DE7509133U - Aus schaumkeramik bestehender baukoerper - Google Patents

Aus schaumkeramik bestehender baukoerper

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DE7509133U DE19757509133 DE7509133U DE7509133U DE 7509133 U DE7509133 U DE 7509133U DE 19757509133 DE19757509133 DE 19757509133 DE 7509133 U DE7509133 U DE 7509133U DE 7509133 U DE7509133 U DE 7509133U
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Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt . 1,.
' Professional Representatives before the European Patent Office
+I/fr/1570 G
Schneider GmbH & Co., Kölner Straße 72, 5020 Frechen 1
Aus Schaumkeramik bestehender Baukörper
Die Erfindung betrifft einen aus Schaumkeramik bestehenden Baukörper, Λ
formatigen Bauplatte.
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Telefon (0202) 445096/451226 - Telex: 8591273 soza Patentanwalt DpUng. Chc 2äpf
i stehenden Baukörper, vorzugsweise in Form einer groß- $>
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Aus Schaumkeramik bestehende Baukörper bieten si~n insbesondere wegen ihres vergleichsweise geringen Gewichtes an. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie eine nur geringe Schlagfestigkeit besitzen. Sie müssen infolgedessen im allgemeinen durch zusätzliche Maßnahmen an den Außenflächen geschützt werden. Das nachträgliche Aufbringen von Materialien anderer Art als Keramik oder das Abdecken durch Verkleidungselemente erfordert grundsätzlich wenigstens zusätzliche Arbeitsgänge und verteuert damit die Herstellung des entsprechenden Bauelementes.
Aufgabe der Eri indung Ist die 'Schaffung eines aus Schaumkeramik bestehende« Baukörpers, der vollständig aurkeramischem Material besteht, jedoch so ausgebildet ist, |
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Professional Representatives before the European Patent Office
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daß die Schlagfestigkeit des Baukörpers gegenüber schaumkeramischen Baukörpern erheblich verbessert ist.
Außerdem soll durch die Erfindung ein aus Schaumkeramik bestehender Baukörper geschaffen werden, der keinerlei weiterer Nachbearbeitung und im allgemeinen auch keinerlei weiterer Beschichtung bedarf, es sei denn die entsprechende Wandfläche stellt eine Innenwand dar, bei der man es vorzieht, einen Anstrich oder eine Tapezierung vorzunehmen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem aus Schaumkeramik bestehenden Baukörper, vorzugsweise in Form einer großformatigen Bauplatte, gelöst durch einen Schaumkeramikkörper, der wenigstens einseitig mit einem Keramikmaterial geringerer Porosität beschichtet ist.
Vorzugsweise ist der Schaumkeramikkörper beidseitig mit einem Keramikmaterial geringerer Porosität beschichtet.
Es entsteht somit ein Baukörper mit Schichten unterschiedlicher Porosität über den Querschnitt, wobei die Porosität in den Außenschichten letztlich soweit herabgesetzt werden kann, daß der Schaumkern von keramisch
2S dichtsinternden Schichten umschlossen ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die einzelnen Normalkeramikschichten mindestens auf ihrer dem Schaumkeramikteil zugewandten Seite Verankerungsvor- bzw. -rücksprünge mit vorzugsweise schwalbenschwanzförmigen Querschnitten auf. Beim Zusammenlegen verschiedener Schichten aus geringer oder gar nicht schäumender Keramik und Schaumkeramik verzahnen sich diese Vor- bzw. Rücksprünge, wodurch die gegenseitige Haftung der
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Telefon (0202) 445096/451226 - Telex: 8591273 soza Patentanwalt DipUng.Chc Zapf
£ugGlassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Professional Representatives before the European Paten» Office
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— 3 —
Schichten erheblich verbessert werden kann. Dabei ist '? es besonders vorteilhaft, wenn die Vor- und RUcksprünge
, mit den Normalkeramikschichten einstückig sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die über der ' Schaumkeramikmasse verlegte Deckschicht aus geringer
η oder gar nicht aufschäumender Keramikmasse breiter als
\ die unterste Schicht und ihre überstehenden Ränder sind
nach unten auf die Kanten der untersten Schicht umgebogen. Mit dieser Maßnahme ist es möglich einen Aus- '•r tritt der Schaumkeramikmasse aus dem Baukörper zu ver
hindern, so daß auch ein etwaiges Nacharbeiten zum Beseitigen überstehender Schaumkeramikpartien entfällt.
Eine Variante dazu besteht darin, die unterste Schicht τ trogförmig auszulegen und die'Trogränder mit der
obersten Deckschicht zu verbinden.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß die außen zu liegen kommenden Flächen der Deckschichten mit Profilierungen oder Prägemustern versehen sind. Außerdem kennen die Baukörper auch oberflächenglasierte Keramik-schichten aufweisen.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, mehrschichtige Schaumkeramikkörper herzustellen, bei denen jede einzelne Schicht entsprechend den an den fertigen Baukörper zu stellenden Anforderungen eine bis zu Kompakteigenschaften gestufte Porosität aufweisen kann. Es können also beispielsweise fünfschichtige Baukörper hergestellt werden, deren Mittelschicht z. B. wenig porös und von stärker porösen Schichten eingefaßt ist, auf denen Kompaktschichten
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aufgesetzt sind.
Ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Baukörpers ist dadurch gekennzeichnet ■, daß auf eine beliebig dicke Schicht einer geringer oder gar nicht schäumbaren Keramik eine beliebig dicke Schicht aus einer stärker schäumbaren Keramikmasse aufgetragen und diese Schicht gegebenenfalls mit einer beliebig dichten Schicht aus geringer oder gar nicht schäumbarer Keramik abgedeckt wird, worauf dieser Verbundkörper bei einer Schaum- und Brenntemperatur gebrannt wird, bei welcher ' die Mittelschicht stark aufschäumt und sich zusammen mit den geringer oder gar nicht aufgeschäumten Außenschichten verfestigt.
Gegebenenfalls kann auf einer,unteren Schicht aus geringer oder gar nicht schäumbaren Keramikmasse die Schaumkeramikmasse für eine Mittelschicht in parallel zueinanderverlaufenden, einen Abstand aufweisenden Strängen ausgelegt werden. Bei einem derart gestalteten Verbundkörper befinden sich also zwischen den beiden Deckschichten parallel zueinanderverlaufende Stege. Erhitzt man einen solchen Körper auf die Schaum- und Verfestigungstemperatur, dann füllt die Schaumkeramikmasse die vorhandenen Zwischenräume zwischen den Stegen mehr oder weniger stark aus.
Vorzugsweise wird die Herstellung des erfindungsgemäßen Verbundkörpers so durchgeführt, daß unter Verwendung zweier Strangpressen in der einen die Schaumkeramikmasse und in der anderen die Keramikmasse mit geringerer Schaumfähigkeit der dichtsinternde Keramikmasse gefUhrt werden und letztere vor Erreichen des Mundstückaustrittes in zwei Massenstränge zerlegt wird, zwischen
SchlOßWeiche 20, Postfach 130219 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing Dipl-Inq A SoK
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die der Schaumkeramikstrang eingeschoben wird.
Brennt man die durch Zertrennen des endlosen Stranges entstandenen Abschnitte liegend, beispielsweise in einem Tunnelofen auf einem Brennwagen, so ist es möglich, die von der Brennwagenfläche abgelegene Seite mit einer Glasur oder einer sonstigen Dekorschicht zn versehen. Beim stehenden Brennen läßt sich eine solche Dekorschicht auf beiden Flächen des "Verbundkörpers vorsehen. Im allgemeinen genügen jedoch die nach dem Brennen des Baukörpers entstandenen Außenflächen allen Anforderungen, so daß eine weitere Nachbearbeitung nicht erforderlich ist und insbesondere auf eine weitere Beschichtung verzichtet werden kann. Lediglich für den Fall, daß die eine Wandfläche des Baukörpers die Innenwand beispielsweise eines Gebäudes darstellt, kann gewünschtenfalls ein Anstrich vorgenommen oder eine Tapete aufgebracht werden.
Die Deckschicht oder die Deckschichten können auch aus vorgebrannten keramischen Platten bestehen,, die mit der noch ungebrannten Schaumkeramikmasse beschichtet und zu dem Baukörper gebrannt werden. Nach dieser Variante ergibt sich eine ausgezeichnete und dauerhafte Verbindung des keramischen Plattenmaterials mit der Schaumkeramik .
Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß durch die Verwendung des vorgebrannten Plattenmaterials eine Unterlage für den zu brennenden Baukörper beim liegenden Brennen desselben beispielsweise auf dem Brennplateau eines Brennwagens entsteht, die ein Anbacken oder Ansintern auf der Auflagefläche für den zu brennenden Baukörper verhindert. Selbstverständlich kann es sich bei solchen Deckschichten auch um mehr oder weiniger teilweise aus Schaumkeramik bestehenden Platten handeln.
Schlo6bleiche20,Postfach130219-D-5600V\Ajppertal1 Patentanwalt Dr.-lng.Dpf.-lng.A.Sott
Tölefon(0202)445096/451226.·.Tele«:8691273saal·; ·■·; Patentanwalt Dipt.-Ing.Chr.Zapf
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Auch die Zwischenschichten können wenigstens teilweis-u aus solchem Plattenmaterial hergestellt sein.
