DE7507397U - Dichtungsbahn aus Gummi oder gummiähnlichem Material - Google Patents

Dichtungsbahn aus Gummi oder gummiähnlichem Material

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DE7507397U
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rubber
adhesive tape
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hamburg
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DE7507397U
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Phoenix AG
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Phoenix Gummiwerke AG
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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachdichtun^sbahn auf Basis synthetischer Kaui;sc' ikmisdmngen, die EPDM, Polychloropren, Butylkautschuk, Styrolbutadien, chlojsulfoniertes Polyäthylen oder Verschnitte davon gegebenenfalls mit einer eingebe; Lteic·η Verstärkungsschicht aus Faservlies enthalten.
Die obengenannten Kautschuktypoii zeichnen sich durch erhöhte Alterungs-, Licht- und Vltterungsbeständigkeit aus. Auch andere nicht genannte Kautsclmktypen, die diesen Anforderungen genügen, können für die Dichtungsbahn Anwendung finden. Je nach Anwendungsart kann die Bahr mit einer Einlage verstärkt sein. Hierfür kann ein Vlies aus Glasfasern oder anderen synthetischen Fasern wie z. B. Polyester oder Polyamid Vorwendung finden. Die Fasern können aus kurzen Faserteilen oder Monofilen bestehen, die zur Verbesserung der Haftung an Bitumen mit eine·]- geeigneten Fraparinrung versehen sind.
Für die 11 1 stellung von Abdich' uiigon von Dächern und anderen dor Vitterung ausgesetzten Gebäuden werden dir obengenannten Dichtungsbahneii in verschiedenen Ausführungen verwendet, tlblichuriveise wird eine solche Dichtungsbahn mittels Ilciilbi turnen auf ilej- Unterlage vo.rklebt. Für die sich überdeckenden Runder sind in der Kegel zusätzliche V cj-klebungt-n erforderlich.
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7507397 07.08.75
PHOENIX GUMMIWERKE J \ „ IiMpF)CNiJER HAMBURG W BLATT / AKTIENQESELLSCHAfT .... -*■
HAMBURQ-HARBURQ Deutsches i". entaillt 6 . 3 . 1 975 2
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Eine derartige Raxidverklcbung ist nicht nur ivitterungsabhängig solidem darüber hinaus auch mit beträchtlichem Arbeitsaufwand verbunden. Werden die Randverklebungcn nicht mit äußerster Genauigkeit durchgeführt, so kann dies zu ersten Undichtigkeiten iin Laufe der Zrit führen.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit ist es bereits bekanntgoKorclcn, Klebstreifen zwischen die Überlappungen zu legen. Hierbei ist jedoch ebenfalls eine Wittorungsabhängigkeit und ein betrachtliches, wenn auch vermindertes Maß an Arbeitsaufwand erforderlich. Diese Klebstreifcn bringt man so auf, daß man die Überlappungsnähte zuerst mit einem geeigneten Lösungsmittel, das die Oberfläche säubert und anquillt und damit die Bahn für die eigentliche Verklebung mJt dem Dichtungsstreifen vorbereitet. Die Klebstreifen werden dann in die Überlappungszone eingelegt. Die Verbindung der Bahn wird durch Druck hergestellt. Ein Nachteil ist darin zu sehen, dall sich diese Klebstreifen in der Kegel stark wie die Klebstoffe von dem üahnenmatcrial unterscheiden. Diese dadurch entstellenden unterschiedlichen physikalischen Ligf;nschaft'-n 1·;ϋπη'·:ι zu Schwioriglcoiii.-n führen, wenn eine iioho Lebrii.sd.-iucr für die· Abdichtung r-rwnrtrt wird.
Aufgabe dei Lrfindung ist es, eine Dnchdichtungsbahn lic· s eingangs umrissciicn Aufbnus zu schaffen, die sich einfacher vorlegen lälit xu\d dei-en Vei'lhjrun.c ohne Fachkenntnisse ohne weiteres möglich ist.
Zur Lösuiijr dirsor Aufgabe ist vorgesehen, den Klebstreifen nicht erst auf der· Caustpllo zwischen die Über lappung zu lctroii, sondern die Bahnen schon bei der Herstellung an rlen Rand der einen Obersritr und am anderen Rand der Unterseite mit dem Klebstreifen zu versehen. Diese Klebstreifen können aus einer vulkanisxermittelfreien Mischung aus Synthesekautschuk, Harz, Füllstoff und Weichmacher bestehen.
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7507397 07.08.75
PHOENIX GUMMIWERKE VMrfiHfiQER HAMBURQM BLATT AKTIENaESELUCHAFT , , * ' ,
HAMDURa-HARBURa Deutsches Pptcntamt 6. 3· 1975
633 Px München 2
Eine derartige Bahn kann ohne weiteres in Heißbitumen verlegt werden, nachdem der Schutzstreifen abgezogen ist. Nach dem Anpressen führt ein derartiger Dauerklebstoff zu einer festen Verbindung, rlie keinen besonderen Aufwand bei der Verlegung erfordert. Die Bahn ist auf der klebcfähigen Randzone mit einem idifferenten Kunststoffstreifen abgedeckt, damit eine lange Klebfähigkeit erhalten bleibt. Hierfür ist beispielsweise eine Metallfolie, Silikonpapier oder- eine Polyäthylenfolie brauchbar.
Di e Herstellung derartiger Dichtungsbahnen kann dadurch erfolgen, daß die Bahn vor der Vulkanisation auf ihrer Oberseite und Unterseite mit dem Klebstreifen versehen wird. Dieses kann in einem besonderen Arbeitsgang am Kalander erfolgen oder auch direkt beim Vulkanisationsvorgang geschehen.
