DD140700B1 - Klappbeschlag - Google Patents
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Description
-i-
Beschreibung
Titel
"Klappbeschlap;"
Die Erfindung betrifft einen Schv/enkmechanismus mit Kraftausgleich, der ein stufenloses verzögertes Abklappen von vertikalen und horizontalen Korpussen in einem Schwenkwinkel von ^ 90° zuläßt. Vorzugsweise ist er als Klappbett- und Klappliegenbeschlag für Möbel zu verwenden·
Bekannt sind Klappbettbeschläge, die mit den verschiedenen Mechaniken, pneumatisch, ein Abklappen von Korpussen zulassen»
Die Mechaniken, im wesentlichen mit Zugfedern ausgebildet und über ein Hebelsegment in Punktion gesetzt, verursachen Geräusche, die nicht vertretbar sind und gew^ren nicht ein gleichmäßiges verzögertes Abklappen der Korpusse, so daß ein Aufschlagen auf -den Boden ohne Eingreifen nicht gegeben ist. Auch ist ein Justieren des Federnsystems bei größerer Last durch das Fehlen eines Kraftausgleiches nicht möglich. Die Beschreibung einer derartigen Lösung ist nicht recherchierbar.
Ein bestehendes Gasfedernsystem schließt die vorstehenden Nachteile aus, läßt sich aber nicht in verdeckter Bauweise in Punktion bringen, darüber hinaus verlangt seine Herstellung einen hohen Aufwand.
Beschrieben ist eine derartige Lösung in der Patentschrift tfr. 473 558, Pat.-Kl. A 47 с 17/54 Schweiz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klappbeschlag für einen Schwenkbereich 90° zu entwickeln, der gewährleistet, das für unterschiedliche Lasten - insbesondere Liegen - und Bettgrößen - justierbar, in seiner Punktion geräuscharm und in seiner Befestigung nicht sichtbar ist, um Liegen und Betten vertikal auch horizontal - aus vorzugsweise Schränken stufenlos verzögert abzuklappen und beim Erreichen der horizontalen Lage - Gebrauchslage - ein gebremstes Aufsetzen mit geringsten Geräuschen erfolgt· Darüber hinaus ist beim Vernachlässigen des Abklappens von Auflagestutsen in der Liegeebene ein zerstörungsfreies Weiterabklappen /> 90° erforderlich.
Außerdem müssen die Bauteile eine sichere Montage an unterschiedlichen Korpusgrößen gestatten und somit einen universellen, qualitativ funktionssicheren Beschlag mit hoher Materialökonomie und geringstem Arbeitszeitaufwand ausweisen.
Erfindungsgemaß wird die Lösung dadurch erreicht, indem an den linken und rechten Korpuslängsrahmen der Klappbeschlag axial befestigt ist und über eine Achse
durch den Korpuslängsrahmen eine Verbindung zu den vertikal stehenden Korpussen des Schrankes geschaffen wird, die dort fest montiert ist. Über die in den vertikalstehenden Korpussen der Schrankwand mit einem Halteblech fest arretierten rechtwinkligen Achsen erfolgt über eine horizontale Lagerung des Schwenkmechanismus die kreisförmige Drehung des vertikal montierten Schrankbettes, wobei der justierbare, lastabhängige Kraftausgleich im Schwenkmechanismus in Wirkung tritt.
Der Kraftausgleich wird so gesteuert, daß ein gleichmäßig verzögertes Abklappen des Liegen- und Bettgestells in einer Kreisbahn mit einem verhältnismäßig geringem Aufsetzdruck gegeben ist, und beim gleichmäßig verzögerten Einklappen des Bettgestells kurz vor dem Anschlagen eine größere Kraft wirkt, die ein kraftschlüssiges Schließen des Korpusses ermöglicht. Durch das verzögerte, gleichmäßige Einklappen ist auch die Schutzgüte gewährleistet. Darüber hinaus ist der Beschlag so montiert, daß er im Gebrauch nicht sichtbar ist.
Ausführ utiftebeispiele
Die Erfindung soll an von zwei bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert werden. Fig. 1, dem Ausführungsbeispiel 1, erfindungsmäßigen Klappbeschlag - Schwenkmechanismus - mit Kraftausgleich - einseitig montiert, in Draufsicht und Fig. 2 diesen in horizontaler Punktion in Seitenansicht.
Wie in Pig· 1 und Pig. 2 dargestellt, besteht der Klappbeschlag aus dem Halteblech 1, verschraubt am Vertikal-Korpus 21, dem Stabilisierungsblech 2 und der Grundplatte 3» verschraubt an den Korpusrahmen 20, den Lagerbuchsen 4, mit Achse 5» den Sicherungsstiften 6, Spannhebeln 7» mit den dazugehörigen Spannhebel-
bolzen 8, der Druckbolzen 9 überträgt die Kraft der Druckfedern 10 und 11, die durch das Federlager 12 geführt werden. Die Kraft wird mit Hilfe der Stellschraube 18 durch das Pederlager 13 über die Führungshülse 14 justiert· Die Hülse 19» unbeweglich verbundden mit dem Halteblech 1, bewirkt die feste Lagerung der Achse 5· Um die Achse 5 erfolgt über die Lagerbüchsen 4 die Drehung des Schwenkmechanismus mit den verbundenen Korpasrahmen 20 über die Grundplatte 3·
Das mit der Achse 5 in einem bestimmten Winkel verdrehsicher verbundene Spannhebelsystem mit den Spannhebeln 7 und Spannhebelbolzen 8 überträgt die erforderlichen Kräfte mittels Drehbewegung des Korpusrahmens 20 exentrisch auf das Kraftausgleichsystem, welches mit Hilfe des Justierfederlagers 13 und der Stell schraube 18 entsprechend der erforderlichen Kraft/Last justiert werden kann.
