DE7507200U - Bettgestell mit matratze und bettkasten - Google Patents

Bettgestell mit matratze und bettkasten

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DE7507200U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
    • A47C19/045Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/86Parts or details for beds, sofas or couches only not fully covered in a single one of the sub-groups A47C17/02, A47C17/04, A47C17/38, A47C17/52, A47C17/64, or A47C17/84; Drawers in or under beds

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Description

Bettgestell mit Matratze und Bettkasten
Die Erfindung betrifft ein Bettgestell mit dreigeteilter Matratze und unter letzterer angeordnetem Bettkasten, wobei der Kopf- und der Fußteil der Matratze am Matratzenmittelteil um quer zur Längserstreckung der Matratze verlaufende Achsen hochschwenkbar angelenkt sind, und wobei ferner sowohl dem Kopfteil als auch dem Fußteil jeweils im Bereich beider Längsseiten Höhenverstelleinrichtungen zugeordnet sind.
Bei aus der betrieblichen Praxis bekannten Bettgestellen diesel1 Art, wobei das Matratzenfußteil wesentlich länger als das Matratzenkopfteil ausgebildet ist und wobei ferner das Matratzenfußteil so hoch geschwenkt werden kann, daß durch die dadurch gebildete Öffnung das Bettzeug in den Bettkasten verstaut werden kann, sind sowohl für das Kopfals auch aas Fußteil gleiche Höhenverstelleinrichtjungen vorgesehen.
Diese bestehen im wesentlichen jeweils aus einer Rastschiene und einer durch Schwerkraft in letzterer einrastbaren Sperrklinke.
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Das Lösen dieser Verrastung erfolgt durch Hochschwenken zum Beispiel des Fußteiles "bis in die obere Endlage, wobei die Sperrklinke von auf der Rastschiene gehalterten Führungen beeinflußt ausrastet.
Dennoch kommt es beim Niederschwenken des Fuß- und/oder Kopfteiles oft zu erneuten unerwünschten Verrastungen der Sperrklinke, zum Beispiel dann, wenn dei Fuß- oder Kopfteil relativ langsam niedergeschwenkt wird.
Auch kommt es beim Fußteil oft zur Verrastung der Verstelleinrichtungen in zueinander unterschiedlichen Höhen, weil das Fußteil wesentlich langer als das Kopfteil ist und demzufolge auch leichter verwunden werden kann.
Darüber hinaus ist auch die Lagesicherung des Fiißteiles bei geringfügig angehobener S-^-siiung unzureichend, das heißt, daß sich die Sperriegel vorallem bei einseitiger Belastung des Fußteiles unbeabsichtigt lösen.
Auch sind diese bekannten Höhenverstelleinrichtungen relativ aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei dem Bettgestell eingangs beschriebener Art die dem Matratzenfußteil zugeordneten Höhenverstelleinrichtungen bezüglich ihrer Funktion sicherer als bisher zu gestalten, zu vereinfachen und zu verbilligen.
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Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß jede der dem Fußteil zugeordneten Höhenverstelleinrichtungen aus einem mit einem Endteil am Bettgestell und mit dem anderen Endteil am Fußteil der Matratze angelenkten, in Richtung auf das Fußende des Bettgestelles durchknickbaren Kniehebel besteht, ferner mindestens eine mit dem einen Ende an dem am Fußteil angelenkten Gelenkstab des Kniehebels angreifende und mit dem anderen Ende am Fußteil befestigte, den Kniehebel streckende Zugfeder vorgesehen ist, und daß am Gestell oberhalb der Anlenkstelle der am Bettgestell angelenkten Gelenkstange eine Klinke angelenkt ist, die durch Federkraft in einer Mittelstellung gehalten ist und ein am freien Ende der am Bettgestell angelenkten Gelenkstange angeordneter und mit der Klinke zusammenwirkender Zapfen beim Hochschwenken des Fußteiles in eine Rastöffnung der Klinke eingreift und beim Weiterschwenken des Fußteiles aus der Rastöffnung sich löst und die Klinke freigibt, so daß sie in ihre Mittelstellung zurückschwenkt und beim Niederschwenken des Fußteiles dem Zapfen vorübergehend ausweicht.
Durch diese Maßnahmen ist bei Anordnung jeweils nur einer Klinke für das Fußteil außer der Schließ- und der Offenstellung zwar nur eine formschlüssig gesicherte Zwischenstellung erzielbar, bei der aber unerwünschte Fehlschaltungen ausgeschlossen sind.
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Darüber hinaus lassen die erfindungsgemäßen Einrichtungen eine Vielzahl von Zwischenstellungen des Fußteiles zum Verstauen "bzw. zur Entnahme des Bettzeuges im "bzw. aus dem Bettkasten zu, ohne daß weitere aufwendige Rastmittel erforderlich sind.
Ferner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorgeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die am Fußteil angelenkte Gelenkstange eine geringere Länge als die andere Gelenkstange des Kniehebels aufweist.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform dadurch, daß die Länge der am Fußteil angelenkten Gelenkstange zur Länge der anderen Gelenkstange sich etwa wie 1 zu 4 verhält.