Eine andere Möglichkeit zum Aufbringen der Klebstreifen besteht darin, daß der Klebstreifen auf der Oberseite also auf der Elastomerseite, vor der Vulkanisation jr.afgebracht wird, während der Klebestreifen auf der Unterseite, wenn sie aus einem präparierten Vlies besteht, auch nach der Vulkanisation aufgebracht werden kann. Von besonderer Bedeutung ist, daß der Klebstreifen, der auf der Elastomerseite aufgebracht wird, vor der Vulkanisation mit der Flastomerbahn zusammengebracht wird und dem VulkanJsationsvorgang mit der Folie zusammen unterworfen wird. Nur so wird erreicht, daß Elastomerfolie und Klebeband so innig miteinander verbunden werden, daß keine Trennung zwischen Folie und Klebstreifen mehr möglich ist.
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PHOENIX GUMMIWERKS i ', . fcfWfNftER HAMBURQ te BLATT
AKTIENOESBLLSCHAn' _ *.,''.·, ' r
HAMBURO-HARBURa DoUtscTies Pn i.untatiit ί>Ο·1975
Px München 2
Es ist zweckmäßig, daß bei dem Klebstreifen ein Kautnchukmaterial zur Anwendung kommt, das eine gewisse Ähnlichkeit zu dem Kautschukmaterial der Dichtungsbahn aufweist. Auch der Dichtungsstreifen kann EPDM, Polychlorbutadien, Butylkautschuk oder andere Kautschuktypen gegebenenfalls im Verschnitt enthalten. Es sind auch Abweichungen hinsichtlich des Aufbaus von Dichtungsbahn und Klebstreifen möglich , wenn der dabei auftretende Eigenschaftsprung in Grenzen bleibt.
Für die Dichtungsbahn kann ein Kautschukmischungsaufbau einschließlich Verstärkungseinlagenschicht vorgesehen sein, wie sie vielfach vorbeschrieben sind. Für den Klebstreifen kann folgende Rezeptur als Beispiel angegeben werden:
Butylkautschuk oder EPDM oder Po3.ychlorpren
kautschukartig Polyiso- " honigartig butylen ölig
Weichmacher auf Esterbasis
Ruß
Füllstoff (anorg. inaktiv) 44 Füllstoff (anorg. aktiv) Magnesiumoxyd
Klebharz
Die Erfindung wird außerdem in Verbindung mit zwei Abbildungen beispielsweise beschrieben. Abbildung 1 zeigt die Dichtungsbahn vor dem Kalandriepn. Die Abbildung 2 zeigt die Dichtungsbahn im fertigen Zustand. Beide Abbbüdungen zeiger, einen schematischen Querschnitt.
Ie Grenzwerte 30 )
18 ( 8 - 50 )
30 ( 10- 60 )
4o (10 - 20 )
12 ( 3 - 40 )
20 ( 5 - 60 )
26 ( 5 - 90 )
44 (10 - 60 )
22 \< 5 - 10 )
4 ( 1 - 20 )
8 ( 2 -
PHOENIX GUMMIWCTKE AKTIENGESELLSCHAFT HAMBURO-HAnBURO
• » . ΕΜΡΤΧΊΟΕΓ. £i ·..entanit HAMBURG SI 75 BLATT
Deut scli es P η 2 G . τ . 19 5
M ü η c h e
λach Abbildung 1 besteht die Dichtungsbahn 1 aus einer Elastoincripischung übliche]- Art, nach einem vorher genannten fcautschuktynen.. Die Uahn ist zusätzlich durch ein Glasvlies 2 verstärkt. An den oberen und unteren, äußeren Rändern sind je ein Dichtungsstreifen nufgelebt, dessen Aufbau in dvr obigen Itezeptur angegeben ist.
Nach Abbildung 2 sind die beiden Dichtungsstreifen in veränderter Form nunmehr so in die BrIm hineingepreßt, daß sie \vie bei 6 und 5 dargestollL, in die Bahn einbezogen sind. Nach der Vulkanisation wird das Bahnmaterial mit einem Kolicnstrcifen an den Händer abgedeckt, bevor die Bahnen aufgerollt werden und zum Transport gelangen.
Beispiel
Ein Klebstreifen der obeiibeschr.Lebeneii Zusammensetzung •wurde bei Knuinteinperatur auf eine· vulkanisierte Elastomer bahn aufgebracht. Anschließend wurde versucht, den Streifen wieder abzuziehen. Es gelang, den Streifen vollflächig von der Unterlage abzuziehen. Die Haftung betrug 1,5 Kp/cm.
In einem anderen Vorsuch wurde der Klebstreifen auf
ο
eine auf 100 C erwärmte vulkanisierte- Klastonicrbahn aufgebracht imd anschließend ivuj.-de wieder versucht, den Streifen abzuziehen. Die Haftung war etwas besser ( 2 Kp/cm) , aber auch blei- gelan.r es, <Äcn Klebstreifen wieder vollflächig vom Untergrund zu lösen.
Lagert man die Proben im Wasser, so wird schon nach k Wochen Lagerung die Haftung noch geringer und die Klebstreifen lassen sich praktisch ohne Kraftaufwendung a von der vulkanisierten Bahn lösen.
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PHOENIX GUMMIWEfIKE AKTIENOLSEUSCHAFT HAMBUFtQ-HAROURQ
LMPFXKGcK : ( V. to nit HAMBURG 9S 5 BLATT Q
Ih •111. S Cl ι C-P -Ι'; 11 ό - 3 - 197 6
u η C h c
Ganz anders vpihälL sich dagegen das Material, wenn tier KlcbsiiT.ifcn vor der Vulkanisation auf die Bahn· aufgebracht und dann zusammen mi ι der Bahn vulkanisiert ■wird.
Versucht man dann den Klebstreifen von der Bahn zu trennen, so gelingt dieses nicht mehr. Die Haftung ist großer als die Festigkeit des Klebstreifens, man zerreißtden Streifen, ohne ihn vom Untergrund lösen zu können. Auch nach mehrwöchiger Lagerung im Wasser erhalt man das gleiche Ergebnis, d.h. ein Klebstreifen, der vor der Vulkanisation auf die Elastomerbahn aufgebrachx wird, gibt der Dachdichtungsbahn die erforderliche Siehe rh e i t.
584.163/3000/25227*
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Claims (1)

