DE7508023U - Sicherungsleiste - Google Patents

Sicherungsleiste

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DE7508023U
DE7508023U DE19757508023 DE7508023U DE7508023U DE 7508023 U DE7508023 U DE 7508023U DE 19757508023 DE19757508023 DE 19757508023 DE 7508023 U DE7508023 U DE 7508023U DE 7508023 U DE7508023 U DE 7508023U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/18Disposition or arrangement of fuses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

υ·.·uti;che:, raten La;;: ι·.,·.,- 1 J . -i .
^i ι c he rungs 1 e ι s t e
Li ie Neuerung Dezieht sich aui eine Sicherung sleiste für Nieuerspannungsverteiler, insbesondere für Oberirdische Trennmuffen, bestehend aus einzelnen, m einem Abstand nebeneinander angeordneten NH-Unterteilen, bei welchen jeweils das obere Kontaktstück über eine Verbindungsschiene nach un^en zu je einer Sammelschiene und jeweils das untere Kontaktstück über eine Zuleitung^ schiene zur Anschlußklemme führt, wobei letztere nebeneinander ur.u in der Tiefe gestaffelt liegen, mit einer Trenn wane. zum Schutz gegen benachbarte Sicherungsleisten, mit je einer Zwischenwand zwischen den NH-Unterteilen.
Bei einer bekannten Sicherungsleiste dieser Art führt jeweils vom unteren Kontakt der Kontaktpaa:re der Sicherung eine Metallschien ■■ zu einem der Kabelabhänge, wobei zwei dieser Metallschienen und nachteiligerweise auch die Aufnahmekontakte ^n einer Isolierstoff platte befestigt sind. Diese besitzt eine Lage wie eine Trennwand zwischen Sicherungsleisten.
Weiterhin sind dort an der im Beispiel gezeigten dreifach unterteilten Isolierstoffplatte, einstückig oder getrennt von letzterer, kleine Isolierstoffblöcke angeordnet, an denen die Aufnahmekontakte anliegen. Dan fabrikmäßige Ausrichten der Kontakte zueinander ist daDei erschwert. Außerdem ist diese Anordnung insgesamt nicht stabil genug gegen die unter Umständen großen Eindrückkräfte beim Einlegen der Sicherungs einsätze durch die Handgriffe der NH-Sicherungen. Auch bei einem anderen Abstand der NH-ünterteile bedingt diese Fertigungsbauweise Schwierigkeiten.
Der Aufbau ist kompliziert, da z.U. auch die au£enllegenden Metallschienen an der Isolierstoffplatte noch zusätzlich isoliert werden müssen.
Bei ainem anderen Ausführungsbeispiel dieser bekannten Sicherungsleiste liegen die Metallschienen in U-förmigen Isolierschienen, die mit ihrer offenen Seite nach außen gekehrt sind und sich über die volle Länge der Verteilerleiste erstrecken und schließen dabei die Aufnahmekontakte für die Sicherungen ein. Diese aufwendige Bauart muß noch ergänzt werden durch Distanzstücke, weitere Isolierstücke für die Isolierung der Me tall schienen, Spannschrauben und verbindende Metallscheren, also ebenfalls eine Ausbildung, die im Aufbau kompliziert ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Verzicht auf die Vorteile bekannter Sicherungsleisten eine Sicherungsleiste der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Herstellung der Leisten vereinfacht und verbilligt und trotzdem robust in der Ausführung und für den Bedienenden gefahrlos und sicher handhabbar ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die NH-Unterteile, die eine benachbarte Trennwand, eine weitere, ihr gegenüberliegende Trennwand und die Zwischenwände zu eii.er schruubenlosen, zusanmenöteckbaren Baueinheit zusammengefügt oind, wobei die Zusammensteckbarkeit der Baueinheit unter Ausnutzung der Eigenelastizität der Trennwände formschlüssig erfolgt.
