DE7506457U - Drehstuhl - Google Patents

Drehstuhl

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DE7506457U
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MOLL H+K FABRIK fur BUERO U WOHNMO
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MOLL H+K FABRIK fur BUERO U WOHNMO
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Description

28.Februar 1975 real G. 5ΪΗ3
H. + K. Moll, Fabrik für Büro- und Wohnmöbel, 73^1 Gruibingen
Drehstuhl
Die Erfindung betrifft einen Drehstuhl mit einer mit Stuhlbeinauslegern verbundenen Säule, an welcher ein Sitz höhenverstellbar geführt ist, und mit einer Arretiervorrichtung für den Sitz.
Bei bekannten Drehstühlen dieser Art nimmt die Arretiervorrichtung, die im allgemeinen aus einem Bedienungs-
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hebel und einen mit diesem über ein Hebelgestänge, Getriebe od.dgl. verbundenen Feststellhebel besteht, erheblichen Platz in axialer Sichtung der Säule ein, so daß die Einstellung der Sitzhöhe auf eine minimale Höhe erreichbar ist, die zwar in vielen Fällen ausreichend ist, in manchen Fällen jedoch noch zu hoch ist. Bei diesen bekannten Drehstühlen setzt jedoch nicht nur die Arretiervorrichtung Grenzen für die minimal einstellbare Sitzhöhe, sondern auch die Tatsache, daß die Säule wegen der möglichst großen relativen Verstellbarkeit ausreichend lang gemacht werden muß. Derartige Drehstühle sind also nur für Erwachsene ausgebildet, und hier auch nur für solche mit durchschnittlicher Körpergröße, also in jedem Falle nicht für Kinder und Jugendliche. Insbesondere für Kinder gibt es bisher keine derartigen Drehstühle, da diese wegen ihrer Sonderkonstruktion für unwirtschaftlich herstellbar galten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehstuhl, der für Kinder bzw. für Jugendliche geeignet ist, zu schaffen, der wirtschaftlich herstellbar und z.B. in Verbindung mit Arbeits- und Schreibtischen für Kinder verwendbar ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein&andelsüblicher, insbesondere für Büros konstruierter Drehstuhl mit einer verringerten minimalen Sitzhöhe versehen als Drehstuhl für Kinder bzw. für Jugendliche ausgebildet ist.
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i-in solcher für Kinder bzw. für Jugendliche geeigneter Drehstuhl wird also nicht in Sonderkonstruktion hergestellt, sondern es wird ein handelsüblicher, insbesondere für Büros konstruierter Drehstuhl so abgewandelt, daß er auf eine erheblich verringerte minimale Sitzhöhe einstellbar ist. Hierbei soll Serienfertigung möglich sein. Die Möglichkeit, von einem handelsüblichen Drehstuhl ausgehend einen solchen Drehstuhl für Kinder bzw. für Jugendliche zu schaffen, wurde bisher ohne allzu großen Aufwand für nicht durchführbar erachtet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Arretiervorrichtung einschließlich ihrer -^etätigungs- und Übertragungselemente am Umfang der Säule angeordnet. Auf diese Weise läßt sich eine erhebliche Verringerung der minimal einstellbaren oitzhöhe erreichen. Eine besonders einfache und in axialer dichtung platzsparende Arretiervorrichtung ergibt sich dann, wenn diese als sich an d^r Säule abstützende und gegen eine mit; dem Sitz verbundene Stange preßbare Klemmschraube ausgebildet ist. Dabei kann die Klemmschraube zur einfacheren und leichteren Betätigung ein als ^ebel ausgebildetes stumpf abgewinkeltes Ende aufweisen.
Ist der Drehstuhl mit einer üäule versehen, die eine mit den Stuhlbeinauslegern fest verbundene rohrförmige Tragsäule
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und eine rohrförmige Führungssäule für die mit dem Sitz verbundene Stange aufweist, wobei die Führungssäule über mindestens eine Büchse in der Tragsäule zentrierend gehalten ist, so kann eine weitere Verringerung der minimal einstellbaren Sitzhöhe dadurch erreicht werden, daß die Trag- und/oder die Führungssäule verkürzt ausgebildet ist und die Führungssäule die Tragsäule nur wenig überragt. Dies ist auch deshalb ohne weiteres möglich, da ja die vorgesehene Arretiervorrichtung an der Säule in axialer Sichtung nur wenig Platz einnimmt. Das Anbringen der Klemmschraube an der Säule ist insbesondere dann konstruktiv sehr einfach, wenn über den die Tragsäule überragenden Bereich der Führungssäule eine mit einer radialen Gewindebohrung versehene Muffe geschoben ist, in der die Klemmschraube geführt ist. Darüber hinaus ist dadurch die u.a. von der Länge der Führungssäule abhängige maximale Verstellbarkeit gewährleistet, da die Klemmschraube in dem einen Endbereich der Führungssäule angeordnet ist.