Hierdurch können die erfindungsgemäßen Höhenverstelleinrichtungen mit Zugfeder mit relativ kurzen Federwegen ausgerüstet werden.
Ein die Montage der erfindungsgemäßen Höhenverstelleinrichtung vereinfachendes Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Klinke und die lange Gelenkstange an einer gemeinsamen Befesuigungsplatte angelenkt sind.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn ein mit der kurzen Gelenkstange des Kniehebels zusammenwirkender, die Offenstellung des Matiratzen-Fußteiles
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begrenzender Anschlag vorgesehen ist.
Eine die Fertigung weiterhin vereinfachende, erfindungsgemäße Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endteil der kurzen Gelenkstange des Kniehebels, der mit dieser korrespondierende Anschlag und der der kurzen Gelenkstange abgewandte Endteil der Zugfeder an einer gemeinsamen Befestigungsplatte gehalten sind, die vorzugsweise ferner ein Winkelprofil aufweist, wobei der eine Schenkel als Anschlagfläche ausgebildet ist und am anderen, rechtwinklig abstrebenden Schenkel obige Elemente gehaltert sind.
Außerdem kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß am Bettgestell lediglich oben offene, die Höhenverstellvorrichtungen abschirmende Hauben angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Bett im Schnitt der Linie A-B der Fig. 2 gesehen,
Fig. 2 desgleichen in der Draufsicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung von der bei 11C" in Fig. 1 gezeigten Einzelheit,
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Fig. 4 dieselben Einzelheiten in einer anderen Position, I1Ig. 5 dieselben Einzelheiten von oben gesehen.
Bei diesem Bett, welches ein Gestell 1, eine dreigeteilte Lattenrost-Matratze 2 und einen Bettkasten 3 aufweist, sind der Matratzen-Kopfteil 4 und der Matratzen-Fußteil 5 2^ Matratzen-Mittelteil 6 so angelenkt, daß diese aus der -waagerechten Lage wahlweise
_oben
nacbgeschwenkt werden können.
Zur lösbaren Fixierung der jeweils gewünschten Stellung des Kopfteiles A- sind an beiden Längsseiten je eine ansich bekannte Höhenverstelleinrichtung 7 vorgesehen. Diese bestehen im wesentlichen jeweils aus einer Rastschiene 8, die mit einer durch Schwerkraft in die Rastschiene 8 eingreifbaren Sperrklinke 9 zusammenwirkt.
Um die Sperrklinke 9 lösen zu können, muß das Kopfteil 4 bis in seine obere Endstellung verschwenkt werden, wobei die Sperrklinke 9 von einer Führung 10 beeinflußt ausrastet.
Damit der Bettkasten 3? und. zwar vom Fußende des Bettes, bequem zugänglich ist, entspricht die Länge des Fußteiles 5 nahezu etwa der halben Länge der Matratze
Die zwei jeweils unter den Längsholmen des Fußteiles 5 angeordneten HöhenverStelleinrichtungen 11 bestehen jeweils aus einem Kniehebel 12, dessen einer Endteil an einer am Gestell 1 befestigten Platte 13 und dessen
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anderer Endteil an einer am Kopfteil 5 "befestigten Platte 14 angelenkt ist.
Ferner greifen an der kurzen Kniehebel-Gelenkstange 15, deren Länge etwa 1/4 der Länge der langen Kniehebel-Gelenkstange 16 beträgt, zwei zueinander parallel geschaltete Schraubenzugfedern 17 an, deren andere Enden an der Platte 14 befestigt sind.
Von dem dem Fußende des Bettes zugewandten Endteil der Gelenkstange 16 strebt ein Zapfen 18 ab. Dieser wirkt mit einer an der Platte 13 drehbar gehalterten und von einer Zugfeder 19 in eine Mittelstellung gezogenen Klinke 20 zusammen, derart, daß beim Hochschwenken des Kopfteiles 5 aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung der Zapfen 18 die Klinke 20 zunächst gegen die Kraft der Feder 19 soweit nach oben verdreht bis der Zapfen in die Rastöffnung 21 der Klinke 20 einrastet, so daß das Fußteil 5 auch bei extremer Belastung in der in Fig. 4 dargestellten Stellung sicher gehalten wird. Soll diese Verrastung gelöst werden, muß das Fußteil 5 nur geringfügig angehoben werden, wonach die Klinke 20 durch die Kraft der Zugfeder 19 in die ursprüngliche, in Fig. 3 gezeigte Mittelstellung verschwenkt wird und beim anschließenden Niederschwenken des Fußteiles 5 dem Zapfen 18 ausweicht.
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Darüber hinaus kann aber zum Be: spiel zum "Verstauen von Bettzeug im Bettkasten 3 äas Fußteil 5 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung geschwenkt werden, wobei die Zugfedern 17 die Öffnungsbewegung des Fußteiles 5 unterstützen und in der oberen Endstellung halten. Zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Fußteiles 5 nach ober, ist an der Platte 14- ein mit der kurzen Gelenkstange korrespondierender Anschlag 22 angeordnet.
Zumindest die HöhenverStelleinrichtungen 11 sind durch am Gestell 1 befestigte, lediglich oben offene Hauben 23 abgeschirmt.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (7)