Dabei können nach einem weiteren Merkmal der Neuerung in vorteilhafter Weise als Unterteile an sich handelsübliche Unterteile verwendet werden, deren eine ZuIeitungööchienen in den
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seitlichen Trennwänden isoliert liegen, während die - .tere Zuleitungsschiene an der unteren Zwischenwand anliegt, bzw. dort gelagert ist.
Dadurch daß die Zwischenwände hintergriffige Vorsprünge und Rastzapfen besitzen, die in den seitlichen Öffnungen der Trennwände lagern, ist ein besonders einfaches Zusammenfügen ohne gefahrbringende Spannschrauben oder dergleichen möglich.
Die Aufgabe kann aber auch in der Weise gelöst werden, daß lediglich die NH-Unterteile, die eine benachbarte Trennwand und eine weitere, ihr auf der anderen Seite gegenüberliegende Trennwand zu einer schraubenlosen, zusammensteckbaren Baueinheit zusammengefügt sind, wodurch ein Minimum von Bauteilen erforderlich ist. Auch hier besitzen die Trennwände seitliche Öffnungen, während entsprechend gestaltete Vorsprünge an den Sockeln der NH-Unterteile dort eingreifen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung umfassen die einen Vorsprünge die Außenseite der Trennwände hintergriffig, während die anderen Vorsprünge mittels Vertiefungen sich gegrn die Innen kante der Trennwandöffnungen abstützen.
Weitere Merkmale der neuerungsgemäßen Sicherungsleiste sind in den Ansprüchen, den Zeichnungen und der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Sicherungsleiste mit Zwischenwänden, in Frontansicht, ohne Abdeckung gezeichnet,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, etwas vergrößert dargestellt,
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Fig. 3 die Einzelheit "X" aus Fig. 2, vergrößert dargestellt, Fig. 4 die Einzelheit "Y" aus Fig. 1, vergrößert dargestellt, Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie a-b der Fig. 4, Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Sicherungsleiste, ohne
in Frontansicht
Zwischenwändiywobei die eine Hälfte der Darstellung
mit einer zweiteiligen Frontabdeckung gezeichnet ist, Fig. 7 die Seitenansicht der Sicherungsleiste, teilweise aufgebrochen und geschnitten dargestellt und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 7, um 18O° gedreht und vergrößert dargestellt.
In Fig. 1 sind mit 1, 2 und 3 die NH-Utiterteile, die übereinander liegen, bezeichnet. Links und rechts sind die NH-Unterteile durch Trennwände 4, 5 begrenzt, die Schutz gegen benachbarte SicLerungsleisten bieten. Zwischen den handelsüblichen NH-Unterteilen befinden sich Zwischenwände 6, 7, 8, die die Baueinheit schraubenlos zusammenhalten. Unter handelsüblichen Unterteilen ist ein gemeinsamer Sockel mit den dargestellten Kontaktstücken zu verstehen.
Die Energiezuführung von den nicht näher dargestellten Sammelschienen erfolgt über jeweils eine Verbindungsschiene zu dem oberen Kontaktstück, wobei Verbindungsschiene und Kontaktstück auch einstückig sein können. Jeweils vom un+eren Kontaktstück eines NH-Unterteils führt die Energieableitung über Zuleitungsschienen 9, 10, 11 nach urten zu den Anschlußklemmen 17. Die Anschlußklemmen 17 können als Buchsenklemmen usgebildet sein und liegen in der Tiefe und Breite gestaffelt. Die Trennwände 4, 5 sind - wie aus Fig. 2 ersichtlich - nach innen umgebogen. Dies hat den Vorteil, daß dadurch gleichzeitig die Zuleitungsschienen
-r-r
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λ. -ι α τ 1T c; Λ ■ ι C ίχ uZ'. as WZ
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9,10 isoliert geführt und stabil gelagert werden Können, Die untere Zuleitungsschiene 11 liegt an der unteren Zwischenwand 8 an, wodurch eine gute Lagerung erreicht ist. iVie besonder." aus Fig. 3 hervorgeht, besitzen die Trennwände 4,5 längliche Öffnungen 12'. Durch diese Öffnungen greifer, die hintergrifi'igen Vorsprünge 14, die sich links una achts außen an den Zwischenwänden 6,7,ö befinden.