Ist der Drehstuhl beispielsweise mit Rollen versehen, so ist es möglich, die mit dem Sitz verbundene Stange so zu belassen wie bei den handelsüblichen Drehstühlen vorgesehen. Die mit dem Sitz verbundene Stange kann aber auch in einfacher Weise durch einfaches Absägen verkürzt werden, u.zw. so weit, daß bei minimal eingestellter Sitzhöhe die Stange das untere Ende der Tragsäule nicht überragt.
Eine einfach herzustellende Führung für die mit dem Sitz
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verbundene Stange bei der Höhenverstellung In der Führungssäule ergibt sich dann, wenn diese Stange an einem Bereich ihres Aussenumfangs eine längs verlaufende Nut aufweist, in die die Klemmschraube eingreift, Dadurch ist die Stange mit der Führungssäule unverdrehbar verbunden. Zur Begrenzung der maximalen Höhenverstellung des Sitzes ist es beispielsweise möglich, die Nut nicht über die ganze Länge der Stange verlaufen zu lassen. Eine wesentlich einfachere Möglichkeit zur Begrenzung der Höhenverstellung ergibt sich Jedoch dann, wenn die Nut eine Verengung, vorzugsweise in ^orm einer Stauchung der Nutenkanten aufweist. Wird die Nut nur wenig breiter als der Gewindeschaft der Klemmschraube gemacht, so müssen die Nutenkanten nur wenig gestaucht werden, damit der sich dort ergebende Kantenabstand der Nut kleiner ist als der Durchmesser des Klemmschraubenscnaftes.
Mit dem erfindungsgemäßen Drehstuhl ist es möglich, eine minimal einstellbare Sitzhöhe von etwa 3o cm zu erreichen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch einen Drehstuhl nach der Erfindung.
Der in der Zeichnung dargeptöllte erfindungsgemäße Drehstuhl
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11 weist ein Oberteil 12 und ein Unterteil. 15 auf. Das Oberteil 12 besteht in bekannter Weise aus einem Sitz 14 und einer daran verstellbar befestigten Lehne 16 und aus einer an der Unterseite des Sitzes 14 befestigte und senkrecht vom Sitz 14 abstehenden Stange 17·
Das Unterteil 3 mast eine Säule 18 auf, die aus einer rohrförmigen Trägersäule 19, die im Bereich ihres unteren Endes mit im allgemeinen fünf winklig über den Umfang verteilt angeordneten Stuhlbeinauslegern fest verbunden, vorzugsweise verschweißt ist, und aus einer Führungssäule 22 besteht. Die rohrförmig« Führungssäule 22 ist in zwei Büchsen 23 und 24, die in axialem Abstand voneinander angeordnet sind, zentrisch geführt und drehbar und axial verschiebbar gelagert. Die obere Büchse 23 ist in die Trägersäule 19 In deren oberes Ende eingepreßt, liegt mit ihrem Randflansch 26 auf der Stirnfläche der Trägersäule 19 auf und ist mit zwei am Umfang verteilt angeordneten Holzschrauben mit der Trägersäule 19 verschraubt. Im Bereich des unteren Endes besitzt die Trägersäule 19 vier am Umfang verteilt angeordnete nach innen eingedrückte Vorsprünge 27, auf denen die untere Büchse 24 aufliegt. Beide Büchsen 23 und 24 bectehen aus Kunststoff. In die Bohrungen 28 und 29 der Büchsen 23 bzw. 24 paßt die Führungssäule 22 ohne Spiel. Die Führungasäule 22 ist in einem mittleren Bereich mit einem **und 31 axial unverschieb bar verbunden, der sich bei unbelastetem Drehstuhl 11
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unter der Wirkung einer vorgespannten -fc'eder 32, die zwischen Bund 31 und unterer Büchse 24 angeordnet ist, an die obere büchse 23 anlegt. Auf diese Weise ist die FührungssauIe 22 in axialer dichtung in der Tragsäule 19 federnd gelagert. Das untere -&nde der Führungssäule 22 liegt innerhalb der Tragsäule I9, jedoch im Bereich des unteren ^ndes der Tragsäule 19· Mit ihrem oberen •^nde ragt die Führungssäule 22 nur wenig über das mit der ^üchse 23 verschlossene ^nde der Tragsäule I9 hinaus und weist an einer Stelle des Umfangs eine Bohrung 33 auf, die mit einer ^ewindebohrung 34 einer Muffe 36 fluchtet, welche über das überstehende Ende der Führungssäule 22 geschoben ist. £>ie Muffe ist schmäler als das überstehende Ende der Führungssäule 22 lang ist.