Schutzansprüche :
1. Bettgestell mit dreigeteilter Matratze und unter letzterer angeordnetem Bettkasten, wobei der Kopf- und der Fußteil der Matratze am Matratzenmittelteil um quer zur LängserStreckung der Matratze verlaufende Achsen hochschwenkbar angelenkt sind, und wobei ferner sowohl dem Kopfteil als auch dem Fußteil jeweils im Bereich "beider Längsseiten Höhenverstelleinrichtungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der dem Fußteil (5) zugeordneten Höhenverstelleinrichtungen (11) aus einem mit einem Endteil am Bettgestell (1) und mit dem anderen Endteil am Fußteil (5) der Matratze (2) angelenkten, in Richtuiig auf das Fußende des Bettgestelles (1) durchknicktaren Kniehebel (12) besteht, ferner mindestens eine mit dem einen Ende an dem am Fußteil (5) angelenkten Gelenkstab (15) des Kuiehebels (12) angreifende und mit dem anderen Ende am Fußteil (5) befestigte, den Kniehebel (12) streckende Zugfeder (I7) vorgesehen ist, und daß am Gestell oberhalb der Anlenkstelle der am Bettgestell (1) angelenkten Gelenkstange (16) eine Klinke (20) angelenkt ist, die durch Federkraft in einer Mittelstellung 'gehalten ist und ein am freien Ende der am Bettgestell (1) angelenkten Gelenkstange (16) angeordneter und mit der Klinke (20) zusammenwirkender Zapfen (18) beim Hochschwenken des Fußteiles
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in eine Rastöffnung (21) der Klinke (20) eingreift und beim Weiterschwenken ies Fußteiles (5) aus der Bastöffnung (21) sich löst und die Klinke (20) freigibt, so daß sie in ihre Mittelstellung zurück schwenkt und beim Niederschwenken des Fußteiles (5) dem Zapfen (18) vorübergehend ausweicht.
2. Bettgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fußteil (5) angelenkte Gelenkstange (15) eine geringere Länge als die andere Gelenkstange (16) des Kniehebels (12) aufweist.
3. Bettgestell nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der am Fußteil (5) angelenkten Gelenkstange (15) zur Länge der anderen Gelenkstange (16) sich etwa wie 1 zu 4- verhält.
A-. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (20) und die lange Gelenkstange (16) an einer gemeinsamen Befestxgungsplatte (13) angelenkt sind.
5. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der kurzen Gelenkstange (15) des Kniehebels (12) zusammenwirkender, die Offenstellung des Matratzenfußteiles (5) begrenzender Anschlag (22) vorgesehen ist.
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6. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endteil der kurzen Gelenkstange (15) des Kniehebels (12), der mit dieser korrespondierende Anschlag (22) und der der kurzen Gelenkstange (15) abgewandte Endteil der Zugfeder (17) an einer gemeinsamen Befestigungsplatte (14-) gehalten sind, die vorzugsweise ferner ein Winkelprofil aufweist, wobei der eine Schenkel als Anschlagfläche ausgebildet ist und am anderen, rechtwinklig abstrebenden Schenkel obige Elemente gehaltert sind.
7. Bettgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Bettgestell (1) lediglich oben offene, die Höhenversteilvorrichtungen (11) abschirmende Hauben (23) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015101963U1 (de) 2015-04-21 2015-07-01 Herbert Fischer Lattenrost
DE102015106048A1 (de) 2015-04-21 2016-10-27 Herbert Fischer Lattenrost

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DE202015101963U1 (de) 2015-04-21 2015-07-01 Herbert Fischer Lattenrost
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