Die Zeichnungen zeigen in 5
Fig. 1 einen Baukörper gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Vorformling für die Herstellung eines Baukörpers gemäß der Erfindung, bei dem bereits beim Pressen die späteren Fertigmaße voll berücksichtigt werden können;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Bau- ι körpers gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine aufgeschäumte Keramikschicht bezeichnet, ai j durch die obere Deckschicht 2 und die untere Deckschicht 3 begrenzt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, das einen Vorformling zeigt, ist die untere Deckschicht 4 trogförmig ausgebildet. Dabei ist der Trog mit Stegen 5 aus schäumbarer keramischer Masse besetzt und durch die Deckschicht abgedeckt. Bei der Führung dieses Vorformlings durch den Brennofen, beispielsweise auf der Plattform eines Brennwagens, der einen Tunnelofen durchfährt, schäumt die keramische Masse, aus denen die Stege 5 hergestellt sind, in die freien, zwischen den Stegen verbliebenen Räume 7, so daß diese Räume, wenn das Produkt den Ofen verläßt, mit schaumiger Keramikmasse vollgeschäumt sind.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Baukörper wiedergegeben, bei dem die beiden Deckschichten 8 und 9, zwischen denen die aus Schaumkeramik bestehende Mittelschicht eingeschlossen ist, mit schwalbenschwanzfb'rmigen Vorsprüngen
SchloßWetefie 20, Postfach 130219 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing.A So«
Telefon (0202) 445096/451226 · Telex: 8591273 soza Patentanwalt Dipl.-IngChr Zapf
SoLF & ZAPF
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versehen sind, denen entsprechende Rücksprünge in der Schaumkeramikmasse 10 entsprechen- Die bessere Verankerung ist ohne Schwierigkeiten zu erkennen.
Nicht im einzelnen dargestellt ist beispielsweise der Fall, daß auch die beiden Deckschichten 8 und 9 aus einem teilweise geschäumten Material oder aus doppelt gebrannten Platten bestehen. Das gleiche gili, selbstverständlich bezüglich der Eeckschicht 6 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und der unteren Deckschicht 4 bei diesem Ausführungsbeispiel sowie bei den < Deckschichten 2 und 3 nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Schloßbleiche 20,Postfach 130219 -D-5600Wuppertal 1 Patentanwalt Dt-lng.Dipl.-lng.A.So«
Telefon (0202) 445096/451226 /,Telex: 8591273 so^ Patentanwalt Dipl.-Ing Chi Zapf

Claims (10)

äl-l ί Γ: DEkSOLFA ZAPF Zugelassene Vertreter beim Europaischen Palentamt Professional Representatives before the European Patent Office +l/fr/1570 G Schneider GmbH & Co., Kölner Straße 72, 5020 Frechen 1 ΑιίSprüche:
1. Aus Schaumkeramik bestehender Baukörper, vorzugsweise in Form einer großformatigen Bauplatte, gekennzeichnet durch wenigstens einen Schaumkeramikkörper (1,5,10), der jeweils wenigstens einseitig mit einem Keramikmaterial (2,3,4,6,8,9) geringerer Porosität beschichtet ist.
2. Baukörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkeramikkörper (1,5,10) jeweils beidseitig mit einem Keramikmaterial (2,3,4,6,8,9) geringerer Porosität beschichtet ist.
3. Baukörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Porosität in den Außenschichten (2,3,4,6,8,9) bis zu derjenigen von keramisch dichtsinterndem Material herabgesetzt ist»
4. Baukörper nach einem oder mehreren der Ansprüche
SchloBbteiche 20, Postfach 130219 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A, SoK
Telelon(0202)445096/451?2fi,;.TeIp^:8591273.SO2B Palentanwalt Dipl.-lng.Clu2äpf
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Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
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1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kerainikschichten (2,3,4,6,8,9) mit mindestens auf ihrer dem Schaumkf^amikteil (1,5,10) zugewandten Seite Verankerungsvor- :izw. -rücksprür.ge (11) mit schwalbenschwanzförmigen Querschnitten aufweisen .
5. Baukörper nach Anspruch '.·, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvor-' und -rücksprünge (11) mit den Keramikschichten (2, , 3,4,6,8,9) einstückig sind.
6. Baukörper nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem Schaumkeramikteil (1,5,10) angeordnete Deckschicht (2,6,8) aus normaler keramischer Masse breiter ist als die unterste Schicht (3,4,9) und ihre überstehenden Ränder nach unten auf die Kanten der untersten Schicht umgebogen sind. 20
7. Baukörper nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Schicht (3,4,9) aus normaler Keramik tTOgförmig ausgelegt ist.
25
8. Baukörper nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen zu liegen kommenden Oberflächen der Deckschichten (2,3,4,6,8,9) mit Profilierungen oder Präremustern versehen sind.
9. Baukörper nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
Schloßbleiche 20, Postfach 130219-D-5600 Wuppertal Patentanwalt Dr.-lng.Dipl.-lng.ASo«
■fetafon (0202) 445096/451320· · -TqIeX, ft5<n273teoM ". "". Pattiitanwalt DipUFig. Chr. 2apf
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(Ill · I
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Professional Representatives betöre the European Patent Office
daß wenigstens eine der freiliegenden Oberflächen der Keramikschichten (2,3,4,6,8,9) mit einer Glasur versehen ist.
10. Baukörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten (2,3,4,5,8,9) Platten aus doppeltgebrannter, gegebenenfalls mehr oder weniger geschäumter Keramik sind.
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