In die Gewindebohrung 34 ist eine Klemmschraube 37 eingeschraubt, die auch die Bohrung 33 der Führungssäule 22 durchdringen kann. Die Klemmschraube 37 weist einen an ihren Gewindeschaft 39 anschließenden Hebel 38 auf, der gegenüber dem Gewindeschaft 39 stumpfwinklig abgebogen ist und eine gewisse Länge aufweist, damit auf die Klemmschraube 37 ein zum Festklemmen des Sitzes 14 ausreichendes Drehmoment aufgebracht werden kann.
Die mit dem Sitz 14 fest verbundene Stange 17» die in die Führungssäule 22 eingeschoben ist, weist an einer
eine
Stelle ihres Umfangos/über die ganze Länge der Stange
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17 verlaufende Längsnut 41 auf, deren Breite dem Durchmesser des Gewindesehaftes 39 der Klemmschreuli? 37 entspricht. Ist die Klemmschraube 37 soweit eingeschraubt, daß das Ende des Gewindeschaftes 39 in die Nut 41 eindringt, so ist die Stange 17 ia der Führungssäule 22 mit nur wenig Spiel auf und ab verschiebbar geführt. Wird die Klemmschraube 37 weiter eingedreht, so wird sie gegen den Grund der Nut 41 und damit gegen die Stange 17 gepreßt und die Stange wiederum wird gegen die Führungssäule 22 gepreßt, so daß die Stange 17 in der Säule 18 festgeklemmt wird.
Die Nut 41 der Stange 17 weist an ihrem dsm freien Ende der Stange 17 zugewandten Bereich eine Stauchung 42 der beiden parallel verlaufenden Nutenkanten auf, die so groß ist, daß der Abstand der beiden Stauchungen 42 kleiner ist als der Durchmesser des Gewindeschaftes 39· Auf diese Weise kann die Stange 17 und damit der Sitz nur bis zu einer maximalen Höhe aus der Säule 18 bzw. der .FührungssäuIe 22 herausgezogen werden, wenn das Ende des Gewindeschaftes 39 in die Nut 41 eingreift.
Beim erfindungsgemäßen Drehstuhl wird erreicht, daß ohne Λο11βη eine minimale Sitzhöhe von etwa 3o cm einstellbar ist. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Arretiervorrichtung in -Form der Klemmschraube
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und der Muffe 36 am Umfang der Säule angebracht ist und daher in axialer Richtung keinen Platz einnimmt und dadurch auch die Tragsäule 19 und die i'ührungssäule 22 verkürzt ausgebildet werden können, Die Stange 17 ist etwa so lang wie die Führungssäule 22, so daß eine maximale Verstellhöhe erreichbar ist. Gegenüber einem handelsüblichen Drehstuhl sind also die obigen Änderungen vorgenommen worden, so daß der erfindungsgemäße Drehstuhl 11 aufgrund seiner verringerten minimal einstellbaren Sitzhöhe für Kinder bzw. Jugendliche geeignet ist. Dabei ist Serienfertigung möglich, ganz abgesehen davon, daß die meisten Teile des erfindungsgemäßen Stuhls identisch sind mit den ^'eilen handelsüblicher Stühle, was die Fertigung und die Lagerhaltung vereinfacht.
Beim dargestellten Drehstuhl 11 ist über den Bereich, in dem die tragsäule 19 mit den Stuhlbeinauslegern 21 verschweißt ist, eine Kunststoffkappe 43 übergeschoben. ^arüber hinaus ist die Tragsäule 19 an ihrem unteren Ende mit einer weiteren Kappe 44 abgedeckt. Ebenso sind die freien -^nden der Stuhlbeinausleger, die mit Füßen 47 versehen sind, mittels Kunststoffkappen 46 abgedeckt. Es ist auch möglich, den dargestellten Drehstuhl mit -Rollen zu versehen,die dann an den freien -^nden der Stuhlbeinausleger 21 statt der Füße 47 angebracht werden. Ist ein solcher drehstuhl mit Sollen versehen, so ist es möglich, die Kappe 44 wegzulassen und die Stange 17 des Sitzes 14 in handelsüblicher Weise zu belassen, so daß diese in der minimal einge-
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stellten Sitzhöhe ^.is untere Ende der Tragsäule 19 überragt, Jedoch vor dem Boden 48, auf den der Drehstuhl 11 in diesem i1 alle mit seinen Bollen steht, endet.
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Claims (12)

