DE7510565U - Dosiervorrichtung zum einsetzen in die muendung eines behaelters - Google Patents

Dosiervorrichtung zum einsetzen in die muendung eines behaelters

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chamber
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
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    • G01F11/261Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for fluent solid material

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Description

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Dr.Iik/Du.
societe des produits nestle s.a.
Dosiervorrichtung zum Einsetzen in die Kündung eines Behälters
Die Neuerung betrifft eine Dosiervorrichtung zum Einsetzen in die Mündung eines Behälters und ist gekennzeichnet durch zv/ei diametrale Wände, eine mit denselben zusammenhängende Umfangswand und zwei Querwände, welche den von den diametralen Wänden und der Umfangswand umschlossenen Raum in drei Kammern aufteilen, deren erste durch d-\e eine Wand und deren zweite durch die andere Wand nach außen offen ist, während die dritte Kammer mit der ersten und der zweiten Kammer in Verbindung steht.
Diese Dosiervorrichtung ist insbesondere für granulierte oder pulverisierte Stoffe, wie z. B. löslichen Kaffee, geeignet und hat den Vorteil, daß sie auf normale Kaffeebehälter od. dgl. aufgesetzt werden kann, ohne daß diese eine Veränderung erfahren müssen, sowie daß die Vorrichtung keine beweglichen Tsile aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 ein Achsenschnitt der auf einen Behälter aufgesetzten Dosiervorrichtung,
Fig. 2 ein Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 bis 5 Achsenschnitte entsprechend Fig. 1 in verschiedenen Behälterstellungen, um die Anwendung der Dosiervorrichtung zu erläutern.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Dosiervorrichtung besitzt eine diametrale, parallel zur Behälteröffnung verlaufende Wand 1, eine ebenfalls diametrale, in einem Abstand hiervon verlaufende Wand 2 und eine mit beiden diametralen Wänden zusammenhängende ümfangswand 3. Die Wand 1 steiht etwas über die ümfangswand 3 vor und bildet so einen Flansch. Die ümfangswand 3 ist so gestaltet, daß sie an. die Innenwand der Behältermündung angepaßt ist. Der dargestellte Behälter ist eine Glasflasche für granulierten löslichen Kaffee, deren Mündung kreisförmig ist. Demgemäß ist die Ümfangswand 3 zylindrisch. Im dargestellten Beispiel läßt sich die Flasche mittels eines Schraubdeckels schließen.
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Der von den diametralen Wänden und der Umfangswand umschlossene Raum wird durch zwei Querwände 4 und 5 in drei Kammern aufgeteilt. Die Wand 5 ist eine einfache ebene Wand, während die Wand 4 prismatische, vorzugsweise dreieckige Form aufweist. Statt des dargestellten vollen Dreiecks könnte auch ein hohles Dreieck für die Wand 4 verwendet werden.
Die von der Wand 4 begrenzte Kammer 6 ist zum Behälterinneren offen, während die von der Wand 5 begrenzte Kammer 7 nach außen offen ist. Die dritte, zwischen beiden gelegene Kammer 8 steht in Verbindung mit den Kammern 6 und 7. Der Querschnitt der drei Kammern verläuft etwa S-förmig, wie Fig. 1 zeigt.
Die beschriebene Vorrichtung läßt sich folgendermaßen anwenden:
Um eine Portion des löslichen Kaffees zu servieren, wird nach dem Abnehmen des Schraubdeckels die Glasflasche umgedreht (Fig. 3). Das Granulat fließt infolgedessen in die Kammer 6 und von dort in die Kammer 8. Wenn man daraufhin die Flasche wieder aufrichtet (Fig. 4), gelangt die in die Kammer 8 eingeflossene Kaffeemenge zur Kammer 7 und ergießt sich aus dieser nach außen, wenn die Flasche anschließend wieder geneigt wird (Fig. 5). Um eine weitere
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Portion zu erhalten, genügt es, den Kippvorgang zu wiederholen. Die jedesmal abgegebene Kaffeemenge ist praktisch konstant.
Wie die Zeichnung zeigt, läßt sich die beschriebene Dosiervorrichtung leicht in die üblichen Glasflaschen einsetzen, ohne daß diese in irgendeiner Weise abgeändert werden müssen. Auch enthält die Dosiervorrichtung keine bewegten Teile.
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Claims (4)

Patnntan ν pit < ΟϊπΙ.-lnc F. Vi:":.^.::r.:!S-?a München, den -Ϊ, b^ ■■<;, D-G j',·? i'nc: r. r\ :<2 s 598 T til. {.j b../> iij 6i aä SOClfiTfi DES PRODUITS NESTL.fi S.A. Dr.Hk/Du. Schutzansprüche
1. Dosiervorrichtung zum Einsetzen in die Mündung eines Behälters, gekennzeichnet durch zwei diametrale Wände (1, 2), eine mit denselben zusammenhängende Umfangswand (3) und zwei Querwände (4, 5), welche den von den diametralen Wänden und der Umfangswand umschlossenen Raum in drei Kammern (6, 1, 8) aufteilen, von denen die erste Kammer (6) durch die eine Wand (2) und die zweite Kammer (7) durch die andere Wand (1) nach außen offen sind, während die dritte Kammer (8) mit der ersten und der zweiten Kammer (6, 7) in Verbindung steht.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Kammern im Querschnitt S-förmig angeordnet aind.
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3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (4), welche die zum Behälterinneren offene Kammer (6) begrenzt, prismatische Form hat.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatische Wand dreieckigen Querschnitt besitzt.
DE19757510565 1974-04-17 1975-04-04 Dosiervorrichtung zum einsetzen in die muendung eines behaelters Expired DE7510565U (de)

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