismäßig leicht maschinell herzustellen und unterscheidet sich damit von der obenerwähnten bekannten Packung von Schmierseife in Form einer Gummiblase. Diese muß nämlich nach der Füllung abgebunden werden. Ein solcher Arbeitsgang wäre bei der Verpackung kleinerer Massengegenstände zu unwirtschaftlich.
  • Die Fig. z und 2 der Zeichnung stellen ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Packung mit flanschartigem Rand für einen im wesentlichen festen Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, da.ß zwei Lagen (2, 3) aus Gummi mit Spannung um den Gegenstand (i) herumgezogen und zu einem verhältnismäßig dicken, steifen Flansch (q.) fest zusammengefügt sind.
  2. 2. Packung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschartige Rand (q.) an einem Ende in an sich bekannter Weise eingekerbt ist, und zwar so, daß die Einkerbungen (7, 8) im wesentlichen in gleicher Linie mit der entsprechenden Kante des eingehüllten Gegenstandes (i) liegen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 321068, 352561, 6o8039, 630033; britische Patentschrift Nr. 3407 vom Jahre 1896.
DES129630D 1936-11-21 1937-11-23 Packung Expired DE751228C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US751228XA 1936-11-21 1936-11-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE751228C true DE751228C (de) 1953-04-27

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ID=22123692

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES129630D Expired DE751228C (de) 1936-11-21 1937-11-23 Packung

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DE (1) DE751228C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE321068C (de) * 1918-04-21 1920-05-20 Friedrich Wilhelm Kampe Verfahren zum Verschliessen von Konservendosen aus Pappe
DE352561C (de) * 1922-04-29 Herbst Richard Verfahren zum Verschliessen von Konservendosen aus Pappe
DE608039C (de) * 1931-12-03 1935-01-14 Fritz Roth Kleinverkaufs- und Aufbewahrungspackung fuer Schmierseife
DE630033C (de) * 1936-05-18 Peter Schlumbohm Dr Fluessigkeitspackung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE352561C (de) * 1922-04-29 Herbst Richard Verfahren zum Verschliessen von Konservendosen aus Pappe
DE630033C (de) * 1936-05-18 Peter Schlumbohm Dr Fluessigkeitspackung
DE321068C (de) * 1918-04-21 1920-05-20 Friedrich Wilhelm Kampe Verfahren zum Verschliessen von Konservendosen aus Pappe
DE608039C (de) * 1931-12-03 1935-01-14 Fritz Roth Kleinverkaufs- und Aufbewahrungspackung fuer Schmierseife

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