Diese erfindungsgemäß mögliche Last-Kraft-Justierung gewährleistet das gleichmäßig verzögerte Abklappen sowie das gleichmäßig verzögerte Einklappen des Korpusses sowie die Regulierung der Zuhaltekraft· Das Stabilisierungsblech 2, montiert auf der Grundplatte am Korpusrahmen 20, nimmt die erforderliche Druckkraft über die Achse 5 und dem Bolzenrohr 16 auf.
Pig· 3 zeigte ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht.
3 dargestellt, kann der erfindungsgemäße Klappbeschlag - Schwenkmechanismus - mit Kraftausgleich in einer weiteren Ausführungsform funktionstüchtig gefertigt werden.
Gegenüber der erfindungsgemäßen Beschreibung nach Pig. 1 und Fig.*2 sind in der Darstellung nach Pig. die 2 Druckfedern 10 und 11 zwischen dem Federlager 12 und dem Justier-Federlager 13 angeordnet.
Während der Druckbolzen 9 mit seinem Führungsteil 23 und dem Federlager 12 verschraubt ist, ist die Führungshülse 14 mit dem Justier-Federlager 13» welches es durchdringt, unlösbar verbunden. Das Führungsteil des Druckbolzens 9 und die Führungshlilse 14 bilden eine teleskopartige Führung, die der Lagestabilisierung der 2 Druckfedern 10 und 11 während der Funktion dienen.
Die Stellschraube 18, die drehbar im Bolzenrohr 16 gelagert ist, ragt nur soweit zur Führung in die Führungshülse 14, wie es die Stellmutter 15 gestattet.
Das Wirkprinzip des nach Fig. 1 und Fig· 2 beschriebenen Ausführungsbeispieles bleibt auch nach Fig. 3 erhalten, indem das mit der Achse 5 in einem bestimmten Winkel verdrehsicher verbundene Spannhebelsystem mit den Spannhebeln 7 und dem Spannhebelbolzen 8 die erforderlichen Kräfte mittels Drehbewegung des Korpusrahmens 20 exentrisch auf das Kraftausgleichsystem, das von dem beschriebenen zylindrischen Federlager und dem Justier-Federlager 13, den Druckfedern 10 und 11 und der Führungshülse 14 sowie dem Druckbolzen 9 mit ßeinem Führungsteil 23 gebilder wird und mittels der Stellschraube 18 eine Kraftjustierung erfahren kann, überträgt.
Somit ist ein erfindungsgemäßer Last-Kraftausgleich mit möglicher Last-Kraftjustierung während des gleichmäßig verzögerten Abklappens sowie Einklappens des Korpusses bei gleichzeitiger Zuhaltung gewährleistet.
Darüber hinaus bietet diese zweiteilige Ausführung des Schwenkmechanismus mit Kraftausgleich eine universelle Anwendung hinsichtlich unterschiedlicher Breiten der zu klappenden Korpusrahmen· Der vom Konsumenten geforderten unterschiedlichen Anwendung von Bettzeug wird durch die Justiermb'glichkeit der Federvorspannkraft Rechnung getragen·
Claims (4)
- Erfindungsanspruch· Klappbesclilag mit Kraftausgleich in zweiteiliger spiegelbildlicher Ausführung unter Verwendung einer Grundplatte, einer Achse, Stellhebeln und zylindrischen Spiralfedern, die offen oder in einem beliebig geformten Gehäuse montiert, zum Abklappen von Korpusrahmen eines Schrankbettes, gekennzeichnet dadurch, daß die Grundplatte (3) und an diese angeformt ein Stabilisierungsblech (2) vorhanden ist, in der Grundplatte (3) und in dem Stabilisierungsblech (2) die Achse (5) gelagert ist, die Achse (5) über die Grundplatte (3) hinausragend einen verdrehsicheren Ansatz (22) besitzt, der in einer gleichgeformten Ausnehmung einer Hülse (19) lagert, und diese Hülse (19) an einem Halteblech (1) befestigt ist und weiter an der Achse (5) die Spannhebel (7) angelangt sind, in denen mit einem Spannhebelbolzen (8) ein Druckbolzen (9) mit aufgesetztem Federlager (12) drehbar gelagert ist und weiter zwischen der Grundplatte (3) und dem Stabilisierungsblech (2) ein Bolzenrohr (16) mit Stellschraub© (18) und Stellmutter (15) angeordnet ist und diese Stellschraube (18) wiederum mit einer Führungshülse (14) und einem Justier-Federlager (13) i-ß Verbindung steht und zwischen diesem Justier-Pederlager (13) und dem Druckbolzen (9) mit Federlager (12) die ineinander gelagerten Spiralfedern (10) und (11) angeordnet sind·
- 2· Klappbeschlag nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß der verdrehsichere Ansatz (22) der Achse (5) alsVierkant ausgebildet ist und dio Hülse (19) die entsprechende s.teckartige Gegenfora zum Ansatz (22) besitzt.
- 3· Klappbeschlag nach Pkt· 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Achse (5) in Lagerbuchsen (4) gelagert ist, die in die Grundplatte (3) und in das Stabilisierungsblech (2) eingepreßt sind.
- 4· Klappbeschlag nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Achse (5) und der Spannhebelbolzen (8) Sicherungsstifte (6) und das Bolzenrohr (16) Montagestifte (17) besitzt·In Betracht gezogene Druckschriften:DE-AS 1962424 (A 47 C, 17/40)
DE-GM 6751465 ( 34 g, 17/40)
DE-GM 6751976 ( 34 g, 17/40)
DE-GM 7530 682 ( A 47 C, 17/40)
DE-GM 7603834 ( A 47 C, 17/52)Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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