DE7509253U - Filterkerze mit einem im wesentlichen zylindrischen Stützkörper - Google Patents
Filterkerze mit einem im wesentlichen zylindrischen StützkörperInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DSPL.-ING. WERNER FREISCHEM
DIPL.-ING. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 14 TELEFON: (02 21) 23 58 68
B 4 Gm 75/2
BoIl & Kirch Filterbau GmbH, 5 Köln-Shrenfeld
Subbelrather Str. 4o7
^ Filterkerze mit einem im wesentlichen zylindrischen Stützkörper
*~P " -
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterkerze mit einem im wesentlichen zylindrischen Stützkörper, einem den Stützkörper
umgebenden Filtergewebe, einem an einer Stirnseite der Filterkerze angeordneten Stutzen für den Filtratauslass,
und einem an der anderen Stirnseite angeordneten und die Filterkerze abschlxessenden Deckel. . _ '·_
Die bekannten Filterkerzen der eingangs genannten Art besitzen einen Stützkörper, der aus gelochtem Blech hergestellt ist.
Die bekannten Filterkerzen haben den Nachteil, daß der Stützkörper
im allgemeinen mehr als 5o% des feinporigen Filtersiebes abdeckt und somit mehr als die Hälfte des Filtersiebes
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bzw. des Filtergewebes wirkungslos macht. Dadurch wird der mögliche Durchsatz eines Filtergewebes nur zu einem geringen
Teil ausgenutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filterkerze zu schaffen, bei der das feinporige Filtersieb bzw. das Filtergewebe
nur wenig vom Stützkörper abgedeckt wird und somit zu mehr als 9o% seiner Fläche für Filterzwecke zur Verfugung
steht und somit bei gleichem Filterguerschnitt einen höheren Durchsatz erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dctß der
Stützkörper sich zusammensetzt aus mind'.-stens fünf gleichmäßig
auf den Umfang eines Kreises im wesentlichen parallel zur Achse der Filterkerze angeordneten Stäben und mindestens einem
die Filterstäbe mit konstanter Steigung umwindenden Draht, der an den Kreuzungsstellen mit den Stäben verbunden ist. Da das
Filtergewebe nur auf der Außenseite des die Stäbe umwindenden Drahtes aufliegt, wird nur ein relativ geringfügiger Teil des
feinporigen Filtersiebes, bzw. des Filtergewebes abgedeckt.
Vorteilhafterweise sind die Stäbe aus 1,5 bis 3 mm dickem Stahldraht hergestellt und der die Stäbe umwindende Draht besteht
aus Ο,.7 bis 1 mm dickem, rundem Stahldraht und ist an
den Kreuzungsstellen auf die Stäbe 5 aufgeschweißt. Der Stützkörper einer derartigen Filterkerze hat eine sehr hohe For™-steifigkeit
und es kann die große Festigkeit eines verfestigte
™" 3 ""
Stahldrahtes in bester Weise ausgenutzt werden.
Es hat sich gezeigt, daß für hochbeanspruchte Rückspülfilter,
insbesondere solche Rückspülfilter, bei denen der Rückspülstrom schlagartig mit hohem Druck auf das zu spülende Filtergewebe
auftrifft, einen Durchmesser von 2 bis 5 cm haben sollen bei
einer Höhe von 25 bis 1no cm.
Bei. derartigen Filterkerzen ist die Steigung des die Stäbe umwindenden
Drahtes so gewählt, daß die Windungen jeweils einen Abstand von 2,5 bis ?,5 mm voneinander haben- Bei einer derartigen
Dimensionierung ist der Stützkörper nicht nur besonders formsteif und verwindungssteif, sondern es wird auch das Filter
gewebe nut sehr kleiner Stützweite abgestützt, wobei dennoch
weniger als 5% des feinporigen Filtersiebes abgedeckt werden. Da der Querschnitt des die Stäbe umwindenden Drahtes rund ist
und einen kleinen Durchmesser haben, liegt das Filtergewebe bzw. das feinporige Filtersieb nur auf einem schmalen Streifen
des die Stäbe umwindenden Drahtes auf-
Die erfindungsgemässe Filterkerze hat den weiteren Vorteil, daß ihr Stützkörper mit relativ geringen Kosten herstellbar
ist und durch entsprechende Wahl der Drahtdurchmesser für die Stäbe und für den die Stäbe, umwindenden Draht sowie durch entsprechende
Einstellung der Steigung des die Stäbe umwindenden Drahtes den unterschiedlichsten Anforderungen angepasst werden
kann.