  1. PHOENIX GUMMIWERKE EMPFÄNGER · .... HAMBURG M BLATT
    AKTIENGESELLSCHAFT 1 ' \ \ . I ' I ! V
    HAMBURG-HARBURa Deutscheä' Pftientarnt'*' 6.3-1975 7 *> ^
    Px München '2. y?
    S chutzanspruch
    . Dachdichtungsbahn auf Basis synthetischer Kautschukmischungcn, die EPDM, Polychloropren, Butylkautschuk, Styrolbutadien oder Verschnitte daraus enthalten gegebenenfalls mit einer eingebetteten Verstärkungsschicht aus Faservlies, dadurch gekennzeichnet, daß die vulkanisierte Bahn an mindestens einer Oberflächenrandzone einen in die Bahn einbezogenen Klebstreifen aufweist, der aus einer vulkanisiermittelfrexen Mischung aus Synthesekautschuk, Harz, Füllstoff und Weichmacher besteht und der diagonal gegenüber liegende Unterseitenrand mit einem gleichartigen -Klebeband versehen ist und die Randzonen mit indifferentcn Streifen abgedeckt sind./
    SB4.163/3000/35227'
DE7507397U Dichtungsbahn aus Gummi oder gummiähnlichem Material Expired DE7507397U (de)

Publications (1)

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DE7507397U true DE7507397U (de) 1975-08-07

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DE7507397U Expired DE7507397U (de) Dichtungsbahn aus Gummi oder gummiähnlichem Material

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DE (1) DE7507397U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342560A1 (de) * 1983-11-25 1985-06-05 Phoenix Ag, 2100 Hamburg Dachdichtungsbahn
DE29619576U1 (de) * 1996-11-12 1997-01-09 Henkel Kgaa Dichtungsbahnen
DE10201152A1 (de) * 2002-01-15 2003-08-28 Pfleiderer Daemmstofftechnik Ein-oder mehrlagige Vlies-oder Folienbahn sowie deren Verlegung für die Dämmung von Gebäuden
DE102009044270A1 (de) * 2009-10-16 2011-05-12 Monier Roofing Components Gmbh Dachunterspannbahn mit magnetisierten Klebeschichten

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