DE7505620U - Zange - Google Patents

Zange

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DE7505620U
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  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Firma Heinz BuchmUller, 565 Solingen,. Börsenstraße 46
Zange
Die Neuerun§ betrifft eine Zange, insbesondere p^ne solche zum Beschneiden der Finger- und Fußnägel und der Nagel haut, deren Schneid-
ί backen mittels einer blattförmigen Feder in der Offenstenung ge-
t halten werden5 wobei die Blattfeder mit ihrem eiinen Ende er: der Innen-
ι? seite des Griff schenkeis der einen Zangenhälfte befestigt ist und mit
ihrem anderen federnden, leicht abgebogenen Ende an dem Griffschenkel der anderen Zangenhälfte anliegt.
Bei derartigen aus Stahl hergestellten Zangen macht sich der Obelstand geltend, daß sich die Feder mit ihrem federnden Ende mit der Zeit in den Griffschenkel der einen Zangenhälfte einarbeitet. Es tritt dadurch beim Schließen der Zange ein relativ großer Reibungswiderstand auf, der sich auf den Gang der beweglichen Zangenhälfte nachteilig auswirkt. 1Jm diesen übelstand zu beseitigen, ist man bereits dazu übergegangen, das federnde Ende der Feder mit einem kugelförmigen metallenen Körper oder einer metallenen Rolle zu versehen, um auf diese Weise Einarbeiten der Feder in den Griffschenkel oer einen Zangenhälfte zu verhüten bzw. herabzusetzen. Diese Maßnahmen führten jedoch zu keinem befriedigenden Ergebnis.
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Neuerung liegt die > I * 1 ι s
'•II
I · Einarbeiten des H t f.
S
-2-
Aufgabe zugrunde» das
Der
federnden Endes der Feder in den Griffschenkel der einen Zangenhälfte zu verhüten und die Gleitfähigkeit des federnden Endes der Feder zu erhöhen.
Die Lösung der Aufgabe besteht neuerungsgemäß darin, daß das federnde Ende der Feder eine Umhüllung aus gleitfähigem thermoplastischem Werkstoff aufweist.
Die Umhüllung wird zweckmäßig durch Anspritzen an die Feder erzeugt. Sie kann aber auch beispielsweise kappenförmig gestaltet sein, in welchem Falle sie auf das federnde Ende der Feder fest aufgesetzt wird.
Die Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Zange zum Beschneiden der Fingernägel in Ansicht, Fig. 2 die Feder der Zange in Draufsicht auf eine Breitseite und Fig. 3 in Seitenansicht Pfeilriehtung A.
Mit 1,2 sind die beiden durchgesteckten Zangenhälften und mit 3,4 die Schneidbacken der Zange bezeichnet. Die Schneidbacken 3,4 werden mittels einer blattförmigen Feder 5 in der Offensteilung
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gehalten. Die Feder 5 ist an der Innenseite des Griffschenkeis der feststehenden Zangenhälfte 2 mittels einer Schraube 6 befestigt. Sie ist ferner um den Schaft der Schraube 6 schwenkbar, wodurch sie bei Nichtgebrauch der Zange in die unwirksame Lage geschwenkt werden kann.
Das federnde Ende der Feder 5 weist gemäß der Neuerung eine Umhüllung 7 aus gleitfähigem thermoplastischem Werkstoff auf, mit der die Feder 5 beim Offnen und Schließen der Zange entlang des Griffschenkels der beweglichen Zangenhälfte 1 reibungsarm gleitet.
Die Neuerung beschränkt sich in ihrer Anwendung nicht auf Zangen zum Beschneiden beispielsweise der Finger- und Fußnägel, sondern kann auch in gleicher Weise bei ärztlichen und chirurgischen Zwecken dienende;Zangen Verwendung finden.
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Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Zange, insbesondere eine solche zum Beschneiden der Finger- und Fußnägel und der Nagelhaut, deren Schneidbacken mittels einer blattförmigen Feder in der Offenstellung gehalten werden, wobei die Blattfeder mit ihrem einen Ende an der Innenseite des Griffschenkels der einen Zangenhä'lfte befestigt ist und mit ihrem anderen federnden, leicht abgebogenen Ende an dem Griffschenkel der anderen Zangenhälfte anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Ende der Feder (5) eine Umhüllung.aus gleitfähigem thermoplastischem Werkstoff aufweist.
    7505620 17.07.75
DE7505620U Zange Expired DE7505620U (de)

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DE7505620U true DE7505620U (de) 1975-07-17

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DE7505620U Expired DE7505620U (de) Zange

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