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Zur sicheren Aufnahme der an der Filterkerze wirkenden Kräfte ist der Deckel der Filterkerze sowie der Stutzen für den Filtratauslass
mit einem in den Stützkäfig hineinragenden im wesentlichen zylindrischen Kragen versehen, in dem im Querschnitt
halbkreisförmige Aufnahmemulden für die Stäbe angeordnet sind. Der Deckel und der Stutzen bestehen zweckmässigerweise aus
schweißfähigem Material und die Stäbe sind an den Kragenwänden des Deckels und den Stutzen festgeschweißt. Das Filtergewebe
ist als vorgefertigter Strumpf auf den Stützkörper aufgezogen. Damit das Firtergewebe möglichst faltenlos auf den Stützkörper
aufgebracht werden kann, ist es zweckmässig, die Stäbe des Stützkörpers leicht konisch anzuordnen, wobei der Durchmesser
des Stützkörpers an einem Ende um 4 bis 1o mm kleiner ist als
am anderen Ende,und der Filtergewebe-Strumpf entsprechend konisch ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung kann der Filterstrumpf
ohne Schwierigkeiten über den konischen Stützkörper gezogen werden und der wie ein Schraubgewinde wirkende, die
Stäbe umwindende Draht ermöglicht ein feinfühliges Aufspannen des konischen Strumpfes, indem der Stützkörper relativ zum
Filtergewebestrumpf um die Längsachse gedreht wird.
Die Stützkörper der erfindungsgemäßen Filterkerze werden in
der Weise hergestellt, daß die Stäbe in am Umfang eines Wickelkerns in gleichen Abständen angeordnete, im wesentlichen
axial verlaufende ü-förmige Aufnahmemulden eingeführt werden und der die Stäbe umwindende Draht mittels mindestens einer
Schweißrolle auf die Stäbe aufgerollt und elektrisch aufgeschweißt wird, wobei die Tiefe der U-förmigen Aufnahmemulden
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in dem Bereich der Wickel- und Schweißzone um 2o bis 5o% des
Durchmessers des Drahtes kleiner ist als der Durchmesser der Stäbe. Da beim Aufschweißen des Drahtes auf die Stäbe der Draht
etwas in die Stäbe einsinkt, kann der Außendurchmesser des Wickelkernes dem Innendurchmesser des die Stäbe umwindenden
Jrahtwickels entsprechen. Vorteilhafterweise werden die Stäbe kontinuierlich dem Wickelkern zugeführt und der Draht wird von
einer um den Wickelkern rotierenden Drahtspule kontinuerlich abgezogen und%von einer ebenfalls um den Wickelkern rotierenden
Schweißrolle auf die Stäbe aufgerollt und aufgeschweißt. Von dem so hergestellten endlosen Stützkörper werden die einzelnen
Stützkörper mittels einer Trennvorrichtung abgelängt.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Filterkerze .
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Filterkerze,
teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Stützkörpers mit einem zweigängigen Drahtwickel,
Fig. 4 eine Schnittansieht eines Deckels einer Filterkerze,
Fig. 5 eine Ansicht aus der Blickrichtung V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Stutzens für den Filtratauslass,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Stutzen gemäß Fig. 6,
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Die Fig. 1 zeigt eine Filterkerze 1, die oben durch einen Deckel
2 verschlossen ist und am unteren Ende einen Stutzen 3 für den Filtratauslass 4 aufweist. Der Stützkörper der Filterkerze 1
setzt sich zusammen aus sechs gleichmässig auf dem Umfang eines Kreises parallel zur Achse der Filterkerze angeordneten Stäben
und einem die Stäbe 5 mit konstanter Steigung umwindenden Draht der an den Kreuzungsstellen 7 mit den Stäben 5 verschweißt ist.
Die Stäbe 5 bestehen aus einem runden Stahldraht mit einem Durchmesser von 2-3 iiui. In Fig. 1,2 und 3 sind die Stäbe 5 aus
zeichnungstechnischen Gründen etwas dicker gezeichnet. Der die
Stäbe 5 umwindende Draht 6 besteht aus etwa 1 mm dickem, rundem Stahldraht. Die Steigung des Drahtwickels 6 ^st so gewählt, daß
der Abstand der Windungen des Drahtes 6 etwa 3 mm. beträgt. Auf diesen Stützkörper ist ein Filtergewebe 8 gespannt, das sich auf
der Außenseite des Drahtwicke ."".s 6 abstützt.
Der Deckel 2 und der Stutzen 3 weisen einen in den Stützkäfig hineinragenden, im wesentlichen zylindrischen Kragen 1o bzw.
auf, in dem im Querschnitt halbkreisförmige Aufnahmemulden 9 bzw. 11 für die Stäbe 5 angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und Fig. 2 ist der Stutzen
3 mit einem an der Außenseite des Filtergewebes 8 mit Spiel
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anliegenden Kragen 17 versehen und der von dem inneren Kragen
und dem äusseren Kragen 17 gebildete, mehr als 2 Windungen des Drahtes 6 übergreifender Ringspalt ist mit einer erhärtenden
Dichtungsmasse ausgefüllt. Auf diese Weise ist die Filterkerze zuverlässig mit dem Stutzen 3 verbunden. In gleicher Weise ist
auch der Deckel 2 mit der Filterkerze verbund η. Der Deckel 2 in Fig. 1 weist noch einen Zentrierzapfen 14 auf, mit dem die
Filterkerze 1 in· eine obere Lochplatte eingesetzt werden kann. Eine Feder 15 drückt dann die Filterkerze 1 mit dem Stutzen 3
gegen eine untere Platte, die mit Filtratauslässen versehen ist, und auf die sich der Stutzen 3 über den Dichtring 16 abstützt.