Ansprüche
1. Drehstuhl rait einer mit Stuhlbeinaualegern verbundenen Säule, an welcher ein Sitz höhenverstellbar geführt ist, und mit einer Arretiervorrichtung für den Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß ein handelsüblicher, insbesondere für Büros konstruierter Drehstuhl mit einer verringerten minimalen Sitzhöhe versehen als Drehstuhl (11) für Kinder bzw. Jugendliche ausgebildet ist.
2. Drehstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (37) einschließlich ihrer Betätigungs- und Übertragungselemente am Umfang der Bäule (18) angeordnet ist.
3. Drehstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung als sich an der Säule abstützende und gegen eine mit dem Sitz (14) verbundene Stange (17) pressbare Klemmschraube (37) ausgebildet ist.
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4. Drehstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmschraube (37) ein als Üebel (58) ausgebildetes stumpf abgewinkeltes &nde aufweist.
5. Drehstuhl, bei dem die Säule eine mit den StuhlbeinaiÄegern fest verbundene rchrförmige Tragsäule und eine rohrförmige Führungssäule für die mit dem Sitz verbundene Stange aufweist, welche Führungssäule über mindestens eine Büchse in der Tragsäule zentrierend gehalten ist, nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und/oder die Führungssäule (19»22) verkürzt ausgebildet ist und daß die Führungssäule (22) die Tragsäule (19) nur wenig überragt.
6. Drehstuhl nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß über den die Tragsäule (19) überragenden Bereich der FührungssauIe (22) eine mit einer radialen Gewindebohrung (34) versehene Muffe (36) geschoben ist, in der die Klemmschraube (37) geführt ist.
7· Drehstuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Sitz (14) verbundene Stange (17) verkürzt ausgebildet ist.
8. Drehstuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 7i
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dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Sitz verbundene Stange (1?) an einem Bereich ihres Außenumfangs eine längsverlaufende Nut (41) aufweist, in die die Klemmschraube (37) eingreift.
9. Drehstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der maximalen Höhenverstellung des Sitzes (14) die Nut (41) eine Verengung, vorzugsweise in -fcorm einer Stauchung (42) der Nutenkanten aufweist.
10. Drehstuhl nach einem der Ansprüche 5 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Enden der Tragsäule (19) je eine Büchse (23,24) vorgesehen ist, in der die Führungssäule (22) drehbar gelagert ist und daß sich die Führungssäule (22) an der unteren Büchse (24) der Tragsäule (19) in axialer dichtung federnd abstützt.
11. Drehstuhl nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine minimale Sitzhöhe von etwa 3o cm - 1o % aufweist.
12. Drehstuhl nach einem der AnSprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß er mit an den Stuhlbeinauslegern (21) befestigten Rollen versehen ist.
DE7506457U Drehstuhl Expired DE7506457U (de)

Publications (1)

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DE7506457U true DE7506457U (de) 1975-08-21

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DE7506457U Expired DE7506457U (de) Drehstuhl

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DE (1) DE7506457U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403926A1 (de) * 1984-02-04 1985-08-14 Joachim 8601 Seßlach Mey Arbeitsdrehstuhl mit einem, durch keilnut hoehenverstellbaren, nicht drehbaren fussringelement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403926A1 (de) * 1984-02-04 1985-08-14 Joachim 8601 Seßlach Mey Arbeitsdrehstuhl mit einem, durch keilnut hoehenverstellbaren, nicht drehbaren fussringelement

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