An den Zwischenwänden sind außerdem noch Rastzapfen 15 angebracht, die in weitere Öffnungen 12" derTrennwänd? 4,5 hineinragen und die Baueinheit fixieren. Auch die fertig montierten NH-Unterteile 1,2,3 werden zusammen mit ihren Verbindung- und ZuIeitungsschienen in einfacher Weise mit den Trennwänden befestigt. Hierzu sind im umgebogenen Teil der Trennwände 4,5 ebenfalls Öffnungen 12 vorhanden, in welche entsprechende, hintergriffige Vorsprünge 13 der NH-Sockel verrasten.
Damit die NH-Sockel nicht nach oben ausweichen können, werden sie ii. Bereich ihrer Vorsprünge 13 zusätzlich durch Halteglieder 1b , die nasen^örmig ausgebildet sind, gehaltert. (Fig. 4 und 5) Das Zusammenfügen der Baueinheit kann in verschiedener Weise erfolgen. Eine Möglichkeit besteht ι irin, daß z.B, uie NH-Unterteile Komplett mit ihren Verbindungs- und. Zuleitungsschienen auf eine der beiden Trennwände 4 ^ier ';> gelegt werden und zwar so, dai· die Vorsprünge 13 an den NH-Sockeln :mt den bereits l rwähnten uffuungen 12 der Trennwand Korrespondieren, in diese eingedrückt werden una verrauten. Lier gleiche Vorgang geschieht mit der gegenüberliegeaden Trennwand. Anschließend können dann die Zwischenwände ο, 7, '■> so zwischen den Trr-nnvvanden 4,5 unter Ausnutzung deren t,;/;eriela;;ti2ituL( ein.-^l'uhrt werden, dal;, zunächst
-L-T-
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die hintergriffigen Vorsprünge 14 durch ihre korrespondierenden Öffnungen 12* hindurchragen. Die Zwischenwände werden dann so weit verschoben, bis die Rastzapfen 15 in ihre entsprechenden Öffnungen 12" eingreifen« Ist dieser Vorgang vollzogen, legen sich die 9?i»eaawä»ä:e Vorsprünge 14 sperrend hinter die Außenseite dor Trennwände und die gesamte Baueinheit ist unverrückbar zusammengefügt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Sicherungsleiste gemäß Pig. G bietet ebenfalls sehr viele Vorteile. So können bei dieser Gestaltung die Zwischenwände entfallen. Die Baueinheit besteht hier nur aus zwei gegenüberliegenden Trennwänden 2 3, 24 und den kompletten NH-Sicherungsunterteilen 10,19,20 und wird ebenfalls schraubenlos zusammengesteckt. An jeder Trennwand 23, 24 sind seitliche Öffnungen 34, 35 (Pig. 7) vorhanden} pro Sockel in jeder Trennwand drei, die im Dreieck zueinander angeordnet sind. Die einen Öffnungen 34 sind jeweils für die beiden auf einer Höhe liegenden Vorsprünge 21, die sich einstückig an den NH-Sockeln befinden, bestimmt. Die Vorsprunge 21 sind am Ende von rippenartigen Stegen 26 (siehe Fig. 8) angeordnet. Beim Zusammenfügen der Baueinheit greifen 3Un zuerst diese Vorsprünge 21 über ihre schrägen Einlaufflächen 27 in die Öffnungen 34 ein. Mittels Vertiefungen 25 stützen sich dann die Vorsprünge gegen die Innenkante 34 · der Trennvrandö ff mangen ab.
Gleichzeitig umfassen die weiteren Vorsprünge 22 hintergriffig die Außenseite der Trennwände 23,24.
Durch diese Maßnahmen sind nun die Trennwände 23, 24 fest mit den NH-ünterteilen als Gesamtbaueinheit verbunden.