Fig. 3 zeigt einen Stützkörper, dessen Stäbe 5 von einem zweigängigen
Drahtwickel 6 umgeben sind. Fig. 4 und 5 zeigt eine abgewandelte Ausfuhrungsform eines Deckels 2',der aus einem
schweißfähigen Werkstoff besteht. Die in den Mulden 9 des Kragens 1o einliegenden Enden der Stäbe 5 sind am Kragen 1o angeschweißt.
In gleicher Weise ist der aus Fig. 6 und Fig. 7 ersichtliche Stutzen 3' für den Filtratauslass mit dem unteren
Ende der Filterkex^e 1 verbunden.
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Claims (9)
1. Filterkerze mit einem im wesentlichen zylindrischen Stützkörper,
einem den Stützkörper umgebenden Filtergewebe, einem an einer Stirnseite der Filterkerze angeordneten Stutzen für
den Filtratauslass und einem an der anderen Stirnseite ange-
,die
ordneten und/Filterkerze abschliessenden Deckel, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützkörper sich zusammensetzt aus mindestens fünf gleichmässig auf den Umfang eines Kreises im wesentlichen parallel zur Achse der Filterkerze (1) angeordneten Stäben (5) und mindestens einem die Stäbe (5) mit konstanter Steigung umwindenden Draht (6), der an den Kreuzungsstellen (7i mit den stäben (5) verbunden ist.
ordneten und/Filterkerze abschliessenden Deckel, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützkörper sich zusammensetzt aus mindestens fünf gleichmässig auf den Umfang eines Kreises im wesentlichen parallel zur Achse der Filterkerze (1) angeordneten Stäben (5) und mindestens einem die Stäbe (5) mit konstanter Steigung umwindenden Draht (6), der an den Kreuzungsstellen (7i mit den stäben (5) verbunden ist.
2. Filterkerze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Stäbe (5>
aus 1,5 bis 3 mm dickem, rundem Stahldraht hergesrellt sind und der die Stäbe (5
umwindende Draht (6) aus o,7 bis 1 mm dickem, rundem Stahldraht besteht und dieser Draht (6) an den Kreuzungsstellen (7) auf di
Stäbe (5) aufgeschweißt ist.
3. Filterkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ihre Höhe 25 bis 1oo cm und
ihr Durchmesser 2 bis 5 cm beträgt.
4. Filterkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn ze i chnet, daß zwei Drähte (.6) mit gleicher
Steigung und um eine halbe Windung versetzt die Stäbe (5) um-
winden.
5. Filterkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand der Windungen
des Drchtes oder der Drähte (6) 2,5 bis 3,5 mm oe+-.rägtT
6. Filterkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß der Deckel (2,2·) und der Stutzen (3,3"') einen in den Stützkäfig hineinragenden, im
wesentlichen zylindrischen Kragen (1o bzw. 12) aufweist, in den im Querschnitt halbkreisförmige Aufnahmemulden (9 bzw. 11) für
die Stäbe '5) angeordnet sind.
7. Filterkerze nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet „ daß der Deckel (2) und der Stutzen (3) mit einem an der Außenseite des Filtergewebes (8)
mit Spiel anliegenden Kragen (17) versehen ist und der von dem inneren Kragen {12) und dem äußeren Kragen (17) gebildete, meta
als zwei Windungen ies Drahtes (6) übergreifende Ringspalt mit einer erhärtenden Dichtungsmasse ausgefüllt ist.
8. Filterkerze nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (21) und der
Stutzen (31) aus schweißfähigem Material bestehen und die
Stäbe (5) an den Kragenwänden (1o,12) des Deckels (2r) und des
Stutzens (31) festgeschweißt sind.
t * t 4 * <
* til
- 10 -
9. Filterkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (5) des Stützkörpers
konisch angeordnet sind, wobei der Durchmesser des Stützkörpers an einem Ende 1o bis 2o Prozent kleiner ist als
am anderen Ende und. das als Strumpf vorgefertigte Filtergewebe entsprechend konisch ausgebildet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2512781 | 1975-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7509253U true DE7509253U (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=1314181
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE7509253U Expired DE7509253U (de) | 1975-03-22 | Filterkerze mit einem im wesentlichen zylindrischen Stützkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7509253U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4345412C2 (de) * | 1993-11-26 | 1999-11-11 | Boll & Kirch Filter | Filterkerze |
WO2011044977A1 (de) | 2009-10-17 | 2011-04-21 | Hydac Process Technology Gmbh | Filtervorrichtung |
-
0
- DE DE7509253U patent/DE7509253U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4345412C2 (de) * | 1993-11-26 | 1999-11-11 | Boll & Kirch Filter | Filterkerze |
WO2011044977A1 (de) | 2009-10-17 | 2011-04-21 | Hydac Process Technology Gmbh | Filtervorrichtung |
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