Wie weiterhin aus Fig. 7 hervorgeht, sind die Vorsprünge 21.22
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und die Öffnungen 34»35 nach Art einer Dreipunktaufhängung angeordnet, d.h., die einen Vorsprünge 22 befinden sich etwa ir. Sockelmitte und die anderen Vorsprünge 21 versetzt dazu oberhalb und unterhalb.
Die Zuleitungsschienen 39»40 verlaufen bei dieser Sicherungsleiste ebenfalls entlang der Trennwände 23,24. Im Bereich der NH-Unterteile sind sie zusätzlich durch an den Sockeln befindliche Führungen 42 begrenzt. Sie sind über Verbindungestücke 28,29,30 mit den Anschlußklemmen 17 verbunden. Dies hat den Vorteil, daß die Schienen sehr einfach gehalten werden können, da sich durch die Teilung der Schienen keine Verschränkungen ergeben. In Klemmennähe sind die Verbindungsstücke 28,29,30 durch Stege 31 aus Isolierstoff gehaltert (Fig. 6 und 7). Dadurch ist gleichzeitig eine stabile Lagerung der langausladenden Zuleitungsschienen erreicht und die Schienen sind daher beim Anschluß der Kabel den Biegebeanspruchungen voll gewachsen. Die Stege 31 verrasten ebenfalls mittels hintergriffiger Vorsprunge 32 in Öffnungen 33 der Trennwände 23,24.
Die spannungsführenden Teile der Sicherungsleiste beider Ausführungsbeispiele können frontseitig durch eine zweiteilige-U-förmige Abdeckung 36,37 gegen Berührung geschützt werden. Dies hat den Vorteil, daß der Anschlußklemaaenbereich und der NH-Sicherungsbereich unaghängig voneinander bedient werden können. Der eine Teil }S der Abdeckung deckt die Anschlußklemmen ab. Diese Abdeckung kann z.B. über nicht naher dargestellte Rastnasen ebenfalls in weiteren Öffnungen der Trennwände 23,24 befestigt sein.
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Der andere Teil 37» der die NH-Sicherungen abdeckt, kann - wie auc Fig. 8 ersichtlich - als Doppel-U ausgebildet sein. Dadurch ist man bei Betätigung der NH~Sicherungen nicht an Schmal-NH-Griffe gebunden, sondern man kann auch breitere Handgriffe verwenden, die ohne weiteres in den unmittelbar angrenzenden Nachbarbereich von weiteren Sicherungen hineinragen können. Wie ebenfalls aus Fig. 8 zu ersehen,ist die obere Kante der Abdeckung 37 wulstartig ausgebildet, so daß s:.e leicht handhabbar ist. Die Abdeckung 37 kann mittels zweier Achsen 43 in hakenförmige Ausnehmungen 44 der Trennwände einlaufen und εο-mit in einfacher Weise befestigt sein (Fig. 7). Beide Abdeckungen 36,37 können aus durchsichtigem Material hergestellt sein.
Da die Abdeckungen 37 bei der Montage leicht vertauschbar sind, ist das Bezeichnungsschild der Sicherungsleiste getrennt von der Abdeckung angebracht. Deshalb kann, das Bezeichnungsschild 38 ebenfalls links und rechts mit Vorsprüngen 44 (i?ig. 6) versehen sein, die in Öffnungen der Trennwände 23,34 verrasten. Falls bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen den NH-Sicherungen Zwischenwände gewünscht werden, so können diese gleichzeitig am Bezeiehnungsschild 38 mittels verlängerter Rippen 45, die in der Zeichnung nur durch Phantomlinien dargestellt sind, angebracht werden.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind vorzugsweise NHOO-Unterteile vorgesehen. Die Neuerung ist aber nicht auf diese Größe begrenzt. Durch die neuerungsgemäße Bauweise können diese NHGO-Sicherungsleisten a-rf eine Breite von 50 mm gebracht werden.
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Leutschei; Patentamt-
ü. nut den Vorteil, dai. ^ wc ^. icheru:., ;;lc ii: ten nebeneinander ungeordnet·, eier Normhrei ^e einer NIi;'-;.,..ct.orun/ slei::te entüpre-chen. Auch aer üenKrechte Abi tanu uer cinzvlr.'-n NH Jo-Unter t,e Le f;ann aui nun Normabi; tanu vun Γίίΐοο juu1 auci. ;m beuar:'^i'all auf den Norraabstanri der riH2-Sicherungsleisten gebracht weruen. Ec brauchen dazu lediglich die Öffnungen in den Trennwänden entsprechend angeordnet zu sein, gegebenenfalls für beide Abstände t.Ile Öffnungen, d.h., es können für beide Abstände alle Öffnungen in den Trennwänden eingestanzt sein. Lir-s ist deshalb einfach in der Herstellung, weil die Trennwände trotz ihrer Länge v»f*eilhalt relativ dünnwandig und aus einem gut stanzbaren Material hers.teilbar sind.
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Claims (1)

  1. ar- Deutsches Patentamt Datum Iü.3.7"1 β*π 1 mmm
    S_c_h_u_t_z_a_n_s_p_r_ü_c_n_e
    1. Sicherungsleiste für Niederspannungsvertei:er, insbesondere für Oberirdische Trennmuffen, bestehend aus einzelnen, in einem Abstand übereinander angeordneten NH-Unterteilen, bei welchen jeweils das obere Kontaktstück über eine Verbindungsschiene nach unten zu je einer Sammelschiene und jeweils das untere Kontaktstück über eine ZuIeitungsschiene zur Anschlußklenme führt, wobei letztere nebeneinander und in der Tiefe gestaffelt liegen, mit einer Trennwand zum Schutz gegen benachbarte Sicherungsleisten, mit je einer Zwischenwand zwischen den NH-Unterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die NH-Unterteile (1,2,3)» die eine benachbarte Trennwand (4), ei^e weitere, ihr gegenüberliegende Trennwand (5) und die Zwischenwände (6,7,8) zu einer schraubenlosen, zusammensteckbaren Baueinheit zusammengefügt sind.
    2. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterteile (1,2,3) an sich handelsübliche Unterteile verwendet werden, deren eine Zuleitungsschienen (9,10) in den seitlichen Trennwänden isoliert liegen, während die untere Zuleitungsschiene (11) an der unteren Zwischenwand (8) anliegt, bzw. dort gelagert ist.
    3. Sicherungsleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (4,5) seitliche Öffnungen (12) bersitzen, in welche entsprechende Vorsprünge (13) an den Sockeln der NH-Unterteile eingreifen, wobei die Öffnungen (U) und die Vorsprünge (13) m Bodennähe liegen.
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    Deutsches Patentamt oat^ 10.3·?;·
    GEYER
    4. Siciierungsleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daC die Zwischenwände^,7,ö) hintergriffige Vorsprünge (14) unc Rastzapfen (15) besitzen, die m seitlichen öffnungen (12', 12") eier Trennwände (4,5) lagern.
    5. Sicherungsleiste nach einem oder mt.ireren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da£ die Zusammensteckbarkeit der Baueinheit unter Ausnutzung der Eigenelastizität der Trennwände {4P5) formschlüssig erfolgt.
    6. Sicherungsleiste nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit in der Weise zusammensteckbar ist, daß die Zwischenwände (6,7»ö) zunächst so zwischen den Trennwänden ν 4,5) eingeführt werden, daß die hintergriffigen Vorsprünge (14) durch ihre korrespondierenden öffnungen (121) der Trennwände(4,5) ragen und daß dann die Zwischenwände so verschoben werden, daß nach dem Einrasten der Raotzapfen (13) in ihre Korrespondierenden öffnungen (12") die Enden der Vorspn._rige (14) sich sperrend hinter die Außenseite der Trennwände legen.
    7- Sicherungsleiste nach einen; oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dci: die NH-Unterteile (1,2,3) zusätzlich curch Halteglieder ( 1 o) ,rarfcaHÄE»x*;iiari üie an den Trennwänden (4,5; vorhanden sind, gehaltert werden.
    o. L:icherur.galeiste fur Nieuerspannungsverteiler, insbesondere für Oberiraisone Trennmuffen, bestehend aus einzelnen, in k ' ηG.τ, Aül; Lana ,ueremanüer angeordneten NH-Untertf?i len, bei
    "Η" V,
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    Deutsches Patentamt Damm 1Ο.3·75 Bia« Λ /11
    welchen jeweils das obere Kontaktstück über eine Verb^ndungsschiene nach unten zu je einer Sammelschiene und jeweils das untere Kontaktstück über sine Zuleitungsf3chiene zur Anschlußklemme führt, wobei letztere nebeneinander und in der Tiefe gestaffelt liegen, mit einer Trennwand zum Schutz gegen benachbarte Sicherungsieisten, mit je einer Zwischenwand zwischen den NH-Unterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die NH-Unterteile (10,19,20), die eine benachbarte Trennwand (23) und eine weitere, ihr auf der anderen Seite gegenüberliegende Trennwand (2t) zu einer schraubenlosen, zusammensteckbaren Baueinheit zubanmengefügt sin,d.
    9· Sicherungsleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (23,24) seitliche Gifnungen (34,35) besitzen, in welche entsprechende Vorsprünge (21,22) an den Sockeln der NH-unterteile eingreifen.
    10. Sicherungsleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichne-L, daß die einen Yorsprüxige (22) die Außenseite der Trennwände (23,24) hintergriffig umfassen, während die anderen Vorsprün ge (21) mittels Vertiefungen (25) sich gegen die Innenkante (341) der Trennwandöffnungen (34) abstützen.
    11. Sicherungsleiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Vor3prünge (22) federnd ausgeführt sind, während die anderen Vorsprünge (21) am Ende von rippenartigen Stegen (26) angeordnet sind, wobei letztere senkrecht zur Längsrichtung der Sockel liegen.
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    12. Sicherungsleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorsprünge (21,22) eine schräge Einlauffläche (27) besitzen. *
    13· Sicherungsleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (21,22) je Sockelseite so angeordnet sind, daß die einen Vorsprünge (22) etwa in Sockelmitte und die anderen Vorsprünge (21) nach Art einer Dreipunktaufhängung nach oben und unten und in der Tiefe versetzt liegen und analog die zugehörigen, korrespondierenden Öffnungen (34,35 - siehe Fig. 7).
    14. Sicherungsleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsschienen über Verbindungsstücke (28,29,30) mit den Anschlußklemmen (17) verbunden sind.
    15· Sicherungsleiste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (28,29,30) in Klemmennähe durch Stege (31) gehaltert werden, wobei letztere in den Trennwänden (23,24) vorzugsweise durch federndes Einrasten von hintergriffigen Vorsprüngen (32) in Öffnungen (33) der Trennwände (23,24) lagern.
    16. Sicherungsleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese frontal; wa seitig durch eine zweiteilige, durchsichtige, vorzugsweise^ U-förmige Abdeckung abgedeckt ist, wobei der eine Teil (37) die NH-Unterteile und der andere Teil (36) die Anschlußklemmen abdeckt.
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    Deutsches Patentamt Datum 10.3.75 sum
    17. Sicherungsleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein von der Abdeckung unabhängiges Bezeichnungsschild ( 3£) besitzt
    18. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, 3» 8 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Öffnungen(12, 34, 35) an jeder Trennwand (4,5*23,24) zum Zwecke der wahlweisen Übereinan deranordnung der NH-Unterteile in zwei verschiedenen Abständen paarweise vorhanden sind.
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DE19757508023 1975-03-14 1975-03-14 Sicherungsleiste Expired DE7508023U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1921645A3 (de) * 2004-04-09 2008-12-31 Apator S.A. Sockeleinheit mit Ableitschiene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1921645A3 (de) * 2004-04-09 2008-12-31 Apator S.A. Sockeleinheit mit Ableitschiene

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